Eben... du bestätigst mich doch. Diesen Job haben sie gemacht weil es ihnen dann besser ging.
Du hast behauptet, das bei Gleichheit im Einkommen nienamd mehr arbeiten würde. Erstens aber ist die menschliche Gier grenzenlos, wer das nötigste zum Leben hat, aber keinen Luxus, will den noch dazu. Wer den hat, will noch mehr. Ich bin sicher das sogar bei paritätischer Gewinnverteilung sich Unterschiede rauskristallisieren werden. Was wenn ein Arbeiter bei dieser Verteilungsform in seinem Unternehmen arbeitet, seine Überschüsse nun teile im eigenen Unternehmen, teils in anderen Branchen investiert, die dann wiederum Gewinn abwerfen. Solange die Warenproduktion damit Schritt hält sehe ich da kein Problem. Unser Arbeiter hat sagen wir 30 Jahre lang im Unterhnehmen gearbeitet und Gewinn anghäuft, das Geld, das er nicht sofort braucht, investiert er wieder. Da er bei paritätischer Gewinnverteilung nicht im eigenen Unternehmen invesstieren darf, um nicht ander bei der Gweinnverteilung zu benachteiligen, investiert er in anderen Firmen und kassiert dann Gewinne. Es könnte auch sein, das gerade eine Brcnche entweder klamm ist oder aber neu entsteht. Unser Arbeiter ist mutig und investiert. Die neue Brachche wirft Gewinn abe und unser Arbeiter besitzt mehr als die anderen. Hängt dann nur von der konkreten Ausgestaltung einer solchen Gesellschaft ab, ob man noch woanders zusätzlich inverstieren darf oder nicht.
sei mal froh daß dein Einkommen nicht abhängig von der QUalität deiner Beiträge abhängt.
Wäre allerdings die Voraussetzung für systemtreue Beiträge!
So lange er nicht von öffentlichen Mitteln bezahlt wird iss mir scheiss egal was Gottschalk verdient. Aber gegen die erhebung der GEZ bin ich ebenfalls... man sollte das verschlüsseln und derjenige der es haben will soll dafür blechen, und alle anderen nicht!
DIE GEZ ist eine öffentliche Abgabe. Ich hätte nix dagegen, wenn Gottschalk Liveshows gäbe und so sein Geld auf den Eintrittskarten verdienen würde. Auch Fußballer, abgesehen von den Sponsorenzuwendungen, bokommen ihr Geld aus den Eintrittspreisen, wenn sie im Stadion spielen. Ist Ok! Oder Musiker. Obwohl ich Pop für eine künstlich gehypte Musikrichtung halte, ist es vollig Ok, wenn ein Postar Millionen einnimmt, solange er das mit den verkauften Eintrittskarten und seinen verkauften CDs schafft, auch dann ist das OK, wenn ich den Postar NICHT mag.
Nein erstens mal würde dann den Unternehmen das Geld fehlen daß sie von den Anlegern für ihre Aktien bekommen haben. Und das ist ne Menge... dann hätten wir innerhalb kürzester Zeit keine Rohstoffe mehr, und die Nachfrage nach Arbeit würde sinken, da ohne Rohstoffe auch nichts produziert werden kann. Das fehlen der Nachfrage aus Deutschland würde übrigens eine globale Rezession auslösen. Und und und...
Dafür schlage ich folgendes vor:
- paritätische Gewinnverteilung oder
- höheren Arbeitslohn, der die verlustig gegangenen Aktiengewinne kompensiert
Hmmm, aber was Du bezüglich der Rohstoffe sagst ... hmmmmmmm, tja, das isses. Unbegrenztes Wachstum gibt es halt nicht, kann es nicht geben, weil, wie Du hier selber zugibst, die Rohstoffe nicht unendlich sind.
Also können wir nur das vorhandene fair verteilen. Und nicht wie derzeit in Syreien, mutwillig zerstören.
