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Endlich: Vom Sozialismus lernen, heißt, siegen lernen

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Pommes

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Du hast von Planwirtschaft keine Ahnung, [MENTION=209]Pommes[/MENTION]. Schreib lieber nicht darüber, sonst wird das ein sehr langer Thread mit Fakten, die Deine Träumereien in eine Plamage verwandeln.

kh

Die Fakten habe ich hier besichtigt du, Anfang der 90ger fuhren sie hier in Reih und Glied mit ihren Plastikautos und haben für Staus gesorgt.
Die Russen wären ohne kapitalistische Hilfe verhungert!
 
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bejaka

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Uwe O.

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Warnung!
Das ist eine Behauptung eines Users, der China weder gesehen hat noch deren Parlament oder Parteibeschlüsse kennt.
Auf deutsch: Ein nichtswissender Klug....

kh

Wie Du in Deiner Verblendung und Ahnungslosigkeit meinst.
Stirb dumm.
 

Pommes

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Die Fakten habe ich hier besichtigt du, Anfang der 90ger fuhren sie hier in Reih und Glied mit ihren Plastikautos und haben für Staus gesorgt.
Die Russen wären ohne kapitalistische Hilfe verhungert!

Diese Autos waren nicht aus Plastik, sondern aus Lumpen und Phenol gepresst, und das auch noch recht robust. Ein blockiertes Patent verhindert dessen Einführung in die Autoindustrie.
 

Pommes

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Diese Autos waren nicht aus Plastik, sondern aus Lumpen und Phenol gepresst, und das auch noch recht robust. Ein blockiertes Patent verhindert dessen Einführung in die Autoindustrie.

Aus was die nun genau gepresst waren ist mir völlig piepe, Fakt ist das nach einem Crash die Schublade zu ist.
 
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Aus was die nun genau gepresst waren ist mir völlig piepe, Fakt ist das nach einem Crash die Schublade zu ist.

Ja, dass Zeug splittert, Blech verbiegt sich dagegen. Für Bagatellunfälle wäre das Zeug schon ganz gut, wie Kotflügel, Stossstangen usw.
 

Pommes

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Ja, dass Zeug splittert, Blech verbiegt sich dagegen. Für Bagatellunfälle wäre das Zeug schon ganz gut, wie Kotflügel, Stossstangen usw.

Man hat aber eben nicht nur Bagatellunfälle, aber abgesehen davon werden ja auch bei modernen Autos immer mehr Plastikteile verarbeitet.
Ich kann jedenfalls drauf verzichten, es geht nix über ne gescheite Blechkutsche und viel von dem ganzen Schickimicki der da heute rein gepackt wird ist völlig überflüssig, ich hab in den 90gern nen Suzuki Swift gefahren der wog etwas über 700 Kg und hatte mit seinen 56 PS dasselbe Leistungsgewicht wie meine derzeitige Reisschüssel mit 125 PS, verbraucht hat er keine 5 Liter auf hundert km.
 
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Die Fakten habe ich hier besichtigt du, Anfang der 90ger fuhren sie hier in Reih und Glied mit ihren Plastikautos und haben für Staus gesorgt.
Die Russen wären ohne kapitalistische Hilfe verhungert!

Der Trabant war zu seiner Zeit, in den ´50iger/60iger Jahre, eine echte Innovation.
Auch, und gerade wegen seiner Karosserie. Nur war damals im privatkapitalistischen Teil der Welt Blech billiger, deswegen hat man diese Innovation zwar interessiert zur Kenntniss genommen, aber nicht verwendet. Die Plastikteile beschränkten sich übrigens rein auf die Karosserie, also Kotflügel, Türen, Dach.....der Rest war Blech, bzw mit Blech stabilisiert.
Der Crashtest nach der Wende war ein propagandistischer Fake. Man hat ein Auto auf dem technischen Stand der ´70iger mit einem aus den neunzigern verglichen.....
Heute sind alle Neuwagen zu großem Teil aus Plastik.

Die DDR war, TROTZ Planwirtschaft, zu einigen großen Innovationen fähig. Das lag m.M.n. vor allem an dem Sonderfall DDR.
Alle sonstigen soz. Staaten wurden von quasi Feudalsystemen in den "Sozialismus" katapultiert.
Also haben in kürzester Zeit die, in die erste industrielle Revolution reinentwickeln müssen.....( sieht man die Zustände in Westeuropa während der ersten ind. Revolution, hat der Staatslapitalismus des Ostblocks nicht schlechter abgeschnitten).

Die DDR wurde dagegen aus einem hochentwickelten Industrieland(Mitteldeutschland war das Herz der deutschen Industrie, zusammen mit dem Ruhrgebiet) auf ein wesendlich niedrigeres Niveau, irgendwo zwische erster, und zweiter industrieller Revolution, zurück geworfen.
Das technische Wissen blieb aber erhalten, auch wenn nur schwer technisch umgesetzt werden konnte.
Viele, vor allem Exportprodukte, waren trotzdem weltweit begehrt, anders als heute propagiert, war "Made in GDR" vor allem bei Investitionsgütern ein begehrter Markenname.
 
