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...und trotzdem entsteht das alles nur in Deinem Gehirn.
Sehr geistreich, - Willkommen im Club.....
...und trotzdem entsteht das alles nur in Deinem Gehirn.
Die Link-Infos waren lediglich eine Reaktion auf deine Bemerkung der erbeuteten deutschen
Teschnologie,um weiterführend darauf hinzuweisen,daß sich mit der UFO-Verknüpfung auch
die Flugscheiben-Thematik verbindet,welche laut gewisser Infos,hier und da gesichtet wurden,
worauf in wahrscheinlicher Annahme Seitens der US-Behörden,die Verschleierungs-Strategie
unter dem Täuschungsmanöver der UFO bzw. Alien-Kampagne usw. inszeniert wurde!
Inwieweit dies alles den Tatsachen entspricht und in welchem Zusammenhang wir diese Kontroverse
letzlich betrachten müssen,sei erst einmal dahingestellt!
Ich persönlich glaube ebenfalls weder an die putzigen Alien-Storys aus dem Hollywood-Theaterle
noch an einer geheimnisvollen Auferstehung eines Hitlers aus dem netten Urlaubs-Paradies namens
Neuschwabenland....
Seit heute ist wenigstens eines sicher: Wenn es überhaupt einen Gott gibt, handelt es sich um eine ohnmächtige Flachkappe.
Nur eine ohnmächtige Flachkappe konnte zulassen, dass die von der Leyen EU-Präsidentin wird.
Gott prüft eben die Gläubigen. Wie sind gewissermaßen das Volk Hiob.
Wenn, wäre, hätte besagt garnichts!... die Sichtungswelle von so genannten UFOs in den USA. Die erste Sichtung, und damit der Beginn einer Sichtungsserie, die bis in unsere heutigen Tage reicht, wurde von dem Militärpiloten Kenneth Anold am 24.6.1947 am Mount Rainier gemacht.Er beschrieb das unbekannte extrem schnelle und wendige Fluggerät wie eine umgekehrte fliegende Untertasse.Damit war der neue Begriff „Flying saucer“ (fliegende Untertasse) geboren und füllte seither die Presseseiten, bis heute.
Wenn ... wäre,hätte ...
Da hätte es doch schon ganz andere Ereignisse gegeben, die weit dramatischer waren und größeres Unglück über die Menschheit gebracht haben!Seit heute ist wenigstens eines sicher: Wenn es überhaupt einen Gott gibt, handelt es sich um eine ohnmächtige Flachkappe.
Nur eine ohnmächtige Flachkappe konnte zulassen, dass die von der Leyen EU-Präsidentin wird.
Das Testimonium Flavianum, finden wir aber unter nicht christliche Geschichtsschreibung, Flavius Josephus ist eine jüdische Quelle.
Weitere: Sueton, Tacitus, Plinius der Jüngere, Thallus, Lukian von Samosata, Mara Bar Serapion und selbst der Islam nennt Jesus.
Zitat:
Jesus von Nazaret (aramäisch ישוע Jeschua oder Jeschu, gräzisiert Ἰησοῦς; * zwischen 7 und 4 v. Chr., wahrscheinlich in Nazareth; † 30 oder 31 in Jerusalem) war ein jüdischer Wanderprediger. Etwa ab dem Jahr 28 trat er öffentlich in Galiläa und Judäa auf. Zwei bis drei Jahre später wurde er auf Befehl des römischen Präfekten Pontius Pilatus von römischen Soldaten gekreuzigt.
In seinen berühmten Kaiserbiographien berichtet der römische Historiker Sueton von einem Mann namens Chrestos, der unter Kaiser Claudius die Juden in Rom zum Aufruhr angestachelt haben soll. Darauf habe Claudius die Juden aus Rom vertrieben. Man fragt sich, wie Theologen in dieser Passage überhaupt ein Jesuszeugnis haben erblicken können. Denn erstens heißt der Mann Chrestos und nicht Christus, und zum andern hat er in der Regierungszeit des Claudius gelebt (41-54 u.Z.). Jesus ist aber bereits unter Tiberius (14-37 u.Z.) gestorben. Man muss schon sehr phantasievoll mit den Quellen umgehen und eine Reihe von Missverständnissen voraussetzen, um zu dem von vielen Theologen gewünschten Ergebnis zu gelangen. Dabei ist alles viel einfacher, wenn man Chrestos Chrestos sein lässt. Chrestos war übrigens ein verbreiteter Sklavenname.
http://radikalkritik.de/821-2
Aber du darfst natürlich glauben was du willst, mich interessiert das so wenig wie wenn in China ein Sack Reis umkippt.
Jedenfalls aller Wahrscheinlichkeit nach.
Man möge seinen Standpunkt dar- und Beweise vorlegen, wenn man das Gegenteil behauptet.
deine Quelle ist ein wenig 'Dünn', ein Pfarrer im Ruhestand?
Josephus hat diesen Menschen Jesus erwähnt und dass diesem, viele Wunder zugeschrieben würden. Mehr eigentlich auch nicht. Josephus war im Gegensatz zu den Evangelisten Zeitzeuge, welcher uns die politisch/religiöse Situation in der römischen syrischen Region vorstellte. Josephus ist kein Glaubenszeuge. Die Kernaussage bestätigt aber einen Menschen welchen wir Jesus nennen (auch wenn es zu dieser Zeit ungezählte Jesus(se) gab, weil dies eben ein geläufiger Name war.
