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    Denk daran: Bevor du das PSW-Forum in vollen Umfang nutzen kannst, stell dich kurz im gleichnamigen Unterforum vor: »Stell dich kurz vor«. Zum Beispiel kannst du dort schreiben, wie dein Politikinteresse geweckt wurde, ob du dich anderweitig engagierst, oder ob du Pläne dafür hast. Poste bitte keine sensiblen Daten wie Namen, Adressen oder Ähnliches. Bis gleich!

Hartz VI-Bezüge sind eine Schande in unserem reichen Land, schämt euch!

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 2 «  

Voller Hanseat

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Du meinst, es dürften inzwischen noch mehr sein? Studien und Erhebungen sind immer Momentaufnahmen zu dem Zeitpunkt, an dem sie veröffentlicht werden, können sie schon wieder veraltet sein, weil von der Realität überholt.

Deine Zahlen sind weder veraltet noch relevant :Die stammen aus deiner Fantasie . Sind diese Menschen
die angeblich von ihrem Einkommen nicht leben können inzwischen tot? Hartz IV und Grundsicherung
garantieren jedem ein Leben zwar in Bescheidenheit aber bestimmt nicht in Armut . Nochmals
Deine Zahl von 13 Millionen Menschen die von ihrem Einkommen angeblich nicht leben können ist irre und erlogen . Die Realität hat deine Thesen lange überholt . Fakt ist den Menschen in Deutschland ging es
finanziell und materiell nie besser als heute . Dein linkes Gestöhne ist doch ideologisch eingeimpfter Blödsinn . Trotzdem interessant wenn jemand wie du anderen erzählen wollen 90 % der Menschen
machen alles falsch einige Wenige alles richtig .
 

roadrunner

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Ganz einfach weil die meisten bis an und über ihre Leistungsgrenze ausgebeutet werden da erübrigt sich die Frage.

Wir müssen also unser System sofort umstellen, denn im Kapitalismus beutet der Mensch den Menschen aus. Ähem, im Kommuninis ist es viel besser, denn da ist es umgekehrt. Meeep meeeep :winken:
 

roadrunner

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Die katholische Kirche hat Bundesgesundheitsminister Jens Spahn für seine Hartz-IV-Äußerungen scharf kritisiert.

Erzbischof Schick nannte Spahns Aussagen "von der Wirklichkeit nicht gedeckt und unüberlegt". "Hartz-IV reicht gerade zum Überleben (also nicht zum Leben)" sagte Schick. Zudem muss es mehr Hilfen geben, um aus Hartz IV herauszukommen, sagte Schick gestern gegenüber der "Augsburger Allgemeinen".

Im Internet startete inzwischen eine Petition, die Spahn auffordert, selbst einen Monat von 416 € zu leben:

https://www.change.org/p/lieber-jen...atz-armut-spahn?source_location=discover_feed

Angemessene Miete und Nebenkostenpauschale (die Kosten für Strom und Gas sowie Wasser u. a. sind aber teuer und reichen mit Sicherheit nicht aus) werden relativ bezahlt. Von 416 € pro Monat soll der Mensch leben, wie soll das funktionieren :kopfkratz:

300 € pro Monat für Essen und Trinken, incl. mal eine Mahlzeit beim Metzger an der Theke (ähnlich wie Restaurant) oder Döner, Leberkässemmel, Bratwurst ..., kosten 10 € am Tag X 30 Tage.
Dann bleiben noch 116 € übrig für Kleidung, Schuhe, Hobby, vielleicht mal ne Reparatur an der Waschmaschine u. a., Veranstaltungseintrittskosten, Strom/Gas-Mehrzahlung, mal kurz in die Apotheke ...

Also Zigaretten, Urlaub oder gar ein Auto (da gibt es sogar etwas Zuschuss) geht nicht (ist auch m. M. nach nicht unbedingt nötig).

"Wir leben doch in einem reichen Land!" habe ich sogar schonmal von Claudia Roth (Grüne) gehört. :eek:

Was ist da los mit unserer Regierung, vermutlich schauen die nur nach Afrika oder Nah- und Fernost und laden unbegrenzt Scheinasylanten ein, die Milliarden kosten ??