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bejaka

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bejaka

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Pommes

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Ich hab da mal etwas Propaganda für die verstreuten, unorganisierten Nichtwisser:
http://einarschlereth.blogspot.se/2014/12/ein-koharentes-system-der-sozialismus.html

Man muß das aber nicht wirklich mit Worten betiteln, die in sich, sehr fragwürig und unklar sind:))))

kh

Schöner Beitrag, das Problem ist nur das Marx gestrandet ist, also Marx gleich Murks!
Was sagt uns das?
Sozialismus ist nicht Marx, aber Sozialismus ist das einzige brauchbare Gesellschaftssystem, es muß aber richtig aufgezogen werden und da hatte Pierre-Joseph Proudhon wohl die besseren Ideen.
 
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Schöner Beitrag, das Problem ist nur das Marx gestrandet ist, also Marx gleich Murks!
Was sagt uns das?
Sozialismus ist nicht Marx, aber Sozialismus ist das einzige brauchbare Gesellschaftssystem, es muß aber richtig aufgezogen werden und da hatte Pierre-Joseph Proudhon wohl die besseren Ideen.

Pommes kann man mit Öl, Fett, und anderweitig braten, oder?

Marx ist kein Murks, sondern anders als ihr es gern hättet. In heutiger Zeit gibt es keine Kameradschaft, heute sieht die Wirtschaft vor wo sie Beute machen kann. Diese Beute wird aber nicht intern verwaltet, sondern außerhalb verbraucht.

Ihr braucht Sozialismus aus der Bibel.
 
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Welcher Unterschied??? Die Einen arbeiten als jüdischer Lohnknecht in dem einen, wie dem anderen System, der Rest ist Idiologie, um eine vermeintliche Differez und Zwietracht zu erzeugen. Die Völker zu spalten, in Feinde und Freunde, sowie Hass zu sähen. Es gab und gibt keinen Hass zwischen den Völkern, dieser muss künstlich erzeugt werden über die Medien. Hatten wir mit den Persern in den letzten 1.000 Jahren eine Problem oder Konflikt, also da ist nichts bekannt.

Da sehen wir mal den Antisemitismus in seiner Reinform...
 
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bejaka

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Schöner Beitrag, das Problem ist nur das Marx gestrandet ist, also Marx gleich Murks!
Was sagt uns das?
Sozialismus ist nicht Marx, aber Sozialismus ist das einzige brauchbare Gesellschaftssystem, es muß aber richtig aufgezogen werden und da hatte Pierre-Joseph Proudhon wohl die besseren Ideen.

[MENTION=209]Pommes[/MENTION], Du kannst weder von Marxismus noch von Freiwirtschaft oder Gesell etwas sagen, geschweige von Proudhon:
http://de.wikipedia.org/wiki/Proudhonismus
""Zwar gelang ihm der Versuch nicht, das Geheimnis des Mehrwerts zu entschleiern und über die utopistische Auslegung der Ricardoschen Werttheorie hinauszugehen. Indem er jedoch den Blick auf diesen Punkt lenkte, wurde er laut Karl Marx epochemachend."""

kh
 

Pommes

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Pommes kann man mit Öl, Fett, und anderweitig braten, oder?

Marx ist kein Murks, sondern anders als ihr es gern hättet. In heutiger Zeit gibt es keine Kameradschaft, heute sieht die Wirtschaft vor wo sie Beute machen kann. Diese Beute wird aber nicht intern verwaltet, sondern außerhalb verbraucht.

Marx ist Murks, aber ganz sicher min Jung, denn es macht keinen Unterschied ob man das Volk durch den Besitz des Kapitals oder durch die Machst über die Produktionsmittel erpresst.

Ihr braucht Sozialismus aus der Bibel.

Siehst du, Jesus hat die Wucherer aus dem Tempel gejagt, wir machen das mit dem Freigeld, Silvio Gesell ist die Alternative zu Marx.
 
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Die Beiträge sind oft kurzweilig und amüsant geschrieben, aber sie sind weitgehend theoretischer Natur und zudem teilweise nebulös.

Ich erlaube mir deshalb, konkrete Fragen zu stellen (die selbstverständlich keinen Anspruch auf Vollständigkeit erheben):

Lässt der Sozialismus freie Wahlen und Volksabstimmungen zu?

Lässt der Sozialismus in jeder Hinsicht unabhängige Justiz und Polizei zu?

Lässt der Sozialismus Privateigentum zu?

Lässt der Sozialismus privates Unternehmertum und private Innovationen zu?

Mit welchen Instrumenten sichert der Sozialismus die Alters- und Gesundheitsversorgung?

Sorgt der Sozialismus dafür, dass Verantwortliche für Fehlentscheidungen, auch seitens der Regierung, persönlich haftbar gemacht werden können?

Das sind ehrlich gemeinte Verständnisfragen. Ich bitte deshalb um Antworten und nicht um Floskeln oder Bescimpfungen.
 

