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Gedankenspiele

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In seinem Buch „Philosophie als Spiel“ des Autors Alexander Aichele befasst sich der Autor Alexander Aichele mit dieser Frage. Hierzu fragt er: <<Was ist Philosophie, und was heißt es zu philosophieren? Diese Frage, die so alt ist wie die Philosophie selbst, findet in vorliegender Arbeit eine – wie es auf den ersten Blick scheint – überraschende Antwort: Philosophie ist Spiel, also möglicherweise gar keine ernsthafte Tätigkeit, jedenfalls nicht Arbeit. <<

Wenn man diesen Ausspruch nimmt und bemerkt, wie oft das Wort Philosophie für ganz simple Alltagsdinge verwandt wird, offensichtlich um einfache Gedanken und Überlegungen zu einem Thema aufzuwerten, dann ist das richtig. Z.B. spricht man von einer „Firmenphilosophie“, wenn es heißt: „Der Kunde ist König“. Ziemlich großes Wort für eine Selbstverständlichkeit und wohl kaum das Ergebnis mühevoller Überlegungen. Hans A. Pestalozzi schreibt in seinem Buch „Auf die Bäume ihr Affen“ dass jahrelang in dem Schweizer Institut, in dem er arbeitete, der Spruch hing: „Nicht denken, sauber bleiben“. Denn „denken“ würde vom bedingungslosen funktionieren resp. gehorchen abhalten.

Wie unterschiedlich Dinge betrachtet werden, die nicht zer-redet sondern „zer-dacht“ werden, kann man durch ein paar „spielerische“ Überlegungen erkennen.

Die ägyptische Katzengöttin Bastet steht für Freude und Spiel. Sie spricht:

<<Ich drehe und winde mich, verstecke und finde mich, tolle ausgelassen herum und freue mich an übermütigen Streichen.
Meine Gelegenheiten,,mich selbst zu amüsieren, sind unbegrenzt,
Und das Vergnügen daran bringt mich zum schnurren.
Die Herausforderungen des Lebens können mir nichts anhaben,
Denn ich weiß, dass ich ganz werde im Spiel… << (aus „Göttinnen Geflüster“ von Amy Sophia Marashinsky)

Jetzt stelle man sich einmal vor:

In einem dunklen Raum soll sich möglicherweise eine Katze befinden. Drei Menschen gehen in diesen hinein. Es sind ein Philosoph, ein Theologe und eine weise Frau. Sie tappen im Dunkeln umher und der Philosoph stellt seine Überlegungen an und erklärt anschließend, warum man sie nicht wird finden können. Der Theologe schreit hysterisch herum, dass er sie gefunden habe. Die weise Frau lächelt in sich hinein und spielt mit den Pfötchen der Katze, die sich auf ihrem Schoß zusammen gerollt hat. Nun kommt noch ein Wissenschaftler dazu, der feststellt, dass das Vorhandensein einer Katze in diesem Raum definitiv unmöglich sei.

Denken die Menschen zu wenig, zu viel, zu falsch? Haben sie verlernt, tief in sich hinein zu horchen, um „etwas“ wiederfinden zu können? Einen Glauben, eine Zuversicht, eine Hoffnung mit denen ein jeder in dieses Leben hineingeboren wurde?
 
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Die ägyptische Katzengöttin Bastet steht für Freude und Spiel.
Die alten Ägypter hatten um 3000 v.C. bereits 200 Götter. Beim Versinken in die politische Bedeutungslosigkeit 600 v,C.
hatten die Ägypter bereits 700 Götter. Bis Du sicher Du hast die richtige Göttin genommen, die einzig wahre und all-mächtige, allen anderen Gottes Betrügern überlegen

Wissenschaft ist eine offene, freie und im Ergebnis neutrale Methodik des Zweifels, sie nutzt Tests, Hypothesen, Theorien, Fakten, Fossilien zur rationalen Erklärung einer allen Beteiligten frei zugänglichen Realität. Forschung reduziert Theologie zur Pseudo-Wissenschaft als Paranoia "Brainwash" Geschädigter, die mit ewig wahren Mythen Zombies, Wunder, Untote, Dämonen und ewiges Leben im Nirgendwo erklären.

