Es hat wenig Sinn auf deinen Beitrag einzugehen. Du bist im Panik-Modus und kannst nicht klar denken. Sämtliche Informationen, die deine Forderung nicht unterstützen, werden von dir weggefiltert,
einschließlich der Information, dass auch LockDowns Todesopfer fordern.
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"...Es ist ja wohl logisch, dass man diese These nur stützen kann, wenn man erkennen kann, dass dort, wo die Maßnahmen ergriffen wurden, überall eine geringere Übersterblichkeit zu verzeichnen ist. Wenn nicht überall, dann wenigstens in den allermeisten Fällen. Jedenfalls müsste aber die Übersterblichkeit geringer sein, als dort, wo keine solchen Lockdown-Maßnahmen ergriffen wurden. Dem ist aber nicht so...
...Schweden, das keinen Lockdown ausgeführt hat, steht besser da als fünf Länder mit Lockdown. Es ist einfach absurd, aus diesem Sachverhalt die Vorteile und die Notwendigkeit des Lockdown ableiten zu wollen. Das geht nur mit der „Kunst“ der Faktenverdreher (14, 15).
Wenn wir alle von EuroMOMO beobachteten Länder ansehen, ergibt sich tatsächlich noch ein anderes Bild, aber auch diese Grafik kann keineswegs die angeblichen Vorteile des Lockdown erklären...
...Wer will hier einen Zusammenhang von Lockdown und Coronavirus bedingter Übersterblichkeit erkennen? Alle Länder hatten Lockdown, nur Schweden nicht. Und die Ergebnisse sind höchst unterschiedlich, ein Zusammenhang ist also nicht erkennbar (16).
Hingegen ist für jeden, der bei Verstand ist — auch ganz ohne Zahlen — erkennbar, dass ein Lockdown unglaubliche Auswirkungen haben muss und die Maßnahmen sowie die Angst und Panik schlagartig alle vertrauten Strukturen über den Haufen werfen..."
Quelle:
https://www.rubikon.news/artikel/die-todesfalle
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Eine weiterer Hinweis der zeigt, dass deine Forderung genau das Gegenteil von dem bewirken kann, was du dir ausdenkst. Genau diese Erfahrung über viele Jahrzehnte berücksicht das Infektionsschutzgesetz in seiner alten Form:
Prof. Dr. Martin Schwab
Lehrstuhlinhaber an der Fakultät für Rechtswissenschaften der Universität Bielefeld
"...Wer aber geltend machen will, es seien in der Corona-Zeitgenerellmehr Menschen gestorben als sonst, muss erstens darlegen, dass das überhaupt stimmt, und zweitens den Nachweis führen, dass eine festgestellte Übersterblichkeit auf COVID-19 zurückzuführen ist.
Wir haben gesehen, dass vorallem Letzteres mit erheblichen Schwierigkeiten kämpft. Wir haben eine Untersuchung kennengelernt, die darauf hindeutet, dass die Zahl der Sterbefälle in vielen Ländern unmittelbar nach Inkrafttretenvon kollektiven Freiheitsbeschränkungen in die Höhe geschnellt ist. Wir konnten dies nicht eindeutig mit der Überlegung erklären, hier seien reihenweise die Menschen gestorben, die sich vorher noch infiziert hätten.
Und wir haben eine Untersuchung kennengelernt, die darauf hindeutet, dass gerade in jenen fünf US-Bundesstaaten, in denen keine solchen Einschnitte verhängt wurden, die Anzahl der Sterbefälle unter dem Niveau blieb, das unter normalen Umständen zu erwarten gewesen wäre. Wir haben auch schon erste Hinweise, dass unter Umständen gerade diese Einschnitte dort, wo sie in Kraft gesetzt wurden, ihrerseits Todesfälle verursacht haben könnte...
...Und wenn die Schließung von Geschäften, Freizeit und Bildungseinrichtungen sowie Ausgangs- und Kontaktbeschränkungen wirklich der Grund für das Ausbleiben der großen Katastrophe gewesen sein sollen, verstehe ich nicht, warum Länder, deren Regierungen noch viel härter durchgegriffen haben, mit wesentlich schwereren Problemen zu kämpfen hatten als wir – während offenbar fünf US-Bundesstaaten, die auf solche Einschnitte verzichtet haben, eine Untersterblichkeit verzeichnen. Harald Walachhat seine Skepsis in die Formulierung gegossen, nicht unsere Politiker hätten uns vor der Unzahl an prophezeitenTodesfällen geschützt, sondern unser Immunsystem593.
Quelle:
https://clubderklarenworte.de/wp-content/uploads/2020/10/Prof.-Schwab-zu-Wodarg.pdf
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Das ist purer Panik-Modus.