Wow, du traust dich was. Über Mohamed habe ich bei Abdel-Samad folgendes gelesen. Darf eine Religion auf so einen Menschen aufbauen? Und darf es Religionsfreiheit geben für eine Religion, die den Austritt mit dem Tode bedroht?
"Nach dem Sieg Mohameds gegen die Mekkaner in der Schlacht von Badr begann er mit der Vertreibung der jüdischen Stämme aus Medina.Er liess alle Männer der Quraiza(Juden) köpfen und nahm Frauen und Kinder des Stammes gefangen.Die letzten Juden hatten sich in der Festung Khaibar verschanzt. Mohamed belagerte die Festung, bis die Widerständler sich ergaben.
Er liess alle Männer köpfen....Mohamed beschloss, dass die Tochter des jüdischen Stammesführers Huiayy, eine schöne Frau, Jüdin, namens Safiyya ihm gehöre.
Am gleichen Tag, an dem er ihren (Safiyya) Vater, ihren frisch angetrauten Ehemann, ihren Bruder und weitere Verwandte köpfen liess, vergewaltigte Mohamed Safiyya in einem Zelt.
Quelle: "Mohamed" von Hamed Abdel-Samad, Seite 124
Wer die obigen Fragen bejaht, kann genau so gut Hitler, Stalin, Idi Amin als "gottgesandten" Religionsstifter ansehen. Wäre überhaupt die NS-Ideologie in D erlaubt, wenn sie sich als Religion bezeichnet?
Ja, von Mohammeds brutalem Mord an den Juden hatte ich auch schon gelesen, ob es wohl daran lag, dass Hitler den Propheten des Hasses so sehr verehrte?
Und auch die brutale Vergewaltigung der armen jüdischen Frau ist typisch für Mohammed, den Propheten des Hasses und der Grausamkeit.
Er hatte auch eine 9jährige geheiratet und sie brutal entjungfert, war also auch pädophil.
den Islam (arabisches Wort für Unterwerfung) hat Mohammed nur erfunden, weil er seine Gier nach mehr Macht und Geld befriedigen wollte.
Er war nicht mal kreativ genug, einen eigenen Namen für seinen fiktiven Gott zu erfinden, und machte aus der im arabischen Raum damals weithin verehrten Göttin Allath einfach einen männlichen Gott, in dem er das t im Namen wegließ:nono:
Leider fand er genug Idioten die ihm folgten und für ihn brutal jeden mordeten, der sich weigerte, sich ihm zu unterwerfen.
Mit seiner grausamen Gier nach Macht zerstörte er die religiöse Vielfalt in Mekka und machte daraus einen Ort islamischen Fanatismus.
Dass alle, wirklich alle!!! heutigen Moslems, egal welcher Strömung sie angehören, den brutalen Schlächter Mohammed immer noch als ihren Propheten verehren, beweist doch, dass es keine Religion des Friedens ist.
Wie könnte eine Religion, deren Prophet ein grausamer Schlächter ist, eine Religion des Friedens sein? :nono:
In Frankreich hat man jetzt wenigstens mal den Mut, Charlie Hebdo Mohammed Cartoons auf Gebäude zu projezieren, und in den Schulen Broschüren mit den Karikaturen zu verteilen.
Sollte in Deutschland auch mal gemacht werden, wir sollten alle Gebäude mit Charlie Hebdo Mohammed Karikaturen pflastern, damit die Moslems sehen, dass wir auf unserer Meinungsfreiheit beharren und uns ihnen niemals unterwerfen werden.