Erst Lucke, dann de Maizière

[Orwellhatterecht]

In die Nähe der NSDAP wird die AfD so gerne von Nationalmasochisten gerückt, die alles, was ihrer krankhaften Ideologie widerspricht, verteufeln.

Als Unperson verteufelt wird deshalb auch Lucke, weil er es gewagt hat, eine Partei zu gründen, die sich für deutsche Interessen einsetzt.

Nun bleib doch mal locker, Lucke und auch Henkel Haaren einst die AfD gegründet, weil ihnen selbst die FDP noch nicht neoliberal genug war, der Euro als „Gift“ für uns Deutsche angesehen wurde. Beiden ging es rein um Klientel Politik, die Allgemeinheit hätte nicht viel von ihren großartigen Ideen aus der Mottenkiste des Frühkapitalismus gehabt. Schon bald zeigten sich immer stärker in der AfD rechtsextrem ausgerichtete Kräfte, die schon bald dazu führten, dass beide aus ihren Posten gejagt und der Partei mit Grausen den Rücken zukehrten.

 

[Orwellhatterecht]

Orwellhatterecht, ich habe heute Nacht an dich gedacht. Ich sah in der Glotze "Don Camillo und Peppone". Und als der Kommunist Peppone eine mit stalinistischen Sprachfetzen bestückte Rede hielt, da dachte ich an dich. Man fragt sich dabei immer, ob er selber glaubt, was er sagt, der Peppone.

Ich habe heute Nacht auch einen Traum gehabt. Wunderschöne Erlebnisse erzähle ich allerdings nicht weiter, auch nicht einem Forum, sondern genieße sie!

 

[gerthans]

Nun bleib doch mal locker, Lucke und auch Henkel Haaren einst die AfD gegründet, weil ihnen selbst die FDP noch nicht neoliberal genug war, der Euro als „Gift“ für uns Deutsche angesehen wurde. Beiden ging es rein um Klientel Politik, die Allgemeinheit hätte nicht viel von ihren großartigen Ideen aus der Mottenkiste des Frühkapitalismus gehabt. Schon bald zeigten sich immer stärker in der AfD rechtsextrem ausgerichtete Kräfte, die schon bald dazu führten, dass beide aus ihren Posten gejagt und der Partei mit Grausen den Rücken zukehrten.

Die Kräfte in der AfD, die du "rechtsextrem ausgerichtet" nennst, stehen für einen gesunden und natürlichen Patriotismus, wie er unter den Kanzlern Brandt, Schmidt, Kohl und auch noch Schröder selbstverständlich war. Gesunde nationale Selbstachtung und Nationalmasochismus sind jedoch nicht kompatibel, ja sie können nicht einmal in friedlicher Koexistenz leben (um einen Begriff aus dem Kalten Krieg zu benutzen). Deshalb verteufeln Nationalmasochisten den Patriotismus wie Puritaner die Sexualität. Dass Lucke die AfD gründete, in welcher der aus der CDU vertriebene Patriotismus eine neue Heimstatt fand, verzeihen die puritanischen Gutmenschen ihm nicht und erklären ihn zur gefallenen Person, zur Unperson.

 

[Roquette]

Die Kräfte in der AfD, die du "rechtsextrem ausgerichtet" nennst, stehen für einen gesunden und natürlichen Patriotismus, wie er unter den Kanzlern Brandt, Schmidt, Kohl und auch noch Schröder selbstverständlich war.......

Richtig. Und auch das Merkel vertrat 2003 heutige AfD-Positionen:

"Manche unserer Gegner können es sich nicht verkneifen, uns in der Zuwanderungsdiskussion in die rechtsextreme Ecke zu rücken, nur weil wir im Zusammenhang mit der Zuwanderung auf die Gefahr von Parallelgesellschaften aufmerksam machen."

..."Deshalb werden wir auch weiter eine geregelte Steuerung und Begrenzung von Zuwanderung fordern."

 

[Orwellhatterecht]

Die Kräfte in der AfD, die du "rechtsextrem ausgerichtet" nennst, stehen für einen gesunden und natürlichen Patriotismus, wie er unter den Kanzlern Brandt, Schmidt, Kohl und auch noch Schröder selbstverständlich war. Gesunde nationale Selbstachtung und Nationalmasochismus sind jedoch nicht kompatibel, ja sie können nicht einmal in friedlicher Koexistenz leben (um einen Begriff aus dem Kalten Krieg zu benutzen). Deshalb verteufeln Nationalmasochisten den Patriotismus wie Puritaner die Sexualität. Dass Lucke die AfD gründete, in welcher der aus der CDU vertriebene Patriotismus eine neue Heimstatt fand, verzeihen die puritanischen Gutmenschen ihm nicht und erklären ihn zur gefallenen Person, zur Unperson.

Es ist eine enorme Dreistigkeit, den rechtsextremen Flügel der AfD um Björn Höcke, der gerichtsfest als Faschist bezeichnet werden darf, in einem Atemzug mit den demokratischen Kanzlern Brandt, Schmidt, Kohl und Schröder zu nennen.

 

[gerthans]

Es ist eine enorme Dreistigkeit, den rechtsextremen Flügel der AfD um Björn Höcke, der gerichtsfest als Faschist bezeichnet werden darf, in einem Atemzug mit den demokratischen Kanzlern Brandt, Schmidt, Kohl und Schröder zu nennen.

Kohls CDU hat immer den rechten Rand gepflegt, damit rechts der CDU keine extreme Partei in den Bundestag kommt, und sie hatte Erfolg.

Als Helmut Schmidt starb, erinnerte Erika Steinbach an diese Anssage von ihm:

Wir können nicht mehr Ausländer verdauen, das gibt Mord und Totschlag

https://www.spiegel.de/politik/deut...empoert-mit-pietaetlosem-tweet-a-1062135.html

Für solch eine Aussage wäre der Altkanzler heute als Nazi stigmatisiert worden.