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Gelöschtes Mitglied 2265
Mal abgesehen davon, dass Geld auf dem Girokonto kein Anspruch ist, ist "verwendetes Geld" = Geld!mit diesem Anspruch arbeitet und ihn als geld verwendet......deswegen ist es aber noch kein geld
Mal abgesehen davon, dass Geld auf dem Girokonto kein Anspruch ist, ist "verwendetes Geld" = Geld!mit diesem Anspruch arbeitet und ihn als geld verwendet......deswegen ist es aber noch kein geld
Für Geld bekommt man Waren und Dienstleistungen der Gesellschaft. Genauso, wie man Geld gewöhnlich für eigene Waren oder Dienstleistungen erhält, also in die Gesellschaft leistet.
ist richtig ...Das ist nicht richtig, oder?
den gibt es nicht ...Was ist der gesetzlich garantierte Gegenwert einer Euro-Banknote?
Es gibt kein Freigeld, es gibt nur die Modellvorstellungen von Freigeld. Funktionieren im Sinne allgemein akzeptierten Geldes würde es nie, weil die Funktionen von Geld nicht oder schlecht erfüllt würden. Insbesondere die Sparfunktion/ Schatzfunktion wäre stark beschädigt und die Maßfunktion erheblich eingeschränkt. So was will keiner, so was braucht keiner.das Freigeld hat explizit die Grundbedingung EINZIGES GSETZLICHES Zahlungsmittel innerhalb des Wirtschaftsraums zu sein....sonst funktioniert es nicht...
eine zu sehr geschönte Geschichte, denn die Gelderzeugung in Staatshand führte von den alten Phoeniziern, über die alten Römer, bis über die Kaiser und Könige in die heutige Neuzeit regelmäßig zur sogenannten "Münzverschlechterung"Die EZB emittiert Geld nur als Kredit, in diesem Sinne ist der Geldschein tatsache ein Schuldschein, aber gegenüber der EZB.
Das ist eine Besonderheit des angelsächsischen Finanzsystems, aber kein notwendiges. In Deutschland wurde bis ´45 Geld als Staatsausgabe in Umlauf gebracht, ging auch, sogar besser, da der Staat sich nicht verschulden mußte, nur weil die Geldmenge erhöht werden musste.
Heute leiht die Zentralbank das geld privaten Banken, und die verleihen es an den Staat weiter,, die eierlegende Wollmilchsau der angelsächischen Hochfinanz
Du vermengst hier Aufgaben der Bank zur Absicherung der Geldvermögen mit dem Kauf-Vorgängen des Kontoinhabers.Mit „Giralgeld“ allein kann niemand etwas kaufen, weil die Banken es ohne Zentralbankgeld nicht auf fremde Bankkonten buchen können.
Du vermengst hier Aufgaben der Bank zur Absicherung der Geldvermögen mit dem Kauf-Vorgängen des Kontoinhabers.
Selbstverständlich aber kann der Kontoinhaber mit seinem Geldvermögen einkaufen, ohne auf die Pflichten der Bank Rücksicht nehmen zu müssen.
Was als Geld definiert ist, bestimmen keine Jünger der Freiwirtschaft. Du argumentierst hier weltfremd und fachfern.Giralgeld und Sichtguthaben sind darum kein Geld!
Das ist eine unzulässige Prämisse, weil die entsprechenden Kredite gar nicht gereicht werden dürfen, wenn nicht die Sicherungsvorschriften eingehalten werden.Ja, aber nur solange die Bank ihren Pflichten nachkommen kann.
Du kannst mit deiner Karte und einem Kontostand von 100'000 Euro genau nichts bezahlen, wenn deine Bank kein Zentralbankguthaben mehr besitzt. Deine Bank und du sind in diesem Fall pleite.
In der Lehrdefinition von "Geld" zeigt sich vernünftige Erklärung der objektiven Realität. Bei Deiner eigenwiligen Erklärung leider nicht.was nicht der empirischen Wirklichkeit entspricht, kann auch nicht als These anerkannt werden.
Davon ist in der Definition bei Gabler auch nicht die Rede. Somit Polemik.Geld ist nicht die Repräsentation von Gütern, Dingen und Waren
diese engstirnigen Paragrafenreiterprämissen und -definitionen, von der sich die Wirklichkeit doch längst schon verabschiedet hat, bringen doch rein gar nichts, denn sie führen regelmäßig in die semantischen Diskussionssackgassen hier ...Giralgeld und Sichtguthaben sind darum kein Geld! Die Zahlen auf den jeweiligen Kunden-Konten zeigen einfach nur an, wer, wann über welche Summe Zentralbankgeld verfügen darf.
So etwas gibt es nicht.Was ist der gesetzlich garantierte Gegenwert einer Euro-Banknote?
es zeigt keine vernünftige Erklärung, weil nicht die dingliche Besicherung den eigentlichen Wert eines Schuldkontraktes ausmacht, sondern die Leistungsfähigkeit! des Schuldners, also seine Fähigkeit in der Zukunft Wertschöpfung betreiben zu können ... das ist der eigentliche Wert eines Schuldscheines und damit des Geldes, denn Geld ist nichts anderes ...In der Lehrdefinition von "Geld" zeigt sich vernünftige Erklärung der objektiven Realität. Bei Deiner eigenwiligen Erklärung leider nicht.
Deine Schuldnerbetrachtung interessiert nicht bei der Beschreibung von "Geld" und "Geldsystem". Das sind Deine privaten Überlegungen, die mit den allgemeinen Lehr-Definitionen nichts zu tun haben.es zeigt keine vernünftige Erklärung, weil nicht die dingliche Besicherung den eigentlichen Wert eines Schuldkontraktes ausmacht, sondern die Leistungsfähigkeit! des Schuldners ...
ja also, wo ist dann das Problem?Davon ist in der Definition bei Gabler auch nicht die Rede. Somit Polemik.
dann hast du halt ganz generell nicht verstanden, was Geld überhaupt ist.Deiner Schuldnerbetrachtung interessiert nicht bei der Beschreibung von "Geld" und "Geldsystem". Das sind Deine privaten Überlegungen, die mit den allgemeinen Lehr-Definitionen nichts zu tun haben.
Geld repräsentiert nicht die Leistungsfähigkeit eines Schuldners. Aus die Maus.ja also, wo ist dann das Problem?
wenn Geld nicht die Güter, Dinge und Waren repräsentiert, so repräsentiert es die Leistungsfähigkeit der Schuldner.
dann hast du halt ganz generell nicht verstanden, was Geld überhaupt ist.