EU-Kommissar: „Europa braucht weitere 70 Millionen Immigranten in den nächsten 20 Jahren!“
Freitag, 2. Dezember 2016 15:00 | Autor: Michael Mannheimer
Die EU braucht NULL Immigration
Die EU ist nicht unterbevölkert. sie ist überbevölkert. Die Geburtenzahlen der EU würden, wenn man Europa nicht mit massiver Immigration auffüllen würde, Europa mittelfristig auf jene Bevölkerung einpendeln lassen, die europäische Bevölkerung auf ein gesundes Maß reduzieren würde.
1800 hatte Europa gerade mal 187 Millionen Einwohner. Hundert Jahre später waren es schon 423 Millionen. Heute leben etwa 600 Millionen Menschen in Europa.
Die Folge: In allen mittel- und nordeuropäischen Ländern ist der Erwerb von Grund und Boden für Familien unerschwinglich geworden. Gerade die entwickelten europäischen Länder haben den geringsten Anteil an Wohneigentum.
Deutschland bildet darin das Schlusslicht Europas, und ist doch der Zahlmeister für die meisten übrigen europäischen Länder.
In Griechenland, Zypern, Spanien, Rumänien, Slowakei, Litauen, Kroatien, Ungarn oder Portugal besitzen über 80 Prozent der Einheimischen ein eigenes Haus oder eine eignen Wohnung.
In Deutschland sind es gerade mal 52 Prozent, in der Schweiz sind es 44 Prozent.
Je dichter besiedelt ein europäisches Land, desto geringer die Wohneigentumsquote. Diese aber ist entscheidend für den Willen eines Paars, eine Familie zu gründen. Wer nicht sicher sein kann, dass er in Zeiten der Arbeitslosigkeit in Armut abrutscht und seine Miete weiter bezahlen, tut sich mit der Gründung einer Familie schwer.
Die geringe Kinderquote Europas ist eine normale Reaktion auf die familienfeindliche EU-Politik
Daher ist die geringe Kinderquote in die europäischen Staaten eine unmittelbare Reaktion auf die europäische Überbevölkerung – und damit kein Zeichen der Dekadenz, sondern eine gesunde und überlebensnotwendige Reaktion auf die sozioökonomischen Verhältnisse im übersiedelten Europa.
Wenn es der Politik tatsächlich um mehr Europäer gehen würde, würde sie Mittel finden, dies hinzubekommen. Aber es geht ihr ganz offensichtlich um die Abschaffung Europas als gewachsenen Kultur- und Wissenschaftskontinent.
Die Agenda ist klar: Schleichende Ausrottung der europäischen Bevölkerungen – und deren Ersetzung durch Kultur- und zivilisationsferne, zumeist islamische Bevölkerungen.
Darüber wurde bereits so viel geschrieben, dass ich hier die erneute Nennung der unwiderlegbaren Beweise verzichte.
Die 70 Millionen Immigranten sind nicht ein Plan zur Rettung Europas, sondern zentrales Mittel seiner Vernichtung
Fazit: die Auffüllung Europas mit 70 Millionen schwarzafrikanischen und aus den islamischen Ländern kommenden Immigranten ist nicht ein Plan zur Rettung Europas, sondern ein perfider Plan zu dessen Vernichtung.
Der Genozid an Europa wird – einmalig in der Weltgeschichte – von europäischen Politikern durchgeführt.
Und die Chefstrategen dieses Genozids sitzen im politischen Herz und Hirn des immer noch schillerndsten, wissenschaftlich überragendsten und kulturell unvergleichbaren Kontinents selbst: In Brüssel.
EUdSSR braucht über 70 Mio. Migranten in 20 Jahren
Offensichtlich will die EUdSSR-Mischpoke ihre ursprünglichen Planzahlen
zum Genozid der europäischen Völker nach oben korrigieren. Wie es halt so ist, in einer Planwirtschaft. Der “EU-Migrationskommissar” Dimitris Avramopoulos, ein Grieche, welcher der gegenwärtigen Vernichtung seines eigenen Landes durch die Internationale Organisierte Kriminalität wohlwollend zusieht, will mehr davon: […]