Petry gehört, von Beginn an, zu der Fraktion, die sich bei den sogeannnten Etablierten anbiedern wollen, die den kürzesten Weg an die großen Fleischtöpfe suchen. Die Liaison mir Pretzel hat das Problem eher verschlimmert.
Das aber wäre der Untergang der AfD.
Petry wurde zudem per sächsischen Parteitagsbeschluss dazu verpflichtet, das Auschlußverfahren gegen Maier nicht weiter zu verfolgen, tut genau das Gegenteil. Das muss Konesquenzen haben. Wenn petry nicht lernt, das die sächsische AfD kein Petrybeglückungsverein ist, muss sie von ihrem Posten entfernt werden, und im Zweifelsfall gehen, ganz einfach.
Der AfD Basis, zumindest in sachsenund Thüringen, geht es um eine politische Kehrwende, nicht Funktionären zu Reichtum zu verhelfen.dabei ist es egal, ob das Ganze paar prozentpunkte kostet, eine Regierung AfD ist sowieso nicht zu erreichen, und auch mangels geeignetem Personal, nicht möglich. Eine nicht zu übersehende Opposition muß erst mal reichen.