Ich mache nichts mehr dagegen, denn ich weiß schon heute wenn ich Leute auf dieses Thema anspreche bekomme ich die gleiche Sprüche die ich schon vor Jahren gehört habe:,, dagegen kann man nichts machen!" oder ,,Es macht ja keiner was dagegen." Nun ich bin auch schon um die 50 und werde eh nicht mehr lange leben, ich denke das ich einen Raubüberfall zum Opfer fallen werden oder mich selbst umbringen wenn es kein Spaß mehr macht. Die Leute denn das am Arsch vorbei geht oder es sich wünschen werden die Suppe selbst auslöffeln die sie sich da eingebrockt haben. Das wird für ganz viele die heute noch Jubeln die Hölle bedeuteten.
Ich sehe das ähnlich - Der Mensch will keinen Frieden - denn er soll nach dem Willen der Schöpfung in alle Winde des Weltalls zerstreut werden -
und das macht er nur mit, wenn er sich selbst aus einer Heimat vertreibt, indem er sie mit so irren wie fadenscheinigen Gründen ruiniert, wie das heutige Politker als Opfer schlechter Fernsehprogramme in Deutschland abwickeln.
Wenn sich einer anschickt, so ein Deutscher NIXON-Verschnitt, mit einem Gehalt von 5.000.- EURO/Tag als zukünftiger Kanzler die Einkommen der Armen auf 132,- Euro im Monat zu reduzieren, dann weiss ich : Diese Welt ist im Eimer und nicht mehr reparierbar.
Vollidioten haben sich die Führung über das Volk erschlichen und ergaunert und halten das mit blödem Grinsen in die Kamera für ein Kavalliers-Delikt - wo es mit der direkten Todestrafe eigentlich noch viel zu milde geahndet werden müsste....
Aber das hilft keinem von uns, wir sind eben verdammt und nicht wert, eine menschliche Dimension von Sicherheit und Zukunft zu besitzen , wir sind Dreck und so sollten wir uns auch verhalten - einfach nach den Regeln der optimalen Anpassung.
Und einfach jede Gelegenheit wahrnehmen, diese Region mit Krieg, Verbrechen, Brand und Glyphosat zu überziehen, bis nur noch die übrig sind, die wieder wissen, was sich gehört.
Und wenn wir selbst zu alt dafür sind, solten wir diese Behandlung unseren Kindern als Vermächtnis übergehen und sie die Rächer unserer Leiden werden lassen, an jedem der hier nicht hingehört.