Kritik ist als Blasphemie auszurotten, Spenden an falsche Religionen sind satanischer Frevel. Wissenschaft mit Religionen zu vergleichen ist psychopathologisch geisteskrank, Verdummbibelte Religioten und Einfaltspinsel sind unfähig zwischen der Realität und ihrer religiösen Mystik als Märchen einer kriminellen Abzockerkaste zu unterscheiden, die selbst ernannte Gottesdeuter für sie erfinden.
 

Pommes

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Denken die Menschen zu wenig, zu viel, zu falsch? Haben sie verlernt, tief in sich hinein zu horchen, um „etwas“ wiederfinden zu können? Einen Glauben, eine Zuversicht, eine Hoffnung mit denen ein jeder in dieses Leben hineingeboren wurde?

Die Menschen sind zu abgelenkt in ihrer dreidimensionalen Welt, eine Bewußtseinserweiterung kann das kollektive Bewußtsein anzapfen und die Realität beeinflussen.

Folgenden Beitrag solltest du dir nicht entgehen lassen.
Wie das Bewußtsein die Wirklichkeit schaltet: https://www.youtube.com/watch?v=lVhFhR_lSdw
 
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Jetzt stelle man sich einmal vor:

In einem dunklen Raum soll sich möglicherweise eine Katze befinden. Drei Menschen gehen in diesen hinein. Es sind ein Philosoph, ein Theologe und eine weise Frau. Sie tappen im Dunkeln umher und der Philosoph stellt seine Überlegungen an und erklärt anschließend, warum man sie nicht wird finden können. Der Theologe schreit hysterisch herum, dass er sie gefunden habe. Die weise Frau lächelt in sich hinein und spielt mit den Pfötchen der Katze, die sich auf ihrem Schoß zusammen gerollt hat. Nun kommt noch ein Wissenschaftler dazu, der feststellt, dass das Vorhandensein einer Katze in diesem Raum definitiv unmöglich sei.
Ich würde hier einfach dem Ansatz von Schrödingers Katze folgen:
Erst wenn wir Licht in den Raum bringen wissen wir ob eine Katze existiert oder nicht. So lange wir das nicht können spielt es keine Rolle und Überlegungen darüber sind Zeitverschwendung.

Denken die Menschen zu wenig, zu viel, zu falsch? Haben sie verlernt, tief in sich hinein zu horchen, um „etwas“ wiederfinden zu können? Einen Glauben, eine Zuversicht, eine Hoffnung mit denen ein jeder in dieses Leben hineingeboren wurde?
Einige Menschen denken zu viel über Dinge nach, die sich in der Vergangenheit oder Zukunft zugetragen haben könnten, oder sich möglicherweise außerhalb unserer Wahrnehmungsmöglichkeiten abspielen.
 
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Die alten Ägypter hatten um 3000 v.C. bereits 200 Götter. Beim Versinken in die politische Bedeutungslosigkeit 600 v,C.
hatten die Ägypter bereits 700 Götter. Bis Du sicher Du hast die richtige Göttin genommen, die einzig wahre und all-mächtige, allen anderen Gottes Betrügern überlegen

Wissenschaft ist eine offene, freie und im Ergebnis neutrale Methodik des Zweifels, sie nutzt Tests, Hypothesen, Theorien, Fakten, Fossilien zur rationalen Erklärung einer allen Beteiligten frei zugänglichen Realität. Forschung reduziert Theologie zur Pseudo-Wissenschaft als Paranoia "Brainwash" Geschädigter, die mit ewig wahren Mythen Zombies, Wunder, Untote, Dämonen und ewiges Leben im Nirgendwo erklären.

Kritik ist als Blasphemie auszurotten, Spenden an falsche Religionen sind satanischer Frevel. Wissenschaft mit Religionen zu vergleichen ist psychopathologisch geisteskrank, Verdummbibelte Religioten und Einfaltspinsel sind unfähig zwischen der Realität und ihrer religiösen Mystik als Märchen einer kriminellen Abzockerkaste zu unterscheiden, die selbst ernannte Gottesdeuter für sie erfinden.


Schätze mal, Sie verstehen den Thread gar nicht.
Er ist nicht dazu aufgemacht, dass Sie auch hier Ihren Hassmüll auf Religionen etc. ausschütten können.
Sie sind ein wahrer Einfaltspinsel, weil es Ihnen offenbar nicht möglich ist, sich einmal wirklich Gedanken zu machen.
Der Thread und die Fragestellung gibt eigentlich viel dazu her, so man nicht ein Tunneldenker und geistiger Schwachmat ist. Oder besser noch ein "seelenloser Zombie", den Sie ja so gerne anführen.

