Moin!
Immer lustig, wie in solchen Berichten so getan wird, als wenn die Zuwanderung ein Segen wäre, weil wird ja 400.000 Menschen pro Jahr benötigen.
Leider wird praktisch nie erwähnt, dass die Schnittmenge aus den Menschen die wir benötigen würden und denen die tatsächlich herkommen fast bei 0 liegt.
Deutschland ist ein Land geworden, aus dem Menschen mit Geld und guter Bildung aus- und Menschen ohne Geld und Ausbildung einwandern.
Und das wird nicht mehr lange funktionieren.
Das liegt eben an dem Anreizsystem. Während fast alle Länder auf der Erde streng aussortieren und nur holen, wen sie brauchen, praktiziert Deutschland das Prinzip "Belade mich mit den schwierigen Menschen".
Das deutsche Sozialsystem mit der Politik der offenen Grenzen entfacht eine enorme Sogwirkung mit völlig falschem Anreiz für die Eingewanderten.
Aber da ist bei den Deutschen nichts mehr zu machen. Genau wie bei der Energiewende wird auch diese radikal-romantische Ideologie bis zum Ende durchgezogen.
Da kann man argumentieren bis man schwarz wird.
Es liegt nunmal in der Natur von Gesellschaften, die lange in Wohlstand und Frieden existieren, eine tiefgreifende Dekadenz zu entwickeln, die selbstzerstörerisch ist.
Bei den Deutschen kommt noch ein merkwürdiger, arroganter Fanatismus hinzu, der dazu führt, dass ein einmal eingeschlagener Weg nicht mehr korrigiert wird. Auch dann nicht, wenn objektiv alles gegen diesen Weg spricht.
Die Dekadenz führt zwangsläufig zum Niedergang. Leider ist der Weg Deutschlands vorgezeichnet.
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