Dazu sollte man die Zeitungen der letzten Tage aufmerksam gelesen haben:
Laut meiner Zeitung vom 20.11. gibt es bislang laut BAMF diejenigen Asylanten oder Schutzbedürftigen nach unserem Asylgesetz nur für 4000 Menschen 2017 . Insgesamt sind es 120000 Menschen, die unter deutsche Schutzklauseln fallen und für diese Gruppe ist der Nachzug von engsten Familienangehörigen längst geregelt. Zusätzlich sind 100000 Menschen, vor allem aus Irak und Syrien dem "subsidiären Schutz" in 2017 unterstellt, da diesen Leuten - obwohl nicht aus direkten Kriegsgebieten stammend - bei Rückkehr in ihre Heimat persönliche Gefahren bis hin zur Todesstrafe drohten. Für diese Menschen gilt kein Nachzugsrecht ihrer Familien, da sie nur solange bleiben dürfen, bis dass die Gefahr in ihrer Heimat nicht mehr besteht. Im März 2018 endet die Aussetzung des Familiennachzugs für diese Gruppe. Die CSU will jedoch eine unbegrenzte Verlängerung erreichen, während die GRÜNEn den unbegrenzten Familiennachzug fordern.
Die GRÜNEn behaupte, es würden "nur 70000" Familienangehörige zu erwarten sein, während das Auswärtige Amt mit 200000 bis 300000 Familienangehörigen rechnet.
Diese Zahlen und Zusammenhänge sind wesentlicher und sinnvoller Aspekt der filmischen Darstellung "Brüder", welche die Radikalisierung von Muslimen - und solchen, die Muslime werden wollen - in brutaler Wucht zeigt. Genau von dort, wo die im Film dokumentierte Radikalisierung stattfindet, rekrutiert sich der größte Teil sogenannter "Flüchtlinge", die mit ihrem Aggressionspotential nach Europa - besonders in unser Land strömen. Deshalb sollte man sich hüten, "Brüder" lediglich als weiteren "Action-Film" der brutalsten Sorte stehen zu lassen, sondern es muss der Zusammenhang mit den Gefahren für unser Land durch Zuzug radikalisierter und brutalisierter Muslime hergestellt werden !
kataskopos