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Der Einfluss von Kohlendioxid, Wasserdampf und anderen „Treibhausgasen“ auf die Gleichgewichts-Temperatur der Erde
...
Nun ja, zur Zeit (Oktober 2022) quantifiziere ich den Einfluß der Wolken auf ca. 10-15 K ganz einfach dadurch, daß ich früh bevor ich los gehe, auf das Außenthermometer schaue, gestern (bewölkt, jedoch nicht geregnet) 13,5 °C, heute nicht bewölkt 2,5 °C.
Der Einfluß der Wolken läßt sich entgegen der Aussage im Artikel also durchaus quantifizieren.
Nach dem 11.09.2001, als in den USA die Kondensstreifen der Flugzeuge wegen des landesweiten Flugverbotes fehlten, fiel die Temperatur landesweit um durchschnittlich 2,5 K.
"Logisch" wäre auf Grund des angeblich durch CO2 ausgelösten Treibhauseffektes jedoch eine Temperaturerhöhung gewesen, schließlich kam mehr Sonnenlicht durch, erwärmte die Erde und die Wärme hätte durch den von CO2 ausgelösten Treibhauseffekt die Erde nicht verlassen dürfen, also hätte sich die Temperatur erhöhen müssen.
Es gibt also auch großflächige, nicht nur lokale Möglichkeiten zur Ermittlung des Energierückhaltefaktors.
Es ist eine glatte Lüge, dass der durchschnittlich CO2-Anteil bei 0,028% (280 ppm) gewesen wäre. Im Konversationslexikon von vor 1900 steht 0,04%!
Der tägliche CO2-Anteil in einem Wald liegt vor Sonnenaufgang bei 850 ppm und sinkt bis zum Abend auf 150 ppm. Die 0,04% sind ein Durchschnittswert über den Tag.
Der CO2-Anteil von etwa 400ppm entspricht 100% relativer CO2-Menge. Alles was drüber ist, wird vom Boden und den Ozeanen absorbiert.
Der Anteil aller Lebewesen liegt ohnehin nur bei 0,004%, also nur 40 ppm.
Der gesamte Anteil der Menschheit ist 0,00012%, also 1,2 ppm.
Der gesamte Anteil der Industrie ist 0.0000024%, also 0.24 ppm.
Es ist also völlig egal, ob es Industrie oder überhaupt Menschen gibt. Die Menge an 0.04% Gesamtanteil von CO2 bleibt.