Fazit: Ist kein Thema für Sie.
 
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Ich würde hier einfach dem Ansatz von Schrödingers Katze folgen:
Erst wenn wir Licht in den Raum bringen wissen wir ob eine Katze existiert oder nicht. So lange wir das nicht können spielt es keine Rolle und Überlegungen darüber sind Zeitverschwendung.

Schrödingers Katze ist "Physik". Oder anders: Realität gegen Vermutung/Glauben/Sichtweisen.
Man denke mal an Platons Höhlengleichnis. Da ergibt ein Wechsel der Blickrichtung eine völlig neue Dimension/Wahrheit.


Einige Menschen denken zu viel über Dinge nach, die sich in der Vergangenheit oder Zukunft zugetragen haben könnten, oder sich möglicherweise außerhalb unserer Wahrnehmungsmöglichkeiten abspielen.
Was sich in der Vergangenheit abgespielt hat, kann man Revue passieren lassen und analysieren. Denn es liegen Fakten vor. Die Zukunft dagegen kann nur erahnt, erträumt, prognostiziert werden. Und hier greifen dann auch Erfahrenswerte.

Ich finde es schon interessant, "über den Tellerrand" hinaus zu schauen. "Zwar bin ich klug, doch will ich alles wissen", sagte schon Faust. Beklagte dann aber, dass dies nun einmal nicht möglich sei.
 

Diskursant

Deutscher Bundeskanzler
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Denken die Menschen zu wenig, zu viel, zu falsch? Haben sie verlernt, tief in sich hinein zu horchen, um „etwas“ wiederfinden zu können? Einen Glauben, eine Zuversicht, eine Hoffnung mit denen ein jeder in dieses Leben hineingeboren wurde?

zum Gruße,
es liegt nicht am Denken
es liegt am Irrtum..
Zu viele Leute-Menschen denken zu viel Unsinn.!
Sie "denken" dh funktionieren in Ressentimenten..
aus Ängsten, Besessenheiten, Zwangsvorstellungen,
Vorurteilen, Denkverboten, Widerspruchsscheu Bequemlichkeiten, Gewohnheiten, Fobien,
Schuldgefühlen, Ichschwäche, Größenwahn,
Aggressivitäten, Fremdsteuerungen, Bildungsmangel,,,

Wer das Zutreffende denkt braucht wenig Gedanken
wer seine Ängste rationalisieren muss, ihnen Gründe verleihen,,
kommt mit dem Denken gar nicht mehr hinterher..

Hoffnung bleibt dennoch
in Stunden der Not greifen die gesunden Instinkte

d'stinkt

D
 
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Das Denken und der Zweifel

zum Gruße,
es liegt nicht am Denken
es liegt am Irrtum..
Zu viele Leute-Menschen denken zu viel Unsinn.!
Sie "denken" dh funktionieren in Ressentimenten..
aus Ängsten, Besessenheiten, Zwangsvorstellungen,
Vorurteilen, Denkverboten, Widerspruchsscheu Bequemlichkeiten, Gewohnheiten, Fobien,
Schuldgefühlen, Ichschwäche, Größenwahn,
Aggressivitäten, Fremdsteuerungen, Bildungsmangel,,,

Wer das Zutreffende denkt braucht wenig Gedanken
wer seine Ängste rationalisieren muss, ihnen Gründe verleihen,,
kommt mit dem Denken gar nicht mehr hinterher..

Hoffnung bleibt dennoch
in Stunden der Not greifen die gesunden Instinkte

d'stinkt

D


Ja, stimmt alles. Was man aber beim Denken auch nicht außer Acht lassen sollte, das ist der Zweifel. Und dieser verursacht dann die "Hin- und Herdenkerei".

<<Der Zweifel an Dingen, deren Erkenntnis für uns wichtig ist, ist für den menschlichen Geist ein quälender Zustand. Er kann das nicht lange aushalten; er entscheidet sich so oder so, wohl oder übel. Lieber will er sich täuschen, als nichts glauben.<<
Jean-Jacques Rousseau

Ist das so?
 

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Ja, stimmt alles. Was man aber beim Denken auch nicht außer Acht lassen sollte, das ist der Zweifel. Und dieser verursacht dann die "Hin- und Herdenkerei".

<<Der Zweifel an Dingen, deren Erkenntnis für uns wichtig ist, ist für den menschlichen Geist ein quälender Zustand. Er kann das nicht lange aushalten; er entscheidet sich so oder so, wohl oder übel. Lieber will er sich täuschen, als nichts glauben.<<
Jean-Jacques Rousseau

Ist das so?

Zweifel in dem Sinne dass man seinem eigenen Urteil misstraut
und sich deshalb nach der 'öffentlichen Meinung' richtet
kommt in der Tat fatal und Selbstzweifel helfen auch nicht weiter..
Besser wenn ich meine momentane Beurteilung
als eine vorläufige betrachte, bis ich mehr weiß..
also bis zum nächsten Vorurteil..usw..

d'sw
 
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Zweifel in dem Sinne dass man seinem eigenen Urteil misstraut
und sich deshalb nach der 'öffentlichen Meinung' richtet
kommt in der Tat fatal und Selbstzweifel helfen auch nicht weiter..
Besser wenn ich meine momentane Beurteilung
als eine vorläufige betrachte, bis ich mehr weiß..
also bis zum nächsten Vorurteil..usw..

d'sw

Bleiben wir einmal beim Zweifel.

Descartes beginnt beispielsweise seine Meditationen über die erste Philosophie mit den Worten: „ Bereits vor einigen Jahren habe ich die Bemerkung gemacht, wie viele Täuschungen und Irrtümer ich schon von Jugend auf als Wahrheiten annahm und wie ungewiss alles sei, was ich darauf baute…[…]“

Sicherlich kann sich eine Überzeugung morgen schon wieder überholen und die angebliche Sicherheit Lügen strafen. Somit ist der Zweifel immer angebracht.

Wenn jetzt allerdings mit dem Brustton der Überzeugung z.B. jemand seinen Glauben, seinen Gott in seiner Existenz als "über jeden Zweifel erhaben" angibt, dann kann man auch durchaus einen Zweifel an der Berechtigung des Nichtzweifelns anmelden.

Und der Zweifel am Nichtzweifel ist auch durchaus legitim, ist doch Letzterer eine Art von Schutzmechanismus.
 

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Bleiben wir einmal beim Zweifel.

Descartes beginnt beispielsweise seine Meditationen über die erste Philosophie mit den Worten: „ Bereits vor einigen Jahren habe ich die Bemerkung gemacht, wie viele Täuschungen und Irrtümer ich schon von Jugend auf als Wahrheiten annahm und wie ungewiss alles sei, was ich darauf baute…[…]“

Sicherlich kann sich eine Überzeugung morgen schon wieder überholen und die angebliche Sicherheit Lügen strafen. Somit ist der Zweifel immer angebracht.

Wenn jetzt allerdings mit dem Brustton der Überzeugung z.B. jemand seinen Glauben, seinen Gott in seiner Existenz als "über jeden Zweifel erhaben" angibt, dann kann man auch durchaus einen Zweifel an der Berechtigung des Nichtzweifelns anmelden.

Und der Zweifel am Nichtzweifel ist auch durchaus legitim, ist doch Letzterer eine Art von Schutzmechanismus.

Wenn ich weiß dass mein Urteil ein vorläufiges
sein muss erübrigt sich doch der Zweifel daran..
Zweifel im Sinne des Begriffs verhindert nämlich
eine Stellungnahme, eine Entscheidung für oder gegen
denn er spaltet, hindert, lähmt und lässt eine Befürwortung nicht zu.
Auch der Zweifel an meinem Gottesglauben hilft nicht weiter
denn eine Glaubensüberzeugung soll mir doch
Gewissheit, Vertrauen, Zuversicht geben.
Lasst uns doch unsere Überzeugungen
einer kritischen Betrachtung unterziehen,
dann können wir sie wenigstens verbessern. , .

d'besser
 
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Wenn ich weiß dass mein Urteil ein vorläufiges
sein muss erübrigt sich doch der Zweifel daran..
Zweifel im Sinne des Begriffs verhindert nämlich
eine Stellungnahme, eine Entscheidung für oder gegen
denn er spaltet, hindert, lähmt und lässt eine Befürwortung nicht zu.
Auch der Zweifel an meinem Gottesglauben hilft nicht weiter
denn eine Glaubensüberzeugung soll mir doch
Gewissheit, Vertrauen, Zuversicht geben.
Lasst uns doch unsere Überzeugungen
einer kritischen Betrachtung unterziehen,
dann können wir sie wenigstens verbessern. , .

d'besser

Ich kann ja gar nicht wissen, dass mein Zweifel ein vorläufiger ist. Weil ich gar nicht wissen kann, ob, wie, wann, weshalb, durch welche finalen Erkenntnisse er sich in Zweifel auflösen wird.