So langsam reicht es wirklich. Hier die Fakten.

Familie 1 mit 2 Kindern (10 und 12 Jahre), Vater Bruttoeinkommen 1.850,-EUR, Mutter Hausfrau, Nettoeinkommen 1.470,-EUR plus 408,-EUR Kindergeld (2019)= 1.878,-EUR, davon sind alle anfallenden Kosten (Miete, Nebenkosten, Fahrt zur Arbeit, Lebensmittel etc. zu bestreiten,)

Familie 2 (ebenfalls 2 Kinder im gleichen Alter wie F1) mit Hartz IV Einkommen 1.576,31 EUR, ohne Fahrtkosten zur Arbeit, ansonsten gleiche Ausgaben).
 

Starfix

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Wir müssen also unser System sofort umstellen, denn im Kapitalismus beutet der Mensch den Menschen aus. Ähem, im Kommuninis ist es viel besser, denn da ist es umgekehrt. Meeep meeeep :winken:

Ich halte nicht von den Kommunismus, das ist das gleich im rot. Ich verstehe nicht warum alle immer so beschränkt seit, das ihr nur über Kapitalismus und Kommunismus als die einzige Systeme redet. Es sind doch zwei Seiten einer Medaille die grundsätzlich zum scheitern verurteilt ist.
 

Starfix

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So langsam reicht es wirklich. Hier die Fakten.

Familie 1 mit 2 Kindern (10 und 12 Jahre), Vater Bruttoeinkommen 1.850,-EUR, Mutter Hausfrau, Nettoeinkommen 1.470,-EUR plus 408,-EUR Kindergeld (2019)= 1.878,-EUR, davon sind alle anfallenden Kosten (Miete, Nebenkosten, Fahrt zur Arbeit, Lebensmittel etc. zu bestreiten,)

Familie 2 (ebenfalls 2 Kinder im gleichen Alter wie F1) mit Hartz IV Einkommen 1.576,31 EUR, ohne Fahrtkosten zur Arbeit, ansonsten gleiche Ausgaben).

Familie 1 kann noch aufstockende Leistungen beantragen. Aber das ist in der tat wenig Geld für die beiden Familien, die können sich ja so gut wie nichts leisten die brauchen alle Mindestens 200€ mehr Einkommen, es wird Zeit für eine Fette Bonzensteuer.
 

sportsgeist

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Ich halte nicht von den Kommunismus, das ist das gleich im rot. Ich verstehe nicht warum alle immer so beschränkt seit, das ihr nur über Kapitalismus und Kommunismus als die einzige Systeme redet. Es sind doch zwei Seiten einer Medaille die grundsätzlich zum scheitern verurteilt ist.
falls dir irgendwas die letzten 70 Jahre entgangen sein sollte.

wir haben bereits das Mittelding.
eine Staatsquote von fast 50% nämlich
nennt sich "soziale Marktwirtschaft"

wir haben also weder einen Kommunismus, noch einen Kapitalismus
sondern das Ding dazwischen ...
 

roadrunner

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Ich halte nicht von den Kommunismus, das ist das gleich im rot. Ich verstehe nicht warum alle immer so beschränkt seit, das ihr nur über Kapitalismus und Kommunismus als die einzige Systeme redet. Es sind doch zwei Seiten einer Medaille die grundsätzlich zum scheitern verurteilt ist.

Dann schreib doch mal, wo Du die richtige Entwicklung siehst. Zwischen Kapitalismus und Kommunismus gibt es x-Möglichkeiten, wobei die meisten Leute Kommunismus mit Staatskapitalismus verwechseln.
 

roadrunner

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Familie 1 kann noch aufstockende Leistungen beantragen. Aber das ist in der tat wenig Geld für die beiden Familien, die können sich ja so gut wie nichts leisten die brauchen alle Mindestens 200€ mehr Einkommen, es wird Zeit für eine Fette Bonzensteuer.