Wenn das Wörtchen wenn nicht wär.... kennst du dieses kleine Gedicht? Wir haben keine Arbeit. Nichtmal für 8 bis 10 Millionen schon bereits hier Lebende Menschen. Die neuen Zahlen gesehen wieviele in Minijobs arbeiten? Wie kann man nur so vernagelt im Kopf sein. Das einzigste wo man Jobs findet sind hohe technische und IT Berufe. Und dort auch nur weil man keinen findet der für die miesen Bedingungen hier arbeiten will. Und Arbeit kann man auch nicht einfach so "erschaffen" das geht einfach nicht. Arbeit entsteht nur dann wenn Nachfrage nach einem Produkt da ist und dieses hergestellt wird.
Eine Folge des vorher gesagten. Unsere Rohstoffe sind nicht unendlich.
Zu den technischen - und IT Berufen.
Warum sollte ich da, wenn ich das Wissen hierzu habe für Dumpinglohn arbeiten? Noch dazu, wenn ich Referenzen vorwesen könnte und bereits Berufserfahrung hätte. Und wenn nicht, dann auch nicht, denn als Akademiker ist man zeitlebens Student. In der Regelstudienzeit unter Anleitung (mit Lehrer), danach autodidaktisch. Das ist nix Feierabend nach der Arbeit, da beschäftigt einen das Problem durch die Nacht. Wenn andere schlafen oder mit Kumpels ausgehen oder mit ihren Frauen schmusen, kreisen die Gedanken des Akademikers um das Problem, das da gerade zu lösen ist. Das gehört honoriert. Da geht der Aksdemiker da hin, wo er an besten verdient und wo er am effektivsten arbeiten kann. Wer nicht arbeiten will, studiert auch gar nicht erst.
Weil sie weder ein Recht darauf haben hier zu sein, noch ein Recht auf Arbeit in diesem Land haben, und diese Unterstützung von anderen erwirtschaftet werden muss.
Da simmer wieder bei dem Wachstumsproblem. Sonst könnte man nämlich die Hartzer in Arbeit bringen, Rentner, die sich was dazu verdienen wollen mit gut bezahlten Jobs motivieren und so das Geld für diese Aufgabe erwirtschaften.
Und meiner Ansicht nach ist es ein Unding von der Bevölkerung zu verlangen von ihrem Geld etwas ab zu geben, weil der Ausländer "hier sein will".
Ich habe meine Frührente seit 1992. Sollte ICH da den Ausländern neiden, das auch sie hier unterstützt werden? Wenn ich Gottschalks Millionnen anklage, bin ich der Neidhammel. Nicht nur bei Dir. Nein, diese Auländer brauchen das Geld dringender als Gottschalk. Die Einen kriegen das Geld gleich Millionen weise, die Pfaffen 10000€/Monat, aber wenn ein Bedürftiger was bekommt, jammerst Du rum. So geht das nicht. Es ist genug für alle da, es muss nur fair verteilt werden. Ich bin sicher, das ein BGE in der von mir geforderten Höhe durch unsere Warenproduktion und Dienstleistungsangebote allemal gedeckt ist. Eine Golddeckung braucht es da nicht mal.
Ich auch! Man hätte von vornherein die UN Camps finanziell unterstützen müssen, bevor die ersten Flüchtlinge vor der Ungarischen Grenze standen. Und für diejenigen die ihr "Glück" versucht haben, hätte man knallhart Dublin durchsetzen müssen, und die Grenzstaaten eben entsprechend unterstützen müssen. Und zwar bei der Grenzsicherung und der Versorgung. Aber das war scheinbar nicht der Plan... wer immer auch dahinter steckt.
Ich bin für Wiederaufbau in Syreien. Ende mit dem Krieg, dann kommen auch nicht mehr so viele. Bauarbeiter haben dort einen für die nachsten Jahre kriesensicheren Job. Wenn die Häuser dann gleich mit aller Tachnik gebaut werden, die es heute für Gebäude gibt (Klimatechnik, Lüftung, Internetanschluss, Router hierzu, sollten auch Techniker auf dem Bau dort unterkommen. Es passieren Arbeitsunfälle, da braucht es auch Ärzte. ....
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