Zweifel ist gut, solange er nicht auffrisst. Solange er nicht bestimmend ist, wo es besser ist, dass man vertraut. Einfach sich fallen lassen - und gut ist's? Keinen Gedanken mehr an nagende Ungewissheiten verschwenden? Geht das wirklich und so richtig? Ist es nicht immer nur ein temporärer Selbstbetrug?

Seneca schrieb über die ganz persönlichen Zweifel, das Misstrauen, die Missstimmungen, die aus unbedachten und harmlosen Gegebenheiten sich breit machen und das Leben vermiesen:

<<Es hat mich einer nicht freundlich gegrüßt, ein anderer nicht herzlich geküßt, ein anderer ein angeknüpftes Gespräch plötzlich abgebrochen, ein anderer mich nicht zur Tafel geladen, ein anderer eine unfreundliche Miene gegen mich gemacht. Daraus macht der Argwohn sogleich Folgerungen. Darum ist Unbefangenheit not und wohlwollende Beurteilung der Verhältnisse. Nur was in die Augen springt und offenbar am Tage liegt, dürfen wir glauben. <<
 

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Deutscher Bundeskanzler
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Ich kann ja gar nicht wissen, dass mein Zweifel ein vorläufiger ist. Weil ich gar nicht wissen kann, ob, wie, wann, weshalb, durch welche finalen Erkenntnisse er sich in Zweifel auflösen wird.

Zweifel ist gut, solange er nicht auffrisst. Solange er nicht bestimmend ist, wo es besser ist, dass man vertraut. Einfach sich fallen lassen - und gut ist's? Keinen Gedanken mehr an nagende Ungewissheiten verschwenden? Geht das wirklich und so richtig? Ist es nicht immer nur ein temporärer Selbstbetrug?

Seneca schrieb über die ganz persönlichen Zweifel, das Misstrauen, die Missstimmungen, die aus unbedachten und harmlosen Gegebenheiten sich breit machen und das Leben vermiesen:

<<Es hat mich einer nicht freundlich gegrüßt, ein anderer nicht herzlich geküßt, ein anderer ein angeknüpftes Gespräch plötzlich abgebrochen, ein anderer mich nicht zur Tafel geladen, ein anderer eine unfreundliche Miene gegen mich gemacht. Daraus macht der Argwohn sogleich Folgerungen. Darum ist Unbefangenheit not und wohlwollende Beurteilung der Verhältnisse. Nur was in die Augen springt und offenbar am Tage liegt, dürfen wir glauben. <<

Der Zweifel gefällt mir nicht..
(klingt fast wie Teufel..)..
Schon die erste Silbe deutet auf Zwiespalt, Dualität,
sie verlangt ein Entweder-Oder ,setzt Verdacht,
bleibt entscheidungsscheu und nährt sich selber ..
Aber wenn schon Verdacht bei nur zwei Lösungen
warum nicht nach einer dritten Möglichkeit suchen
oder viere, ein Fünfel ist noch besser..Und wenn wir schon
zu einer Mehrzahl von Anschauungen gelangen warum nicht gleich 12e?
Das ist eine gute Zahl auf die wir uns im Zwölfel einigen können . , .

d'felig
 
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Der Zweifel gefällt mir nicht..
(klingt fast wie Teufel..)..
Schon die erste Silbe deutet auf Zwiespalt, Dualität,
sie verlangt ein Entweder-Oder ,setzt Verdacht,
bleibt entscheidungsscheu und nährt sich selber ..
Aber wenn schon Verdacht bei nur zwei Lösungen
warum nicht nach einer dritten Möglichkeit suchen
oder viere, ein Fünfel ist noch besser..Und wenn wir schon
zu einer Mehrzahl von Anschauungen gelangen warum nicht gleich 12e?
Das ist eine gute Zahl auf die wir uns im Zwölfel einigen können . , .