Aufstocken ja bei Familie 1. Ich bin im Ruhestand und in unsere Stadt gemeinnützig im Sozialbereich tätig. Ich betreue einige Alleinerziehende, deren Einkommen nicht ausreicht, um ein wenigstens sorgenarmes Leben zu führen. Ich hatte große Mühe, diese Personen dazu zu bringen, Aufstockung zu beantragen, sie schämten sich, haben sich dann aber für ihre Kinder überwunden. Desgleichen sollte ich 3 Familien, die Alg II beziehen, ebenfalls betreuen. Nach 6 Wochen habe ich das Handtuch geworfen und das Jugendamt informiert. Der Grund der Kindervernachlässigung war Alkohol, gereizte Stimmung und teilweise Handgreiflichkeiten, wobei in einem Fall der Mann immer wieder schwere Prügel bezog. Es wäre ihm besser gegangen, wenn er gearbeitet hätte. Alle Erwachsenen der Familien waren arbeitsfähig, aber nicht interessiert. Die Arbeitsagentur wurde immer satt über den Tisch gezogen mit ihren Arbeitsangeboten.
 

Starfix

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Dann schreib doch mal, wo Du die richtige Entwicklung siehst. Zwischen Kapitalismus und Kommunismus gibt es x-Möglichkeiten, wobei die meisten Leute Kommunismus mit Staatskapitalismus verwechseln.

Kommunismus ist Staatskapitalismus warum sollte das denn eine Verwechselung sein?
Wir müssen uns endlich mal von den Dogmen verabschieden und falsche Behauptungen, falsche Behauptungen sein lassen, es gibt genug Alternativen zum gegenwärtigen System.
Ich habe das hier aber schon oft genug geschrieben das in einer Hybridwirtschaft viel mehr Vorteile für alle raus holen können. Das heißt wir müssen überall da Privatisieren wo es Sinn macht und da wo es angebracht wird müssen wir vergesellschaften. Meiner Meinung nach gehören Banken, Geld Versicherungen, Rüstung, die Pharmaindustrie, Zusteller von Brief und Paket, unter Demokratischer Kontrolle.
 

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Aufstocken ja bei Familie 1. Ich bin im Ruhestand und in unsere Stadt gemeinnützig im Sozialbereich tätig. Ich betreue einige Alleinerziehende, deren Einkommen nicht ausreicht, um ein wenigstens sorgenarmes Leben zu führen. Ich hatte große Mühe, diese Personen dazu zu bringen, Aufstockung zu beantragen, sie schämten sich, haben sich dann aber für ihre Kinder überwunden. Desgleichen sollte ich 3 Familien, die Alg II beziehen, ebenfalls betreuen. Nach 6 Wochen habe ich das Handtuch geworfen und das Jugendamt informiert. Der Grund der Kindervernachlässigung war Alkohol, gereizte Stimmung und teilweise Handgreiflichkeiten, wobei in einem Fall der Mann immer wieder schwere Prügel bezog. Es wäre ihm besser gegangen, wenn er gearbeitet hätte. Alle Erwachsenen der Familien waren arbeitsfähig, aber nicht interessiert. Die Arbeitsagentur wurde immer satt über den Tisch gezogen mit ihren Arbeitsangeboten.


Nun ich weiß was Du meinst und ich kenne selbst jede Menge AGII Empfänger die nur Scheiße im Kopf haben und den Arsch nicht hoch bekommen, statt hilfsbereit frech und aufsässig sind. Man sollte aber nicht alle über einen Kamm schären und vorverurteilen. Sondern möglichst von Fall zu Fall entscheiden. Ich bin gegen das Leistungslose Einkommen AGII das habe ich ja in diesen Strang schon geschrieben.

Selbstzitat von mir folgt


Das habe ich hier im forum aber doch schon oft genug geschrieben.

