Diese armen Flüchtlinge sollten lieber ihr Land aufbauen und nicht vor der Verantwortung weglaufen.
Den Deutschen hält man doch immer noch vor, dass diese die Nazis nicht verhindert haben.
So gesehen muss man diesen Flüchtlingen vorhalten, dass sie ihre Heimat in den Untergang schicken
und sich nicht gegen die dortigen Regierungen wehren, aber das ist halt mit Arbeit verbunden und mit
Arbeit kann man sich ja den ganzen Tag versauen.
Afrika und seine Bewohner haben halt eine ganz andere Mentalität und deshalb vegetiert dieser "Schwarze Kontinent"
immer noch vor sich hin.
Den "Einwand" von "Orwellhatterecht" ist wohl eher ein scheinheiliges Argument, weil er wohl noch nie in Afrika war und sich
wohl täglich die "schlimmen" Berichte über die "Seenotretter" reinzieht, wenn die mal wieder keinen Hafen finden, wo man diese
Wirtschaftsflüchtlinge anlanden kann.
In meine Augen ist es keine Seenotrettung, wenn man Flüchtlinge kurz vor einer Küste aufnimmt und diese dann über Hunderte Meilen
nach Europa schippert. Seenotrettung wäre es, wenn man diese Flüchtlinge sofort zum nächstliegenden Hafen bringt. Wer dann keine
Papiere hat, der hat halt Pech gehabt, auch in kann nicht ohne Papiere durch Europa reisen.
Die "Retter" jammern ja auch gerne herum, dass die hygienischen Zustände, WCs usw. auf den "Rettungsschiffen" völlig außer Kontrolle laufen,
dann müssen sie halt dafür Vorsorge treffen und dieses nicht als Druckmittel nutzen.