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Hotel mit Kinderverbot

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Th.Heuss

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Für eine degenerative Gesellschaft ist ein zuverläßliches Zeichen, dass jeder auch noch so unbedeutende Furz hochproblematisiert wird. Die Selbstverständlichkeit, dass ein Hotel für sich beschließt nur noch Erwachsene als Gäste aufzunehmen, ist so ein Furz. So ein Hotel käme bei mir sofort auf den 1.Platz.
Keine ungezogenen Rotzlöffel beim Frühstück, keine nervigen Eltern mit ihren Schwachsinnsdialogen, das finde ich nur gut:happy:
 
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Timirjasevez

Im Herzen Kiewljan
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Für eine degenerative Gesellschaft ist ein zuverläßliches Zeichen, dass jeder auch noch so unbedeutende Furz hochproblematisiert wird. Die Selbstverständlichkeit, dass ein Hotel für sich beschließt nur noch Erwachsene als Gäste aufzunehmen, ist so ein Furz. So eion Hotel käme bei ir aofort auf den 1.Platz.
Keine ungezogenen Rotzlöffel beim Frühstück, keine nervigen Eltern mit ihren Schwachsinnsdialogen, das finde ich nur gut:happy:
Forenfurz!!:winken:
 
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Für eine degenerative Gesellschaft ist ein zuverläßliches Zeichen, dass jeder auch noch so unbedeutende Furz hochproblematisiert wird. Die Selbstverständlichkeit, dass ein Hotel für sich beschließt nur noch Erwachsene als Gäste aufzunehmen, ist so ein Furz. So ein Hotel käme bei mir sofort auf den 1.Platz.
Keine ungezogenen Rotzlöffel beim Frühstück, keine nervigen Eltern mit ihren Schwachsinnsdialogen, das finde ich nur gut:happy:

Ich weiss nicht, ungezogene Erwachsene sind weit häufiger die Ursache für verleidete Besuche in Hotels und in der Gastronomie.

Das liegt an verbalen Entgleisungen, die ihren Ursprung wechselnd in schwindender Hirnmasse und dem Genuss von zu viel Alkohol haben.

Dein Traumhotel wäre für mich tote Materie, denn das Leben besteht aus vielen Facetten und kennt nur eine Zukunft: Kinder!
Lass Dich begraben...:winken:
 

Uwe O.

Kulturbereicherungssucher
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Dein Traumhotel wäre für mich tote Materie, denn das Leben besteht aus vielen Facetten und kennt nur eine Zukunft: Kinder!

Dass der Hotelier für mich nachvollziehbar keine Kinder in seinem Haus haben möchte, liegt weniger an den Kindern, sondern an den unerzogenen Eltern, die ihre Kinder nicht erzogen haben.

Warum soll es keine kinderfreien Hotels geben; es gibt ja auch welche, die auf Familien mit Kleinkindern ausgerichtet sind.

Uwe
 
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Dass der Hotelier für mich nachvollziehbar keine Kinder in seinem Haus haben möchte, liegt weniger an den Kindern, sondern an den unerzogenen Eltern, die ihre Kinder nicht erzogen haben.

Warum soll es keine kinderfreien Hotels geben; es gibt ja auch welche, die auf Familien mit Kleinkindern ausgerichtet sind.

Uwe

Sehe ich tatsächlich ähnlich. Hab kein Problem damit, dass es so etwas gibt. Und, ich habe selber vier Kinder von richtig Mini bis Zwölf!
Von daher, kann doch jeder haben, wie er will. Empörung ist da fehl am Platze!
Gibt andere Stellen, bei denen man sich über Kinderfeindlichkeit (die ich hier so nicht sehe) aufregen kann!
 
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Dass der Hotelier für mich nachvollziehbar keine Kinder in seinem Haus haben möchte, liegt weniger an den Kindern, sondern an den unerzogenen Eltern, die ihre Kinder nicht erzogen haben.

Warum soll es keine kinderfreien Hotels geben; es gibt ja auch welche, die auf Familien mit Kleinkindern ausgerichtet sind.

Uwe

Wie sieht es dann mit kinderfreien Restaurants und Einkaufcentern aus, oder der kinderfreien Innenstadt?

Der nächste besteht auf rentnerfreie Zonen, weil ihm die Gebisse zu laut klappern.

Meine Kinder sind erwachsen und ich kann leider nachvollziehen, dass viele junge Paare heute auf eigenen Nachwuchs verzichten.
An jeder Ecke angefeindet zu werden, ist keine Perspektive.

Dieses tote Hotel ist nur ein Punkt in einem vielschichtigen, kranken Gewächs, welches früher einmal die Gesellschaft darstellte.
Sicher gibt es Kinder, deren Erziehung zu wünschen übrig lässt, aber weder stellen sie die Mehrheit, noch ist dieses Phänomen neu.
Die meisten Menschen vergessen nur zu schnell und haben mittlerweile eine Haut, die pergamentartig dünn ist.

Wundern wir uns also weiter, dass diese Gesellschaft vergreist und wir unsere hausgemachten Probleme mit Zuwanderung lösen.
 
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Sehe ich tatsächlich ähnlich. Hab kein Problem damit, dass es so etwas gibt. Und, ich habe selber vier Kinder von richtig Mini bis Zwölf!
Von daher, kann doch jeder haben, wie er will. Empörung ist da fehl am Platze!
Gibt andere Stellen, bei denen man sich über Kinderfeindlichkeit (die ich hier so nicht sehe) aufregen kann!

Falsch, Du hast lediglich deshalb kein Problem damit, weil es ein Einzelfall ist.