d'felig

Die zwölf ist ja eine besondere Zahl. 12 Tierkreiszeichen, ein Dutzend = 1 Gros, die zwölf Apostel, oder aus der Offenbarung:

Der Mond war unter ihren Füßen und ein Kranz von zwölf Sternen auf ihrem Haupt (Offb 12,1).
Die Stadt hat eine große und hohe Mauer mit 12 Toren und 12 Engeln darauf (Offb 21,12).
Die Mauer der Stadt hat 12 Grundsteine; auf ihnen stehen die 12 Namen der 12 Apostel des Lammes (Offb 21,14).
Die zwölf Tore sind zwölf Perlen (Offb 21,21).
Zwischen der Straße der Stadt und dem Strom . . . stehen die Bäume des Lebens . . . Zwölfmal tragen sie Früchte, jeden Monat einmal (Offb 22,2).

Oder aus dem ökumenischen Heiligenlexikon:

<<12 - Als 3 x 4 die Vereinigung der Zahl der Gottheit mit der Zahl der Welt, somit die Zahl für das vollständig Gewordene, für Glück. 12 ist die Zahl der Tierkreiszeichen und Grundlage der Zeiteinteilung (Monate, Stunden); 12 Stunden hat der Tag, 12 die Nacht. Im Alten Testament ist 12 die Zahl der Söhne Jakobs und damit der Stämme Israels, nach diesem Vorbild im Neuen Testament die (idealtypische) Zahl der Jünger Jesu. In der Johannes-Offenbarung die Zahl der Tore des himmlischen Jerusalem und als 144.000 (12 x 12 x 1000) die Zahl der vollständig, ganz und gar in unendlicher Zahl Erlösten. 12 Früchte bringt der Heilige Geist hervor: Liebe, Freude, Friede, Geduld, Milde, Güte, Langmut, Sanftmut, Treue, Bescheidenheit, Enthaltsamkeit, Keuschheit; 12 Sterne zieren die Strahlenkrone der Muttergottes.
12 ist die große kosmische Zahl in China genauso wie in Babylon. 12 Götter bildeten seit dem 5. Jahrhundert v. Chr. das Pantheon, die Götterfamilie Griechenlands. Die Europa-Fahne hat 12 Sterne, was nichts mit der Zahl der Mitgliedsländer zu tun hat, sondern schon 1955 festgelegt wurde.<<

Das nun ist in einer Diskussion das, was man unter „vom Hölzke aufs Stöckske kommen“ nennt. :)) Oder auch reines „brainstorming“. Vom Zweifel auf die Zwölf. Die Verbindung bot sich an. Denn es gibt nun einmal nicht nur die zwei Möglichkeiten, Wege, sondern viele Abzweigungen, die alle „nach Rom führen“ könnten!
Es geht ja um "Gedankenspiele". Und die Gedanken sind nun einmal frei. Frei, sich zu entfalten.
 

Diskursant

Deutscher Bundeskanzler
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Die zwölf ist ja eine besondere Zahl. 12 Tierkreiszeichen, ein Dutzend = 1 Gros, die zwölf Apostel, oder aus der Offenbarung:

Der Mond war unter ihren Füßen und ein Kranz von zwölf Sternen auf ihrem Haupt (Offb 12,1).
Die Stadt hat eine große und hohe Mauer mit 12 Toren und 12 Engeln darauf (Offb 21,12).
Die Mauer der Stadt hat 12 Grundsteine; auf ihnen stehen die 12 Namen der 12 Apostel des Lammes (Offb 21,14).
Die zwölf Tore sind zwölf Perlen (Offb 21,21).
Zwischen der Straße der Stadt und dem Strom . . . stehen die Bäume des Lebens . . . Zwölfmal tragen sie Früchte, jeden Monat einmal (Offb 22,2).

