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Gartenmärkte öffnen!

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 1 «  

imho

Deutscher Bundeskanzler
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Immerhin hat Deutschland in den letzten Monaten rapid aufgeholt.
Wir geben uns zumindest alle Mühe. Aber die Schweden sind uns immer einen Schritt voraus. Dort ist jetzt schon die britische Variante verbreiteter als bei uns. Wer bei den Impfungen schneller ist, weiß ich aktuell nicht.
 

imho

Deutscher Bundeskanzler
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Im Landkreis Waldshut (ca. 165’000 Einwohner) starben im Durchschnitt der Jahre 2016 bis 2019 im April 165 Menschen. Dieses Jahr waren es 227, was einer Übersterblichkeit von 37 Prozent entspricht. Von den 62 zusätzlichen Todesfällen lassen sich aber nur 34 mit Corona in Verbindung bringen, die 28 restlichen nicht.

Studienautor Dr. Stefan Kortüm erklärt die Ergebnisse gegenüber der BILD. «Parallel zum Anstieg der Sterblichkeit gingen die stationären Aufnahmen oder Komplikationen chronischer Krankheiten im Vergleich zum April 2019 um 73 Prozent zurück.» Fast die Hälfte der Übersterblichkeit stehe «im Zusammenhang mit der reduzierten Nutzung medizinischer Notfallstrukturen», so der Arzt.

Dies bedeutet, dass während des Lockdowns viele Menschen – wohl aus Angst vor Corona – nicht zum Arzt gingen. «Insbesondere Menschen mit akuten Verschlechterungen chronischer Krankheiten, etwa Lungen- oder Herzkrankheiten, aber auch Tumor-Erkrankungen, haben in diesem Zeitraum keine medizinische Hilfe gesucht», erklärt Dr. Kortüm.

Besonders tragisch: Mehr als doppelt so viele Menschen wurden leblos alleine zu Hause aufgefunden.

https://www.aerzteblatt.de/studieren/forum/138620

Hör auf dir den Lockdown schön zu reden.
Da geht es den Schweden nicht anders.
 

Fredericus Rex

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Ja, langsam aber sicher bringen wir den Winter hinter uns und sehen neuem Leben in den Kleingärten entgegen. Begleitet selbstverständlich durch den stetig größer werdenden Erfolg des "Ladenschluss", der manch einen abgestuft schon in die Weißglut treibt obwohl wir z. B. gut 2.300 Belegungen von Intensivbetten mit Covid-19-Patienten weniger haben als zur Hochzeit der "Querdenker911"-Bewegung.

Nun stehen entsprechend der Entwicklung im Fall "Corona" die ersten Lockerungen der Einschränkungen durch die jeweilige Corona-Schutzverordnung an. In der sächsischen Verordnung ist leider nicht heraus zu lesen wie es mit der Öffnung der Gartenmärkte aussieht. Irgendwie fehlt mir dies und zwar weil die Kleingartensparte schon einen respektablen Teil zur Grundversorgung beiträgt und man um in dem Bereich erfolgreich zu wirtschaften sich an die üblichen Saison-Vorgaben halten muss.

Dem Kleingärtner sollte also eingeräumt werden seinen Gartenbedarf fristgerecht decken zu können, schon alleine um einer möglichen Unterbrechung der Versorgungskette und damit verbundener Nahrungsmittelknappheit vorzubeugen. Sprecht bitte eure Abgeordneten darauf an.;);)
Versuchs mal bei den Raifeisenmärkten die es sicher bei euch auch gibt.
Die haben Setzlinge für den Garten, Gartengeräte usw. und bei uns haben sie auf weil sie auch Lebenmittel aus der Region verkaufen​
 

MANFREDM

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Dem Kleingärtner sollte also eingeräumt werden seinen Gartenbedarf fristgerecht decken zu können, schon alleine um einer möglichen Unterbrechung der Versorgungskette und damit verbundener Nahrungsmittelknappheit vorzubeugen. Sprecht bitte eure Abgeordneten darauf an.;);)

Warum sollte ich das in einer Rotz-Rotz-Grünen Stadt tun? Abgeordnete ansprechen?
 