Redwing

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Marx ist Murks, aber ganz sicher min Jung, denn es macht keinen Unterschied ob man das Volk durch den Besitz des Kapitals oder durch die Machst über die Produktionsmittel erpresst.

Wer sagt, daß ein sozialisischer Staat das Volk erpressen will, du Honk? Er wird vom Volk fürs Volk geleitet und soll allen und nicht bloß einer dekadenten Minderheit ein kleines Paradies auf Erden schaffen, und wenn man es richtig macht, dann klappt das auch. Du schließt da wohl zu sehr von der kapitalistischen Herrscherkaste, die Egoismus zum System erhoben hat, auf andere Systeme, die, wie etwa der (Neo)sozialismus, das Wohl der Allgemeinheit als oberste Maxime haben. :cool:

Siehst du, Jesus hat die Wucherer aus dem Tempel gejagt, wir machen das mit dem Freigeld, Silvio Gesell ist die Alternative zu Marx.

Unfug, du kannst dir deinen Gesell sonstwo hinstecken. :-D Und der Mensch Jesus (und mehr war da gewiß nicht) - der erste (?) Kommunist - hat da wohl auch eine ganz löbliche Sache angeleiert, aber sieh dir an, was nur kurze Zeit später aus dem Christentum wurde. Aus Gejagden wurden Jäger. Ein erbärmliches Syndikat hat sich formiert, weil Verräter wie Sigmar Merkel das Christentum für sich mißbraucht haben und es noch tun. Was wurden für Verbrechen und für Dekadenzen im Namen des Christentums begangen? Und warum? Weil man der Marktwirtschaft und der systemischen Ungleichheit nicht abgeschworen hat (auch ein Grund, warum der "arabische Frühling", wie ich es voraussagte, an die Wand gescheppert ist) und Hierarchien diverser Art (insbesondere eben auch finanzielle, was nahezu alles Übrige nach sich zieht) fest ins Christentum integriert sind. Und so verkommt die Idee des Christentums durch egomanische Verräter so wie nur zu oft leider auch die des Sozialismus oder der ohnehin schon rückgratlosen "Sozialdemokratie". Gute Idealisten müssen das Ding durchziehen, aber ganz wichtig ist es natürlich auch, erstmal die richtigen Rahmenbedingungen aufzustellen in Form des richtigen Systems und negative Einflüsse und Vorzeichen zu minimieren. Und das kapitalistische Christentum ist ebenso für'n Arsch wie dein am profitorientierten Wettbewerbswahn und egomanischen Marktgötzentum festhaltender Gesell. Haben wir uns verstanden? :cool:

Lässt der Sozialismus freie Wahlen und Volksabstimmungen zu?

Geht sowohl mit als auch ohne. :cool: Hat rein gar nichts mit der wirtschaftlichen Organisation und Wohlstands- sowie Arbeitsverteilung zu tun, und genau darum geht es in erster Linie.

Lässt der Sozialismus in jeder Hinsicht unabhängige Justiz und Polizei zu?

Definitionssache, denn das ist natürlich alles Teil des starken (Volks)staates, aber der Staat ist in diesem Falle gut und nicht korrupt. :cool: Da sich alles viel weniger bzw. gar nicht um Geldakkumulation ohne Sinn und Verstand dreht, ist die Gefahr da deutlich geringer.

Frag lieber nach der Lobby"justiz" in diesem kranken System der käuflichen Macht und Freiheit hier, und die jüngsten Beispiele aus den USA untermauern, was ich sage. Ha(r)tz4 wäre auch nicht möglich mit einer unabhängigen Justiz, da mehrfach gg-widrig.

Lässt der Sozialismus Privateigentum zu?

Was nicht unter sinnlosem Überfluß läuft, da hätte ich nichts gegen, aber die Ausartungen reichen, verantwortungslosen Abschaums und zu große Ungleichheit kannst du dir da mit Recht an die Backe heften. :cool: Das ist ja eines der Grundübel dieses Systems hier und zugleich auch immer wieder irgendwann sein Sargnagel.

Lässt der Sozialismus privates Unternehmertum und private Innovationen zu?

Selbstverständlich nicht (zumindest bez. ersterem), wenn man es so vernünftig angeht, wie ich es geplant habe! Denn was egoistische Profitgier und Profitmaximierung fördert, vergiftet die Gedanken und Seelen und fördert auch Ausbeutung und ein allgemeines Gegen- statt Miteinander!

Mit welchen Instrumenten sichert der Sozialismus die Alters- und Gesundheitsversorgung?

Mit denen der Arbeitszuweisung und Ausbildung. :cool: Und natürlich mit einem Einkommen für Rentner ähnlich den nicht zu unterschiedlichen Löhnen. Alles ganz easy, Mann.

Sorgt der Sozialismus dafür, dass Verantwortliche für Fehlentscheidungen, auch seitens der Regierung, persönlich haftbar gemacht werden können?

Na, hoffentlich erfolgreicher als im Kapitalismus, aber da die Zahl der Idealisten größer und die Unterschiede bez. