Lange genug . Die Arbeitslosigkeit liegt auf einen Rekord Tief . Für Dauernörgler wie dich
sicherlich egal. Hartz IV Bezüge garantieren , dass jeder sich von dem Geld kaufen kann was er gebraucht .
Durch das BVG bestätigt . Das reicht sogar noch für Dinge die man nicht unbedingt gebraucht.
Bundesregierung vom 1.11.2018
Das Bild von Wohnungs- und Obdachlosigkeit in Deutschland hat sich in den letzten Jahren gravierend verändert. Die Wohnungslosigkeit oder der drohende
Verlust der eigenen Wohnung scheint in der Mitte der Gesellschaft angekommen zu sein. Nach Schätzungen der Bundesarbeitsgemeinschaft (BAG)
Wohnungslosenhilfe e. V. nehme die Wohnungs- und Obdachlosigkeit kontinuierlich zu (vgl. Schätzungen der BAG Wohnungslosenhilfe e. V.
www.bagw.de/de/presse/index~147.html).
Außerdem weitet sie sich auf verschiedene gesellschaftliche Gruppen aus. Immer mehr Frauen, Jugendliche und EU-Bürgerinnen
und EU-Bürger sind betroffen. Sie ist daher längst kein Randproblem mehr.
In ihrem Fünften Armuts- und Reichtumsbericht verweist auch die Bundesregierung auf wachsende Bevölkerungsgruppen, die zwischen 2007 und
2013 zunehmend wohnungslos geworden sind – z. B. unter 30-Jährige, Ältere oder Frauen (S. 480 bis 481).
Auch sind anscheinend immer mehr Familien mit Kindern betroffen
(
www.merkur.de/lokales/fuerstenfeldbruck/germeringort28724/ immer-mehr-familien-landen-in-obdachlosigkeit-9908593.html, www.
welt.de/vermischtes/article172347684/Wohnungslosigkeit-Das-Problem-ist-inder-deutschen-Mittelschicht-angekommen.html).
Eine amtliche Statistik gibt es dazu allerdings immer noch nicht.
Warum auch?
In einer Volksenteignungsdiktatur sind die "sozialen Leichen" welche die staatliche finanzielle Wertabschöpfung hinterläßt, zu vernachläßigen.
Verbände wie der Arbeiter-Samariter- Bund berichten zudem über immer mehr Menschen mit Behinderungen, die aufgrund
steigender Mietpreise von Obdachlosigkeit bedroht sind
(
www.asb.de/news/immer-mehr-menschen-mit-behinderung-droht-obdachlosigkeit-wegenmietpreispoker).
Es geht schon lange nicht mehr „nur“ um die Menschen, die sichtbar auf der Straße leben, auf Parkbänken, in Zelten oder unter Brücken im öffentlichen
Raum übernachten.
Es geht zunehmend auch um die Menschen, die ihre Wohnung verloren haben und auf Sofas bei Freunden oder der Familie schlafen, hier
und da mal unterkommen, die keinen Mietvertrag und keine feste Meldeadresse haben und denen man auf dem ersten Blick die Wohnungslosigkeit nicht ansieht.
Um das Problem der Obdach- und Wohnungslosigkeit besser zu verstehen und um schlussendlich die richtigen sozial- und wohnungspolitischen Maßnahmen
ergreifen zu können, gilt es ein genaueres Bild zur Situation zu bekommen.
Das zu Ihrer Aussage:
"Lange genug . Die Arbeitslosigkeit liegt auf einen Rekord Tief . Für Dauernörgler wie dich
sicherlich egal. Hartz IV Bezüge garantieren , dass jeder sich von dem Geld kaufen kann was er gebraucht .
Durch das BVG bestätigt . Das reicht sogar noch für Dinge die man nicht unbedingt gebraucht."