Tooraj

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... Irgendwie fehlt mir dies und zwar weil die Kleingartensparte schon einen respektablen Teil zur Grundversorgung beiträgt und man um in dem Bereich erfolgreich zu wirtschaften sich an die üblichen Saison-Vorgaben halten muss.

Dem Kleingärtner sollte also eingeräumt werden seinen Gartenbedarf fristgerecht decken zu können, schon alleine um einer möglichen Unterbrechung der Versorgungskette und damit verbundener Nahrungsmittelknappheit vorzubeugen. Sprecht bitte eure Abgeordneten darauf an.;);)
So, so ... die "Grundversorgung" etwa mit Kartoffeln und Tomaten schaffen aber Aldi & Co bislang noch ganz gut - und meistens billiger als der Aufwand des Selbst-Anbaus. Ich finde, das ist noch so ein Narrativ aus der Nachkriegszeit. Und dennoch verpflichten offenbar manche Kleingarten-Sparten ihre Nutzer immer noch dazu, etwas Essbares anzubauen, außer Blumen.

Dieses Jahr bietet sich eine "Streu-Obstwiese" an, das ist ökologisch sehr korrekt und gut für die Insekten. Das dazu erforderliche Gras und der Löwenzahn wächst meist von ganz allein, manchmal auch Klee, Gänseblümchen und Schafgarbe. Am Ende muss man nur noch ein paar Äpfel, Orangen und Kiwis (je nach Angebot) auf der Wiese verteilen - und fertig ist die "Streu-Obstwiese".
:giggle:
 
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Versuchs mal bei den Raifeisenmärkten die es sicher bei euch auch gibt.
Die haben Setzlinge für den Garten, Gartengeräte usw. und bei uns haben sie auf weil sie auch Lebenmittel aus der Region verkaufen​
Solche Märkte gibt es, ja. Der in meiner Nähe liegt in gut 30 km Entfernung, zeigt aber tatsächlich seine Öffnungszeiten ohne Einschränkung an.

Zur Not greife ich zwar auch auf Setzlinge zurück aber da die im Regelfall alle zur gleichen Zeit reifen bevorzuge ich Saatgut. Diesbezüglich stöbere ich dann lieber in den meterlangen Regalen als in einem Online-Katalog, da ich Wert auf das Haltbarkeitsdatum lege . Dieses sollte wenigstens drei Jahre Keimfähigkeit garantieren. Wenn die Saat dann auch noch im fünften oder sechsten Jahr keimt - umso besser.

Eigentlich geht es mir mehr um die vielen Anfänger die erkannt haben, dass wir in schwierigen Zeiten leben und ihr Leben diesen gewinnbringend anpassen wollen. Saatgut bekommt man gar Portofrei zugeschickt. Daran wird also nichts scheitern.
 
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So, so ... die "Grundversorgung" etwa mit Kartoffeln und Tomaten schaffen aber Aldi & Co bislang noch ganz gut - und meistens billiger als der Aufwand des Selbst-Anbaus. Ich finde, das ist noch so ein Narrativ aus der Nachkriegszeit. Und dennoch verpflichten offenbar manche Kleingarten-Sparten ihre Nutzer immer noch dazu, etwas Essbares anzubauen, außer Blumen.

Dafür sind diese Anlagen nun mal gedacht und weniger als Party-Garten. Aus Erfahrung machen nämlich die Gäste der Pächter gerne dort das, was sie zu Hause nicht dürfen.
Was die Versorgung angeht: Der WDR bekam die Möglichkeit in einem Supermarkt das Obst- und Gemüseangebot in ihren Regalen auf Produkte der Herkunft Deutschland zu beschränken. Es blieben gerade mal 13 % übrig und damit konnten die meisten interessierten Kunden nichts anfangen. Nach meiner Einschätzung war dieses Angebot immer noch umfangreicher als meins und selbst damit kann man gut über die Runden kommen.
Dieses Jahr bietet sich eine "Streu-Obstwiese" an, das ist ökologisch sehr korrekt und gut für die Insekten. Das dazu erforderliche Gras und der Löwenzahn wächst meist von ganz allein, manchmal auch Klee, Gänseblümchen und Schafgarbe. Am Ende muss man nur noch ein paar Äpfel, Orangen und Kiwis (je nach Angebot) auf der Wiese verteilen - und fertig ist die "Streu-Obstwiese".
:giggle:
Streuobstwiese
Fläche in der Landwirtschaft zur Produktion von Obst, meist mittels Hochstammbäumen

Die Streuobstwiese, regional auch Obstwiese, Obstgarten, Bitz, Bangert, Bongert oder Bungert (Baumgarten) genannt, ist eine traditionelle Form des Obstbaus. Auf Streuobstwiesen stehen verstreute hochstämmige Obstbäume meist unterschiedlichen Alters und unterschiedlicher Arten und Sorten. Der moderne, intensive Obstanbau ist dagegen von niederstämmigen Obstsorten in Monokultur geprägt (Obstplantagen).

Für solche Bäume findet sich in den Kleingärten kaum Platz. Allerdings habe ich die Hoffnung, dass bald eine solche Streuobstwiese mit 2.000 Apfelsorten aus ganz Europa, also 4.000 Bäumen, in meiner Stadt entsteht. Bisher sollen die Bäume allerdings auf die Stadt verteilt werden, während ich an einem wohl einzigartigen "Apfel-Museum" mit Bewirtschaftung, Beratung und Verkostung arbeite. Problem dabei: Es werden gut 40 ha am Stück in guter Lage benötigt.
 

Piranha

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Gartenmarkt war schon letztes Jahr in Italien ein Problem, nicht weil die Märkte nicht offen gewesen wären, sondern weil
Vorräte knapp waren.
Mein Schwager pflanzt jedes Jahr ein halbes Dutzend Tomatenpflanzen in seinen Garten und versorgt damit die ganze Verwandschaft über den Sommer, da konnte er früher einfach hin fahren und nehmen so viele er wollte.
Letztes Jahr nur auf Vorbestellung, nur mit Abholtermin draussen vor der Tür und dann auch nur max. 3 Pflanzen pro Kunde.
Wird dieses Jahr wohl kaum anders werden.
 

sportsgeist

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Ja, langsam aber sicher bringen wir den Winter hinter uns und sehen neuem Leben in den Kleingärten entgegen. Begleitet selbstverständlich durch den stetig größer werdenden Erfolg des "Ladenschluss", der manch einen abgestuft schon in die Weißglut treibt obwohl wir z. B. gut 2.300 Belegungen von Intensivbetten mit Covid-19-Patienten weniger haben als zur Hochzeit der "Querdenker911"-Bewegung.

Nun stehen entsprechend der Entwicklung im Fall "Corona" die ersten Lockerungen der Einschränkungen durch die jeweilige Corona-Schutzverordnung an. In der sächsischen Verordnung ist leider nicht heraus zu lesen wie es mit der Öffnung der Gartenmärkte aussieht. Irgendwie fehlt mir dies und zwar weil die Kleingartensparte schon einen respektablen Teil zur Grundversorgung beiträgt und man um in dem Bereich erfolgreich zu wirtschaften sich an die üblichen Saison-Vorgaben halten muss.

Dem Kleingärtner sollte also eingeräumt werden seinen Gartenbedarf fristgerecht decken zu können, schon alleine um einer möglichen Unterbrechung der Versorgungskette und damit verbundener Nahrungsmittelknappheit vorzubeugen. Sprecht bitte eure Abgeordneten darauf an.;);)
waum nur denke ich mir manchmal, das Deutschland so wirkliche Probleme weder mehr hat, noch kennt ... ??!!
 

Uwe O.

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Dem Kleingärtner sollte also eingeräumt werden seinen Gartenbedarf fristgerecht decken zu können, schon alleine um einer möglichen Unterbrechung der Versorgungskette und damit verbundener Nahrungsmittelknappheit vorzubeugen. Sprecht bitte eure Abgeordneten darauf an.;);)
Warum solle ich meinen Abgeordneten ansprechen?
Seit 16.12. haben die Gartenmärkte auch in Köln geöffnet.
Wirf mal Google an.
 
