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FDP — Liberale im freien Fall

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Die Opposition erhält keine Akteneinsicht

So die Praxis.
In der Theorie ist es anders.

Uwe

Ja das stimmt, in Brandenburg zum Beispiel wird der Oppostion kein Zugangsrecht zu den Akten gelassen, es sei das alleinige Recht des Staates alles zu kontrollieren und "da habe sich keiner einzumischen!" - sagt das Innenministerium Brandenburg, vielleicht ist das doch schon wieder umgestellt und in anderen Orten anders?.
Achim
 
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Uwe O.

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Ja das stimmt, in Brandenburg zum Beispiel wird der Oppostion kein Zugangsrecht zu den Akten gelassen, es sei das alleinige Recht des Staates alles zu kontrollieren und "da habe sich keiner einzumischen!" - sagt das Innenministerium Brandenburg, vielleicht ist das doch schon wieder umgestellt und in anderen Orten anders?.
Achim

Das dürfte eine irrige Auffassung der brandenburgischen Regierung sein.

Uwe
 

Th.Heuss

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Übrigens, nach der letzten Forsa Umfrage (19.9) hat die FDP 5 % und die Piraten nur noch 6 %. Der Überholvorgang hält an. :)):happy:
 

Uwe O.

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Übrigens, nach der letzten Forsa Umfrage (19.9) hat die FDP 5 % und die Piraten nur noch 6 %. Der Überholvorgang hält an. :)):happy:

Welcher Überholvorgang?

Waren es bei der FDP bei der letzten Wahl nicht 15%?

Träum weiter.

Uwe
 
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Erst holen wir uns die Piraten, dann die Kommunisten. Das reicht uns. Wir sind ja bescheiden.

Gestern bei Anne Will hat die FDP wieder ihr wahres Gesicht gezeigt. Wer diese Partei aus der Mittelschicht noch eine Stimme gibt, hat es nicht besser verdient.

Th.Heuss, weißt Du überhaupt was Kommunisten sind, geschweige denn Kommunismus?
 

Th.Heuss

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Die Gerüchte sind komplett falsch.:p
Ich hätte am liebsten in der wilhelminischen Epoche gelebt, zwischen 1871 und 1914, da gab es die linken Halunken noch nicht wirklich. Eine Zeit in der Deutschland
kraftstrotzend deutsch war, das Nationale vereehrt wurde, ohne schwindsüchtiges Denken.:happy:. Es gab auch noch keine Nazis, die die deutsche Ehre besudelt haben. :))
 
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Welcher Überholvorgang?

Waren es bei der FDP bei der letzten Wahl nicht 15%?

Träum weiter.

Uwe

Die FDP hat sich zu lange in der Raststätte beim Pinkeln aufgehalten. Jetzt muß sie das Feld von hinten aufrollen. Grundsätzlich aber gilt: ich würde ungern auf die FDP verzichten, aber gerne auf viele ihrer Mitglieder.
 
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Du kannst hoffen. Ein Mitglied ist gerade auf dem Weg in den Wilhelminische Reich.
 
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Die Gerüchte sind komplett falsch.:p
Ich hätte am liebsten in der wilhelminischen Epoche gelebt, zwischen 1871 und 1914, da gab es die linken Halunken noch nicht wirklich. Eine Zeit in der Deutschland
kraftstrotzend deutsch war, das Nationale vereehrt wurde, ohne schwindsüchtiges Denken.:happy:. Es gab auch noch keine Nazis, die die deutsche Ehre besudelt haben. :))
Ja, das habe ich mir gedacht: Unser Heidemann, der Vorvergangenheit zugewandt. Warum nicht direkt die Völkerwanderungszeit? Da waren die Deutschen noch keine und liefen mit der Keule rum. Apropos: daß die wilhelminische Großmannssucht - die man durchaus in der FDP leicht gewandelt wieder finden kann - mitschuldig daran war, daß 1914 die Lichter in Europa ausgingen und somit auch an allem, was danach kam, weißt Du?
 
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Die Gerüchte sind komplett falsch.:p
Ich hätte am liebsten in der wilhelminischen Epoche gelebt, zwischen 1871 und 1914, da gab es die linken Halunken noch nicht wirklich. Eine Zeit in der Deutschland
kraftstrotzend deutsch war, das Nationale vereehrt wurde, ohne schwindsüchtiges Denken.:happy:. Es gab auch noch keine Nazis, die die deutsche Ehre besudelt haben. :))
Auch hier wieder Deine ganz eigene Interpretation der Dinge.