Oder aus dem ökumenischen Heiligenlexikon:

<<12 - Als 3 x 4 die Vereinigung der Zahl der Gottheit mit der Zahl der Welt, somit die Zahl für das vollständig Gewordene, für Glück. 12 ist die Zahl der Tierkreiszeichen und Grundlage der Zeiteinteilung (Monate, Stunden); 12 Stunden hat der Tag, 12 die Nacht. Im Alten Testament ist 12 die Zahl der Söhne Jakobs und damit der Stämme Israels, nach diesem Vorbild im Neuen Testament die (idealtypische) Zahl der Jünger Jesu. In der Johannes-Offenbarung die Zahl der Tore des himmlischen Jerusalem und als 144.000 (12 x 12 x 1000) die Zahl der vollständig, ganz und gar in unendlicher Zahl Erlösten. 12 Früchte bringt der Heilige Geist hervor: Liebe, Freude, Friede, Geduld, Milde, Güte, Langmut, Sanftmut, Treue, Bescheidenheit, Enthaltsamkeit, Keuschheit; 12 Sterne zieren die Strahlenkrone der Muttergottes.
12 ist die große kosmische Zahl in China genauso wie in Babylon. 12 Götter bildeten seit dem 5. Jahrhundert v. Chr. das Pantheon, die Götterfamilie Griechenlands. Die Europa-Fahne hat 12 Sterne, was nichts mit der Zahl der Mitgliedsländer zu tun hat, sondern schon 1955 festgelegt wurde.<<

Das nun ist in einer Diskussion das, was man unter „vom Hölzke aufs Stöckske kommen“ nennt. :)) Oder auch reines „brainstorming“. Vom Zweifel auf die Zwölf. Die Verbindung bot sich an. Denn es gibt nun einmal nicht nur die zwei Möglichkeiten, Wege, sondern viele Abzweigungen, die alle „nach Rom führen“ könnten!
Es geht ja um "Gedankenspiele". Und die Gedanken sind nun einmal frei. Frei, sich zu entfalten.

Von 2 auf 12
das ist doch eine wunderbare Steigerung unseres Verstehens
Eine willkommene Öffnung des Horizonts weg von der Dualität

drum meide den Zweifel
er kommt vom Teufel
nimm den 12el
. , .

d'el

D
 

Lacrimosa1791

NERD?!¿i
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hallo,

eigentlich wollte ich, wie geschrieben, frueher und ausfuehrlicher in diesen thread einsteigen, aber leider komme ich erst jetzt dazu.
ich muss mich bedauerlicherweise auch kurz fassen, weil ich parallel noch etwas anderes mache.

[...] Denken die Menschen zu wenig, zu viel, zu falsch? Haben sie verlernt, tief in sich hinein zu horchen, um „etwas“ wiederfinden zu können? Einen Glauben, eine Zuversicht, eine Hoffnung mit denen ein jeder in dieses Leben hineingeboren wurde?

dazu faellt mir immanuel kant – was ist aufklaerung? ein.
ich denke, dass dies es gut trifft. die webseite auf der das steht ist nicht mehr die aktuellste, aber sie wenigstens nicht mit werbung zugepflastert :)

was meinst du/ihr zu kant?


so long
Lacrimosa1791
 
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hallo,

eigentlich wollte ich, wie geschrieben, frueher und ausfuehrlicher in diesen thread einsteigen, aber leider komme ich erst jetzt dazu.
ich muss mich bedauerlicherweise auch kurz fassen, weil ich parallel noch etwas anderes mache.



dazu faellt mir immanuel kant – was ist aufklaerung? ein.
ich denke, dass dies es gut trifft. die webseite auf der das steht ist nicht mehr die aktuellste, aber sie wenigstens nicht mit werbung zugepflastert :)

was meinst du/ihr zu kant?


so long
Lacrimosa1791

Der wichtigste Satz ist mMn derjenige seiner Aufforderung, sich seines eigenen Verstandes zu bedienen.
Das ist nun einmal für manche Erdenbürger recht schwierig, frönen sie doch lieber dem "denken lassen".

"Reine Vernunft" und "freie Urteilskraft" bedingen immer intensive Beschäftigung mit den jeweiligen Dingen. Denn nur durch Betrachten, Abwägen und Vergleichen lässt sich ein wirkliches Urteil finden. Viele Urteile jedoch sind indoktriniert und sind auf der Nachplapper-Ebene zu finden.
 

Lacrimosa1791

NERD?!¿i
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ich bin die tage zu ziemlich dem gleichen ergebnis gekommen und zitiere mich mal selbst. dort stehen zwei postings von mir drin. koennte vielleicht interessant sein.

[...] nicht jeder hat die zeit, das interesse oder gar das geld das dazu notwendig waere [...]

das sind aus meiner sicht die dinge die es benoetig und mir ist noch ein weiteres eingefallen.