PS: habe leider nicht alle Beiträge gelesen, dann hätte ich mir diesen ersparen können
Spiegel Online schrieb:...
Das flavianische Zeugnis wurde zuerst im vierten Jahrhundert erwähnt, von Eusebius von Cäsarea, einem Bischof, Kirchenpolitiker und -historiker. Er hatte es, angeblich, in einem Buch gefunden, das Josephus im Jahre 94 unter dem Titel "Jüdische Altertümer" geschrieben hatte.
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Immerhin mit Recht beruft sich Pines in seiner Schrift darauf, daß die Forschung seit langem Grund hat, eine vor-eusebische Fassung des Testimonium Flavianum anzunehmen. Einer der Hauptgründe: Rund 100 Jahre bevor Eusebius die jesusgläubige Fassung des Testimonium verfaßte, schrieb Kirchenvater Origenes (185 bis 254), Josephus habe nicht daran geglaubt, daß Jesus der Messias sei. Origenes hat also wahrscheinlich einen nicht-eusebischen, vermutlich sogar jesusfeindlichen Testimonium-Text gekannt.
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https://www.spiegel.de/spiegel/print/d-42971914.html
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Es könnte aber auch sein, dass kein "lieber Gott" sondern ein "zorniger Gott" / der Blitze schleudernde Zeus / der Hammer schwingende Thor / der Zerstörer Shiva / ...
am Werke war.
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Das ist mir klar, ebenso wenig wie Dich die Wahrheit interessiert wenn sie nicht in Dein Weltbild passt.
Ei wie hät de dat getz chemerkt?
Jesus müsste zwischen 7 und 4 "vor Christi Geburt" geboren und m Jahre 30 oder 31 u.Z. hingerichtet worden sein.... Josephus hat diesen Menschen Jesus erwähnt und dass diesem, viele Wunder zugeschrieben würden. Mehr eigentlich auch nicht. Josephus war im Gegensatz zu den Evangelisten Zeitzeuge, welcher uns die politisch/religiöse Situation in der römischen syrischen Region vorstellte. ...
stimmt, hier versagte das Gedächtnis (wenn das keine Steilvorlage für meine 'Freunde' ist) .Jesus müsste zwischen 7 und 4 "vor Christi Geburt" geboren und m Jahre 30 oder 31 u.Z. hingerichtet worden sein.
Flavius Josephus ist im Jahre 37 u.Z. geboren, demnach kann er kein Zeitzeuge bezüglich Jesus sein, sondern hat Jahrzehnte später gehört, was erzählt worden ist.
Er hat in jungen Jahren den "jüdischen Krieg" (66-70) mit der Zerstörung von Jerusalem erlebt und ist als Gefangener nach Rom gekommen Erst dort hat er die von ihm bekannten Bücher geschrieben das mit den Erwähnungen von Jesus erst im Jahre 93, also nur Erzähltes wiedergegeben - falls die zwei Textstellen denn überhaupt von ihm stammen.
Anmerkung:
Nach den vorherrschenden Datierungen sind drei der vier Evangelien des NT (zwischen 60 und 80) älter als "Antiquitates Judaicae" nur deas letzte wird mit "90 bis 100" der gleichen Zeit wie das Buch des Josephus datiert (von manchen aber auch früher).
"Man schätzt" - das sollte wohl "man phantasiert" heißen.... „Man schätzt, dass ein einzelner 500-Meter-Asteroid mehr als die Hälfte der globalen Vorkommen an Gold und Platin enthalten könnte“. ...
Ach ihr Wundergläubigen, es gibt keinerlei Gottesbeweis.Torfköpfchen und auch an zoelynn schrieb:Ex nihilo nihil fit. Das ist der einzige ultimative Gottesbeweis den es braucht. Und nein, ein Universum entsteht nicht aus einer "Quantennullpunktfluktuation" oder ähnlichem Schmarrn. Und Leben entsteht nicht spontan aus einer "Ursuppe". Wer so dreiste Behauptungen, ohne jeden wissenschaftlichen Beweis einfach so glaubt und für der Weisheit letzten Schluss hält hängt einem religiösen Wunderglauben an, der "Gott" durch eine Mischung aus "Zufall" und "Unsinn" erstetzt.
Ich bin sicher, du kennst den Unterschied zwischen "Verschreiben" (Vertippen) und echten Fehlern bei der Rechtschreibung aus Unkenntnis.Auch ich verschreibe mich manchmal, hab ich deswegen keine Bildung ?
Man nennt das eigentlich schizophren.Das ist das zweite ICH, das in jedem Menschen Schlummert. Die Katholiken haben es alle aktiviert. Sonst wäre ihr Glaube an Jesus Christus, die hl. Maria etc. nicht möglich.
Ich bin sicher, du kennst den Unterschied zwischen "Verschreiben" (Vertippen) und echten Fehlern bei der Rechtschreibung aus Unkenntnis.
Und Fehler aus Unkenntnis sind dann nicht entschuldbar, wenn man die Möglichkeit und die Fähigkeit hat, sich zu bilden.