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Gesellschaftskritische Menschen wie Volker Lösch, im WDR Talk.
„Arm und Reich: Ist Deutschland wieder geteilt?“
http://www1.wdr.de/fernsehen/kultur/west-art-talk/sendungen/westarttalkuebersicht142.html
Sonntag 05.10.2014
Bürgerchöre und Laien auf der Bühne sind Markenzeichen des Regisseurs Volker Lösch. Sein dezidiert politisches Theater nimmt unsere kapitalistisch geprägte Demokratie kritisch unter die Lupe und beschäftigt sich mit Vorliebe mit aktuellen sozialen und gesellschaftspolitischen Fragen.
Der Regisseur Volker Lösch am 19.01.2013 im Rathaus in Kamenz/Sachsen, wo er den Lessing-Preis erhielt.
Der Regisseur Volker Lösch steht für ein dezidiert politisches Theater.
Bei der Wahl seiner Themen orientiert er sich stets am Zeitgeschehen: ob in "Homer Ilias/Achill in Afghanistan", in dem er die Heldengeschichten des Trojanischen Krieges mit den Erinnerungen heimgekehrter Afghanistan-Soldaten in Verbindung brachte, oder aktuell am Schauspiel Essen mit "Odyssee oder 'Lustig ist das Zigeunerleben'" nach Homer, in dem es vor dem Hintergrund des antiken Epos um Vorurteile und Ängste, um Gastfreundschaft und Ausgrenzung geht. "Kunst ohne Anbindung an das Draußen, an die Zeit, in der ich lebe, finde ich sinnlos", sagt er. "Ich möchte uns diskutieren" - statt am Ende des Theaterabends über Ästhetik zu reden.
Wir sollten Leute wie Volker Lösch und seine Themen auch durch unsere Teilnahme unterstützen!
„Arm und Reich: Ist Deutschland wieder geteilt?“
http://www1.wdr.de/fernsehen/kultur/west-art-talk/sendungen/westarttalkuebersicht142.html
Sonntag 05.10.2014
Bürgerchöre und Laien auf der Bühne sind Markenzeichen des Regisseurs Volker Lösch. Sein dezidiert politisches Theater nimmt unsere kapitalistisch geprägte Demokratie kritisch unter die Lupe und beschäftigt sich mit Vorliebe mit aktuellen sozialen und gesellschaftspolitischen Fragen.
Der Regisseur Volker Lösch am 19.01.2013 im Rathaus in Kamenz/Sachsen, wo er den Lessing-Preis erhielt.
Der Regisseur Volker Lösch steht für ein dezidiert politisches Theater.
Bei der Wahl seiner Themen orientiert er sich stets am Zeitgeschehen: ob in "Homer Ilias/Achill in Afghanistan", in dem er die Heldengeschichten des Trojanischen Krieges mit den Erinnerungen heimgekehrter Afghanistan-Soldaten in Verbindung brachte, oder aktuell am Schauspiel Essen mit "Odyssee oder 'Lustig ist das Zigeunerleben'" nach Homer, in dem es vor dem Hintergrund des antiken Epos um Vorurteile und Ängste, um Gastfreundschaft und Ausgrenzung geht. "Kunst ohne Anbindung an das Draußen, an die Zeit, in der ich lebe, finde ich sinnlos", sagt er. "Ich möchte uns diskutieren" - statt am Ende des Theaterabends über Ästhetik zu reden.
Wir sollten Leute wie Volker Lösch und seine Themen auch durch unsere Teilnahme unterstützen!