[table="width: 800"]
[tr]
[td]
  • ich muss das interesse haben auch mal tiefer in ein thema einzusteigen als ich mir es vielleicht zuanfang gedacht habe.
[/td]
[/tr]
[tr]
[td]
  • dazu brauche ich aber die entsprechende zeit. die hat nicht jeder und auch nicht immer.
[/td]
[/tr]
[tr]
[td]
  • geld, ja geld kostet das ganze auch. selbst wenn ich ausschliesslich auf kostenfreien content im internet zurueckgreife. ich brauche ein geraet mit dem ich ins internet komme, einen entsprechenden vertrag fuer einen internetzugang und gegebenenfalls noch ein modem. das geld zur verfuegung zu haben ist heutzutage nicht unbedingt immer bei jedem gewaehrleistet. ja, es gibt auch guenstigere medien, aber ich nehme das internet als beispiel, weil es mir das liebste medium ist.
[/td]
[/tr]
[tr]
[td]
  • jemanden mit dem man sich austauschen kann und man seine sichtweise aufzeigt mit der bitte sie in frage zu stellen.
[/td]
[/tr]
[/table]

fehlt da noch etwas? ich bin mir noch nicht sicher ob das ausreichend ist.


so long
Lacrimosa1791
 

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fehlt da noch etwas? ich bin mir noch nicht sicher ob das ausreichend ist.


so long
Lacrimosa1791

zum Gruße
Die Aufforderung nach Aufklärung
hilft nur wenig und zeigt nicht wie.
Ein Beispiel geben fruchtet mehr..
Aufklärung dh Horizonterweiterung
muss Wille sein braucht Leidenschaft zur Befreiung
im Gegensatz zur Angst vor Selbstverantwortung.
Sie fängt bei mir an weil ich mich selbst am besten kenne.
Da brauch ich weder extra Zeit noch Geld
da brauch ich allein mich selb..
und wer sich selbst klärt
lernt auch die Matrix durchschauen

keine Sorge also wegen Geld
das Beste ist ohnehin nicht zu kaufen. , .

Ein wahrer Krist
ist Kommunist

D
 

Lacrimosa1791

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hallo,

das was ich schrieb, ist teil eines prozesses. der endet dort noch lange nicht.
zu diesem zeitpunkt war ich bei diesem schritt. gerade jetzt bin ich einen schritt weiter.
ich bin aber noch lange nicht am ende. ob ich das jemals sein kann, vermag ich jetzt noch nicht zu sagen und ist vielleicht auch nicht zu beantworten.
teil dieses prozesses ist zum beispiel auch die richtigen worte zu finden. das war fuer mich sehr schwierig.
es wird immer leichter und wenn ich mich weiterentwickle kann es moeglich sein, dass dies irgendwann keinerlei stellenwert mehr fuer mich besitzt.
ich befinde mich in diesem prozess und habe einen weiteren punkt erreicht.

ganz frei bediene ich mich jetzt bei der musikgruppe pur, genauer bei den herren reidl/engler und dem lied 'geweint vor glueck'.
ich poste nur einen link zum liedtext.

ich bin bei dem punkt 'ich hab geweint vor glueck' angekommen. eigentlich bin ich schon ein stueck weiter. seit dem punkt, dem tatsaechlichen weinen, ist zeit vergangen. in dieser zeit standen meine gedanken nicht still. ich hoffe, dass ich diesen weg noch lange und nutzbringend gehen kann. wenn nicht, dann kann ich wenigstens als freier, gluecklicher mensch sterben.
alleine diese tatsache befreit und schafft raum fuer neues.

nun begebe ich mich zum naechsten schritt dieses prozesses. ich freue mich schon drauf.





so long
Lacrimosa1791

postscriptum
hier habe ich pur als beispiel genannt weil es meine derzeitige situation betrifft.
in einem posting zuvor nahm ich kant als beispiel. wenn du magst, dann vergleiche mal beide texte und bedenke die zeit in der sie geschrieben wurden.
die metaphern die ich verwendet habe, mag jeder anders bewerten. lasse dies bitte in deine gedanken einfliessen.
schau meine wenigen texte hier im forum an wenn du magst. mit einer bestimmten sicht wirst du eine entwicklung erkennen koennen.
 

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