Was hier legitimiert werden soll, kann auch der Normalzustand werden und Du hast zugestimmt. :))
 
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Wie sieht es dann mit kinderfreien Restaurants und Einkaufcentern aus, oder der kinderfreien Innenstadt?

Der nächste besteht auf rentnerfreie Zonen, weil ihm die Gebisse zu laut klappern.

Das mit der der kinderfeindlichen Gesellschaft hat damit angefangen, dass Frauen beschimpft worden sind, dass sie Kinder bekommen haben zu dem Zeitpunkt, als sie noch keinen richtigen Beruf hatten. Und das hat sich dann eingebrannt, dass der Beruf wichtiger ist als Kinder.

Als es noch Talkshows im Fernsehen gab wurden die richtig beschimpft. Sogar von Hartz4-Empfängern.
 
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Das mit der der kinderfeindlichen Gesellschaft hat damit angefangen, dass Frauen beschimpft worden sind, dass sie Kinder bekommen haben zu dem Zeitpunkt, als sie noch keinen richtigen Beruf hatten. Und das hat sich dann eingebrannt, dass der Beruf wichtiger ist als Kinder.

Als es noch Talkshows im Fernsehen gab wurden die richtig beschimpft. Sogar von Hartz4-Empfängern.

Das ist eher eine Fehlinformation, die Geburtenrate sinkt seit Jahrzehnten...:))

Alg2-Empfänger beschimpften Mütter? In den meisten Diskussionen wird den Transferempfängern eher selber vorgeworfen zu viele Kinder zu haben und diese auch noch zu früh zu bekommen. :))

Emanzipation ist eben eine feine Sache, nur müssen wir dann eben auch die Folgen tragen, wie auch die Folgen einer immer kinderfeindlicheren Gesellschaft.

Wer kann wandert aus und zurück bleiben die ewigen Meckerheinis, die sozial Schwachen, wie auch die gebrechlichen Menschen.

Saubere Idee, nur ist eben heute langsam der Haken an der Sache gut erkennbar.

Wir können entweder ganz fix umdenken, oder finden uns halt damit ab. Die letztgenannte Option ist für mich allerdings keine Alternative.
 
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Das ist eher eine Fehlinformation, die Geburtenrate sinkt seit Jahrzehnten...:))

Das mit den Talkshows habe ich selber gesehen. Als die Geburtenrate begonnen hat zu sinken, war ich noch nicht mal auf Welt. Aber der Grund dürfte ähnlich gewesen sein.
 
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Das mit der der kinderfeindlichen Gesellschaft hat damit angefangen, dass Frauen beschimpft worden sind, dass sie Kinder bekommen haben zu dem Zeitpunkt, als sie noch keinen richtigen Beruf hatten. Und das hat sich dann eingebrannt, dass der Beruf wichtiger ist als Kinder.

Als es noch Talkshows im Fernsehen gab wurden die richtig beschimpft. Sogar von Hartz4-Empfängern.


Nun ja. Da ging es ja teils aber auch um den berechtigten Einwand, ob man unbedingt schon ein Kind in die Welt setzen muss, wenn man beispielsweise selber noch eins ist oder schon mit der Eigenorganisation überfordert ist...
 
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Das mit den Talkshows habe ich selber gesehen. Als die Geburtenrate begonnen hat zu sinken, war ich noch nicht mal auf Welt. Aber der Grund dürfte ähnlich gewesen sein.

Talk-Shows dieser Art sind zur seichten Berieslung gelangweilter Bürger geeignet, als Informationsquelle eher weniger tauglich.

Die Gründe waren und sind vielschichtig, aber entscheidend ist, dass sich die Lebensart der Menschen in der westlichen Zivilisation geändert hat.

Die Familie verlor an Bedeutung, Frauen emanzipierten sich und begannen zunehmen auch abhängige Beschäftigung aufzunehmen, oder wurden auch selber gewerblich tätig.
Das Gefüge veränderte sich, so dass auch der Wunsch nach eigenen Kindern in den Hintergrund rückte, wie auch zunehmend die Alten in fremde Hände abgeschoben wurden.

Frag die Rentnergeneration, wie die Gesellschaft damals funktionierte, wie Alte versorgt wurden, Kinderbetreuung funktionierte und was sich dann veränderte, kannst Du an der heutigen Zeit nachvollziehen.

Ich kann die Entwicklung respektieren, aber ich halte sie für falsch und die Rechnung bekommen wir jetzt präsentiert.
 
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Nun ja. Da ging es ja teils aber auch um den berechtigten Einwand, ob man unbedingt schon ein Kind in die Welt setzen muss, wenn man beispielsweise selber noch eins ist oder schon mit der Eigenorganisation überfordert ist...

Das bedeutet aber auch, dass der Beruf wichtiger ist als ein Kind. Weil das Kind dem Beruf schadet.
 
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Falsch, Du hast lediglich deshalb kein Problem damit, weil es ein Einzelfall ist.

Was hier legitimiert werden soll, kann auch der Normalzustand werden und Du hast zugestimmt. :))

Ein KANN ist zunächst mal kein MUSS!
Dazu kommt, dass es mir tatsächlich schnuppe ist, ob irgendwer ein Nischenprojekt sucht, um damit dann Kohle abzugreifen. Ich fühle mich mit meiner Kinderschar nirgendwo diskriminiert und sehe auch in der Beziehung nirgendwo diskriminierung,
Mich nervt eigentlich mehr die ständige Schnappatmung und das ständige Hypersensibel sein, Ist bisschen albern.
Aber ich hab da evtl. auch eine sehr beschränkte und naive Sicht! Möglich.
 

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