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Wohl beides.
Solche Situationen mögen sich in Jahrzehnten angesammelt haben, also Fakten.
Diese aber isoliert und dann geballt zu bringen, erfüllt den Tatbestand der Fake-News; weil damit durch (gezieltes) Weglassen positiver Fakten ein negatives Bild heutiger Azubis aufgebaut wird.
Fazit (mal wieder): Fakten werden überschätzt; entscheidend ist, wie sie dargestellt werden, und welche Fakten z.B. nicht genannt werden.
zu deinem letzten Absatz volle Zustimmung:
das zeichnet "gute" FakeNews" aus:
"aus dem Kontext gerissen Richtiges verkürzen, Falsches dazumischen und das Gesamtpaket als "trippleA-Wertpapier" zur Weiterverbreitung an's gutgläubige Volk verhökert"
eigentlich ganz einfach