Prof. Dr. Jörg Meuthen
13. August um 06:22
·
Liebe Leser, was haben die meisten deutschen Medien seit 2015 nicht alles versucht, um uns weiszumachen, was für eine wundervolle Bereicherung Merkels kunterbunte illegale Masseneinwanderung der letzten Jahre doch für uns alle sei.
Man versuchte dies beispielsweise dadurch, dass über die zahlreichen negativen Folgen dieser Migration, wie zum Beispiel die Auswirkungen auf die Kriminalitätsstatistik und die enormen jährlichen Kosten für uns alle, kaum mehr berichtet wurde - und anders beispielsweise als noch im Jahr 2015 beschäftigen sich wohlweislich auch keine Talkshows mehr mit diesem enorm wichtigen Thema.
Man will diese in vielerlei Hinsicht bedrohliche Entwicklung für unser Land einfach totschweigen. Ja mehr noch: Man versuchte in den letzten Jahren, den Bürgern eine ganz andere, vermeintlich riesige Bedrohung vorzugaukeln, die man direkt aus dem Parteiprogramm der ökosozialistischen „Grünen“ abgeschrieben hat, nämlich die Folgen des sich stetig seit Entstehung der Erde wandelnden Klimas auf unserem Planeten.
Zum Entsetzen der meist linksgrünen „Medienschaffenden“ kommt durch eine brandaktuelle Umfrage des Meinungsforschungsinstituts YouGov nun heraus: Alles mediale Tricksen, alles Verschweigen und Verdrehen hat nichts gebracht.
Die von diesem Institut den Bürgern gestellte Frage lautete nämlich, was denn die größte nationale Bedrohung sei. Auf diese Frage gibt es für die Deutschen genau wie für die befragten Bürger zwölf anderer EU-Staaten sowie Großbritanniens eine ganz klare Antwort: Die Migration.
https://www.welt.de/politik/deutsch...age-am-haeufigsten-als-Bedrohung-genannt.html
Erst an zweiter Stelle wird der „Klimawandel“ genannt; konkret sehen die Ergebnisse wie folgt aus:
Deutschland:
1. Einwanderung: 24%
2. Klimawandel: 16%
EU-13 (incl. Deutschland) + Großbritannien:
1. Einwanderung: 21%
2. Klimawandel: 17%
Nicht genug damit, dass die Deutschen also wie die anderen befragten Europäer die Migration als die größte nationale Bedrohung ansehen, sondern sie taten dies sogar überdurchschnittlich, wie man an den Werten erkennen kann.
Offensichtlich fällt also sehr vielen Menschen in unserem Land auf, was sich in den letzten Jahren in der eigenen Heimat zum Negativen verändert hat, und wie diese Veränderung Tag für Tag voranschreitet - ein Blick in unsere Innenstädte, in die zunehmende Belastung unserer Sozialsysteme sowie in die Kriminalitätsstatistik reicht vollkommen aus, um zu erkennen, in welchem desaströsen Niedergang sich unser Land derzeit befindet.
Wenn also derzeit 24% der Deutschen die Migration als die größte Bedrohung ansehen (und bei diesem Wert wird es gewiss nicht bleiben in Anbetracht Hunderter illegaler Einwanderer, die derzeit TÄGLICH nach Deutschland hineinmerkeln!), dann stellen sich zwei Fragen.
Die erste lautet: Was gedenken die uns hier schon viel zu lange Regierenden gegen diese Sorgen der Bürger zu tun?
Die Antwort ist: Natürlich nichts, so wie in all den vergangenen Jahren. Ganz im Gegenteil: Sie fördern diese Migration sogar noch, indem sie beispielsweise den unsäglichen „Globalen Migrationspakt“ beschlossen haben, und zwar auch mit den Stimmen sogenannter „Oppositionsparteien“, natürlich mit Ausnahme unserer migrationskritischen Bürgerpartei.
Die zweite Frage lautet: Was können diese 24% der Bürger tun, um diese bedrohliche Entwicklung von ihrer Heimat abzuwenden?
Die Antwort darauf ergibt sich bereits aus der ersten Antwort: Sie haben bei den zahlreichen, wichtigen Wahlen des nächsten Jahres nur genau eine echte Alternative, die ihre Sorgen ernstnimmt und im Falle einer Regierungsbeteiligung dafür sorgen wird, dass diese Migration so nicht weiter stattfinden kann.
Und noch etwas anderes würden wir in Regierungsverantwortung tun, was nur noch 36% der Deutschen ihrer Regierung zutrauen, wie sich ebenfalls aus der genannten Umfrage ergab: nämlich die militärische Verteidigung des eigenen Landes zu verbessern.
Zeit für innere und äußere Sicherheit. Zeit für das Ende der illegalen Masseneinwanderung nach Deutschland und Europa. Zeit für die #AfD.