Ich bin dafür, das man den Leuten erst Geld gibt, wenn sie auch etwas dafür tun und jeder sollte aber auch die Gelegenheit erhalten etwas für die Gesellschaft tun zu können. Da wir aber immer weniger Menschen für den Wertschöpfungsprozess benötigen und viele auch nicht zu gebrauchen sind, sollte man den Menschen auch Aufgaben geben, die zwar nicht für die Produktion Relevant sein müssen, aber trotzdem einen nutzen für die Gesellschaft haben. Als erstes fällt mir die Bildung ein, wir sollten die Menschen von der Grundschule an motivieren sich zu bilden und entwickeln, auch gutes benehmen sollte in den Schulen belohnt werden ebenso auch Sportliche Leistungen. Später sollte man jeden der sich weiter bildet in Akademischen, Handwerklichen, Kaufmännischen Bereich u.s.w. auch dafür belohnen, so viel Geld geben das er davon auch in Würde leben kann. wer nicht bereit oder in der Lage ist sich weiter zu bilden, sollte dann wenn er keinen Job auf den ersten Arbeitsmarkt findet, Gemeinnützige Tätigkeiten annehmen das kann man über Gemeinnützige Vereine Organisieren, oder Soziale teilhabe und 1€Jobs umsetzen. So sind die Eltern auch schon mal bessere Vorbilder für die Kinder und damit haben wir für die Zukunft schon mal einen großen gewinnen erzielt.
 

roadrunner

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Kommunismus ist Staatskapitalismus warum sollte das denn eine Verwechselung sein?
Wir müssen uns endlich mal von den Dogmen verabschieden und falsche Behauptungen, falsche Behauptungen sein lassen, es gibt genug Alternativen zum gegenwärtigen System.
Ich habe das hier aber schon oft genug geschrieben das in einer Hybridwirtschaft viel mehr Vorteile für alle raus holen können. Das heißt wir müssen überall da Privatisieren wo es Sinn macht und da wo es angebracht wird müssen wir vergesellschaften. Meiner Meinung nach gehören Banken, Geld Versicherungen, Rüstung, die Pharmaindustrie, Zusteller von Brief und Paket, unter Demokratischer Kontrolle.

Weil es noch nie ein kommunistisches System gegeben hat, es war immer Staatskapitalismus. Ein kommunistisches System setzt z.B voraus, dass jeder Mensch im System sein Bestes gibt und nach seinen Bedürfnissen entlohnt wird. Das würde aber Menschen mit völlig anderen Genen voraussetzen. Es mag heute diese Menschen geben, sie sind aber in der absoluten Minderheit
Was nun Deine Verstaatlichungsideen angeht, es gab in der Vergangenheit mehrere Versuche dieser Art, alle sind gescheitert. Nicht eine Verstaatlichung, sondern die wirkliche staatliche Kontrolle mit klaren Regeln ist der Königsweg. Heute werden unsere teilweise korrupten PolitikerInnen von einem Heer von Lobbyisten bearbeitet. Ein deutscher Abgeordneter ist nur seinem Gewissen verpflichtet und an keine Weisungen gebunden (außer Überweisungen).
 

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Wir müssen also unser System sofort umstellen, denn im Kapitalismus beutet der Mensch den Menschen aus. Ähem, im Kommuninis ist es viel besser, denn da ist es umgekehrt. Meeep meeeep :winken:
Wir müssen nicht weil du es willst . Unser erfolgreiches Gesellschaftssystem wird deinetwegen nicht verändert .Du musst dir noch einige zig Millionen Mitstreiter suchen um unser Gesellschaftssystem zu ändern . Du wirst dazu nie genügend finden .So dumm ist die Mehrheit der Menschen nicht.
 

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Weil es noch nie ein kommunistisches System gegeben hat, es war immer Staatskapitalismus. Ein kommunistisches System setzt z.B voraus, dass jeder Mensch im System sein Bestes gibt und nach seinen Bedürfnissen entlohnt wird. Das würde aber Menschen mit völlig anderen Genen voraussetzen. Es mag heute diese Menschen geben, sie sind aber in der absoluten Minderheit
Was nun Deine Verstaatlichungsideen angeht, es gab in der Vergangenheit mehrere Versuche dieser Art, alle sind gescheitert. Nicht eine Verstaatlichung, sondern die wirkliche staatliche Kontrolle mit klaren Regeln ist der Königsweg. Heute werden unsere teilweise korrupten PolitikerInnen von einem Heer von Lobbyisten bearbeitet. Ein deutscher Abgeordneter ist nur seinem Gewissen verpflichtet und an keine Weisungen gebunden (außer Überweisungen).