Zitat:
Die dreißigjährige Regentschaft Wilhelms II. im Deutschen Reich (von 1888 bis 1918) wird als die wilhelminische Epoche bezeichnet. Wesentliches Merkmal war das Streben des Kaisers, das Reich als wichtige politische Größe unter den bestehenden Weltmächten zu etablieren. Als Deutscher Kaiser sah er er seine Aufgabe darin, allzeit Mehrer des Deutschen Reichs zu sein, nicht an kriegerischen Eroberungen, sondern an den Gütern und Gaben des Friedens auf dem Gebiet nationaler Wohlfahrt, Freiheit und Gesittung, wie sein Großvater Wilhelm I. formuliert hatte. Wilhelm II. legte viel Wert auf internationales Prestige. Eng verbunden mit diesem Anspruch war die militärische Aufrüstung des Kaiserreichs sowie die Forcierung der Kolonialpolitik in Afrika und der Südsee. Dies und die Verwicklung des Deutschen Reichs in verschiedene internationale Krisen (zum Beispiel Krügerdepesche 1896, Doggerbank-Zwischenfall 1904, Marokkokrisen 1905/06 und 1911, Daily-Telegraph-Affäre 1908) führte zu einer Destabilisierung der Außenpolitik.
http://www.chronik-berlin.de/pdf/Wilhelm-II.pdf
 
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lol lol ..

wenn du in den Spiegel schaust, dann.., sehr geehrter Türke (sic)

was erwartest du den so als alter ego diesbezüglich von dir..???

lol
lol

außerdem ist das so wie mit der Verschwörungstheoretikern...die Sehnsuch...die Sehnsucht macht`s,....... deshalb haben ja das Einfache und die Einfallt, viele Buchstaben gemeinsam...

echt:kopfkratz:

Prof Bakelit meinte in seiner Gedenkschrift zum Helmholtz-Gedenkjahr 1994 (Summe der Physikalischen Phalanxen erschienen im RiRaRutsch Verlag): Wo rohe Kräfte nationalisieren, da kann das Dümmste stets passieren..

und nu, was sagt dein Spieglein hier zu dir, Schönster ...

lol
lol
 

DerTuerke

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Diese Unverschämtheit verlangt nach sofortiger Exekution, im übertragen Sinne natürlich
Lieber Tütenvertreter als Türkenvertreter.

Hääää?
Entschuldige...
Heute nennt man das sicherlich anders...
Wie darfst Du dich denn nennen ..
Sales Manager Hospital Packaging...
:happy::happy::happy:
 

Th.Heuss

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Auch hier wieder Deine ganz eigene Interpretation der Dinge.

Zitat:
Die dreißigjährige Regentschaft Wilhelms II. im Deutschen Reich (von 1888 bis 1918) wird als die wilhelminische Epoche bezeichnet. Wesentliches Merkmal war das Streben des Kaisers, das Reich als wichtige politische Größe unter den bestehenden Weltmächten zu etablieren. Als Deutscher Kaiser sah er er seine Aufgabe darin, allzeit Mehrer des Deutschen Reichs zu sein, nicht an kriegerischen Eroberungen, sondern an den Gütern und Gaben des Friedens auf dem Gebiet nationaler Wohlfahrt, Freiheit und Gesittung, wie sein Großvater Wilhelm I. formuliert hatte. Wilhelm II. legte viel Wert auf internationales Prestige. Eng verbunden mit diesem Anspruch war die militärische Aufrüstung des Kaiserreichs sowie die Forcierung der Kolonialpolitik in Afrika und der Südsee. Dies und die Verwicklung des Deutschen Reichs in verschiedene internationale Krisen (zum Beispiel Krügerdepesche 1896, Doggerbank-Zwischenfall 1904, Marokkokrisen 1905/06 und 1911, Daily-Telegraph-Affäre 1908) führte zu einer Destabilisierung der Außenpolitik.
http://www.chronik-berlin.de/pdf/Wilhelm-II.pdf

Geistlose Betrachtung. Mir geht es ums Lebensgefühl. Mir ist der Stechschritt tausendmal lieber als euer profilloses Daherschlurfen. Aber da du eindimensional bist, hängst du an äußerlichen Fakten. Das ehrwürdige Gefühl des Nationalen ist eurer Fastfoodmentalität auf ewig verborgen:peitschen:
 
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