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waum nur denke ich mir manchmal, das Deutschland so wirkliche Probleme weder mehr hat, noch kennt ... ??!!
Immerhin können wir bereits feststellen, dass in einigen
Bundesländer, wahrscheinlich allen außer Sachsen, die Gartenmärkte geöffnet sind und damit ein Teil der Grundversorgung gesichert bleibt. Damit schrumpft auch für mich das Problem.

Ja nun, Fitnesscenter sind nun mal nicht die Welt.
 

sportsgeist

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Immerhin können wir bereits feststellen, dass in einigen
Bundesländer, wahrscheinlich allen außer Sachsen, die Gartenmärkte geöffnet sind und damit ein Teil der Grundversorgung gesichert bleibt. Damit schrumpft auch für mich das Problem.

Ja nun, Fitnesscenter sind nun mal nicht die Welt.
ich wüßte jetzt nicht, dass in ALLEN Bundesländern, außer Sachsen, die Gartenmärkte wieder geöffnet haben ...
... aber wenn das wirklich DIE Probleme Deutschlands sind ... Gartenmärkte ... dann haben wir schlicht und einfach keine

etwas, was ich ja schon lange sage
weder Deutschland noch die Deutschen haben wirklich Probleme ...

... also verglichen mit denjenigen 99% der anderen Länder auf dieser Welt, wo es tatsächlich auch noch echte Probleme gibt und keine künstlich Herbeihysterisierten
 
OP
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ich wüßte jetzt nicht, dass in ALLEN Bundesländern, außer Sachsen, die Gartenmärkte wieder geöffnet haben ...
... aber wenn das wirklich DIE Probleme Deutschlands sind ... Gartenmärkte ... dann haben wir schlicht und einfach keine

etwas, was ich ja schon lange sage
weder Deutschland noch die Deutschen haben wirklich Probleme ...

... also verglichen mit denjenigen 99% der anderen Länder auf dieser Welt, wo es tatsächlich auch noch echte Probleme gibt und keine künstlich Herbeihysterisierten
Da ich dies auch nicht weiß sprach ich von "einigen" und nicht "allen". Der Rest entspringt einer optimistischen Annahme. Bestätigt sind wohl Hessen und NRW.

Sagte ich nicht sinngemäß, dass Fitnesscenter und Gastronomie nun wirklich nicht das entscheidende Problem abgeben?
 

sportsgeist

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Da ich dies auch nicht weiß sprach ich von "einigen" und nicht "allen". Der Rest entspringt einer optimistischen Annahme. Bestätigt sind wohl Hessen und NRW.

Sagte ich nicht sinngemäß, dass Fitnesscenter und Gastronomie nun wirklich nicht das entscheidende Problem abgeben?
in #31 sprachst du von "allen außer Sachsen"
nicht von: "einigen"

aber was solls
ist ja hier normal
 
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Spökes

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in #31 sprachst du von "allen außer Sachsen"
nicht von: "einigen"

aber was solls
ist ja hier normal
Ja, ja, wie auch immer? Aktuell öffnen die Gartenmärkte nun Bundesweit kommenden Montag. Allerdings erwarte ich in den Gartenmärkten bezüglich von Saatgut eine ähnliche Situation wie in den Online-Shops: Das begehrte Saatgut ist nicht verfügbar oder es gibt Ellen lange Lieferzeiten und folglich erwarte ich einen Gartenmarkt-Run. Wenn ich aus Infektionsschutzgründen dann aufschlage werden die Regale sicherlich geräumt sein.

Woran mag diese angebotene Knappheit liegen? Meine Vermutung geht dahin, dass in d. J. viele "Amerikanische Hausgärten" (ein paar Sträucher, ein paar Blumen, viel Wiese mit Firlefanz drauf, vor dem Haus viel "Stein") sich in Nutzgärten wandeln werden. Bist Du auch schon auf der neuen Fitnesswelle?
 

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