Kommunismus ist nicht gefragt ,deshalb praktiziert dieses menschenverachtende System auch niemand .
Dort wo man es praktiziert hat ,ist es kläglich gescheitert .Einige linke Spinner wird´s immer geben .
Nur deshalb denkt keiner der führenden Wirtschaftsnationen niemand in der freien Welt von Neuseeland
bis USA den Kommunismus einzuführen . Dort wo man ihn praktiziert hat sind die Menschen froh ihn
losgeworden zu sein .
 

roadrunner

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Wir müssen nicht weil du es willst . Unser erfolgreiches Gesellschaftssystem wird deinetwegen nicht verändert .Du musst dir noch einige zig Millionen Mitstreiter suchen um unser Gesellschaftssystem zu ändern . Du wirst dazu nie genügend finden .So dumm ist die Mehrheit der Menschen nicht.
Du bist wohl gegen Satire immun :rolleyes::kopfkratz:
 

roadrunner

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Kommunismus ist nicht gefragt ,deshalb praktiziert dieses menschenverachtende System auch niemand .
Dort wo man es praktiziert hat ,ist es kläglich gescheitert .Einige linke Spinner wird´s immer geben .
Nur deshalb denkt keiner der führenden Wirtschaftsnationen niemand in der freien Welt von Neuseeland
bis USA den Kommunismus einzuführen . Dort wo man ihn praktiziert hat sind die Menschen froh ihn
losgeworden zu sein .

Es hat noch nie ein kommunistisches Land gegeben. Staaten die sich so nannten oder nennen betrieben/betreiben Etikettenschwindel. Die menschlichen Gene lassen eine derartige Gesellschaft nicht zu.
 

Pommes

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Weil es noch nie ein kommunistisches System gegeben hat, es war immer Staatskapitalismus.

So ist es!

Ein kommunistisches System setzt z.B voraus, dass jeder Mensch im System sein Bestes gibt und nach seinen Bedürfnissen entlohnt wird.

Das ist aber mit einer Zentralverwaltungswirtschaft nicht machbar.

Das würde aber Menschen mit völlig anderen Genen voraussetzen.
Es mag heute diese Menschen geben, sie sind aber in der absoluten Minderheit

Nein die Menschen geben heute schon ihr Bestes, nämlich aus Angst um den Arbeitsplatz.

Was nun Deine Verstaatlichungsideen angeht, es gab in der Vergangenheit mehrere Versuche dieser Art, alle sind gescheitert. Nicht eine Verstaatlichung, sondern die wirkliche staatliche Kontrolle mit klaren Regeln ist der Königsweg. Heute werden unsere teilweise korrupten PolitikerInnen von einem Heer von Lobbyisten bearbeitet. Ein deutscher Abgeordneter ist nur seinem Gewissen verpflichtet und an keine Weisungen gebunden (außer Überweisungen).

Es gab mehrere anarchistische Ansätze und die wären sicher erfolgreich gewesen wenn man sie nicht jedesmal mit Gewalt beendet hätte, übrigens auch von kommunistischer Seite.
 

Pommes

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Es hat noch nie ein kommunistisches Land gegeben. Staaten die sich so nannten oder nennen betrieben/betreiben Etikettenschwindel. Die menschlichen Gene lassen eine derartige Gesellschaft nicht zu.

Genau und gentechnisch veränderte Menschen brauchen wir nicht.
 

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ja ich erinnere mich gut, aber das war einige Semester lang eine Miniaturgesellschaft, die aber auch einige besitzstandswahrende Züge hatte.:coffee:
also, trotz bester Vorsätze habe ich noch nie eine Studenten-WG erlebt, die ihren Kommunismus länger als 4 Semester durchgehalten hätte ...

... nun ja, die Cleveren ziehen daraus die Lehre, dass Kommunismus und die Gattung "Homo Sapiens" ganz grundsätzlich nicht zusammengehen
und die nicht ganz so Cleveren wollen Einem weißmachen, dass es nur noch nicht gut genug umgesetzt worden wäre

aber wenn es nur ein Umsetzungsproblem ist, warum setzen die Studenten-WGs es dann nicht einfach so um ??!!
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 0 « (insges. 0)

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