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Heute erschien auf Tichys Einblick ein Artikel mit der Überschrift "Gewinner und Verlierer der Digitalisierung".
Es geht, wie der Titel schon vermuten lässt, um die Folgen der Digitalisierung.
Zu diesem Thema gab es ja in den letzten Jahren immer wieder Artikel in den (Print)medien, aber wirklich analytisch aufgegriffen wurde das Thema nicht.
Unsere "großartige" Bundeskanzlerin, für die selbst 2013 das Internet noch Neuland war, schwadroniert seit Jahren von der Digitalisierungsoffensive.
Das ist so, als ob der Bock sich über Gartenarbeit äußert.
Die Bundesregierung hat es in 12 Jahren Merkel-Regierung nicht geschafft, wirtschaftliche Anreize zu setzen, um Deutschland fit für die Herausforderungen des 21. Jahrhunderts zu machen.
Noch nie war der Spruch, Deutschland lebe von seiner Substanz, treffender als unter Angela Merkel.
Während China und die USA den Weltmarkt unter sich aufteilen, lässt es Deutschland zu, dass selbst die wenigen innovativen Industrien, wie die Roboterindustrie mit Kuka, verscherbelt werden.
Das Land importiert zeitgleich tiefreligiöse Analphabeten, die für den hochqualifierten deutschen Arbeitsmarkt gänzlich ungeeignet sind.
Diese Leute plündern das deutsche Sozialsystem aus und sind ein Klotz am Bein für die Zukunft Deutschlands. In arabischen und afrikanischen Ländern genießt die Bildung keinen hohen Stellenwert. Innovative Firmen und Erfindungen sucht man dort vergeblich.
Der deutsche Wohlstand wird aber auch von anderen Seiten in die Zange genommen.
Politische Ideologen, allen voran die Grünen, machen mobil gegen Gentechnik, gegen die Autoindustrie oder gegen konventionelle Kraftwerke. Milliardenbeträge werden aufgewendet, um Windräder und Solarpanele zu subventionieren, die alleine nie die deutsche Energieversorgung garantieren können.
Gleichzeitig wird die letzte große Industrie der Bundesrepublik, die Autoindustrie frontal angegangen. Fahrverbote, hohe Grenzwerte und immer neue Vorschriften verhindern jegliche Innovation und schaden der Industrie.
Paradox erscheint, dass die deutsche Bevölkerung sich angesichts einer seit Jahren laufenden Weltwirtschaft keiner Probleme bewusst ist. Die EZB flutet seit 2008 die Märkte mit Geld und lässt sogar die deutsche Schuldenuhr mit Nullzinsen neuerdings rückwärts laufen.
So werden wichtige ökonomische Weichenstellungen weiter verschlafen. Die Zukunft dürfte angesichts dieser Entwicklungen weit weniger rosig werden, als viele heute glauben. Ob in 20 oder 30 Jahren die Masse dann noch Ursache und Wirkung in Einklang wird bringen können, steht in den Sternen. Nutzen wird selbst die Erkenntnis, dass wir die Misere Merkel und ihrer Regierung verdanken können, dann ohnehin niemandem.
Wie seht ihr das?
Gewinner und Verlierer der Digitalisierung
Netflix bedient 100 Millionen Kunden mit 5.000 Mitarbeitern, Facebook als Werberiese hat nur 20.000 Mitarbeiter. Apple als wertvollste Firma der Welt kommt mit knapp 120.000 Mitarbeitern aus und Google mit 80.000.
https://www.tichyseinblick.de/wirtschaft/gewinner-und-verlierer-der-digitalisierung/
Es geht, wie der Titel schon vermuten lässt, um die Folgen der Digitalisierung.
Zu diesem Thema gab es ja in den letzten Jahren immer wieder Artikel in den (Print)medien, aber wirklich analytisch aufgegriffen wurde das Thema nicht.
Unsere "großartige" Bundeskanzlerin, für die selbst 2013 das Internet noch Neuland war, schwadroniert seit Jahren von der Digitalisierungsoffensive.
Das ist so, als ob der Bock sich über Gartenarbeit äußert.
Die Bundesregierung hat es in 12 Jahren Merkel-Regierung nicht geschafft, wirtschaftliche Anreize zu setzen, um Deutschland fit für die Herausforderungen des 21. Jahrhunderts zu machen.
Noch nie war der Spruch, Deutschland lebe von seiner Substanz, treffender als unter Angela Merkel.
Während China und die USA den Weltmarkt unter sich aufteilen, lässt es Deutschland zu, dass selbst die wenigen innovativen Industrien, wie die Roboterindustrie mit Kuka, verscherbelt werden.
Das Land importiert zeitgleich tiefreligiöse Analphabeten, die für den hochqualifierten deutschen Arbeitsmarkt gänzlich ungeeignet sind.
Flüchtlinge passen nicht zum deutschen Ausbildungssystem
https://www.welt.de/wirtschaft/arti...htlinge-passen-nicht-ins-deutsche-System.html
Diese Leute plündern das deutsche Sozialsystem aus und sind ein Klotz am Bein für die Zukunft Deutschlands. In arabischen und afrikanischen Ländern genießt die Bildung keinen hohen Stellenwert. Innovative Firmen und Erfindungen sucht man dort vergeblich.
Der deutsche Wohlstand wird aber auch von anderen Seiten in die Zange genommen.
Politische Ideologen, allen voran die Grünen, machen mobil gegen Gentechnik, gegen die Autoindustrie oder gegen konventionelle Kraftwerke. Milliardenbeträge werden aufgewendet, um Windräder und Solarpanele zu subventionieren, die alleine nie die deutsche Energieversorgung garantieren können.
Gleichzeitig wird die letzte große Industrie der Bundesrepublik, die Autoindustrie frontal angegangen. Fahrverbote, hohe Grenzwerte und immer neue Vorschriften verhindern jegliche Innovation und schaden der Industrie.
Paradox erscheint, dass die deutsche Bevölkerung sich angesichts einer seit Jahren laufenden Weltwirtschaft keiner Probleme bewusst ist. Die EZB flutet seit 2008 die Märkte mit Geld und lässt sogar die deutsche Schuldenuhr mit Nullzinsen neuerdings rückwärts laufen.
So werden wichtige ökonomische Weichenstellungen weiter verschlafen. Die Zukunft dürfte angesichts dieser Entwicklungen weit weniger rosig werden, als viele heute glauben. Ob in 20 oder 30 Jahren die Masse dann noch Ursache und Wirkung in Einklang wird bringen können, steht in den Sternen. Nutzen wird selbst die Erkenntnis, dass wir die Misere Merkel und ihrer Regierung verdanken können, dann ohnehin niemandem.
Wie seht ihr das?
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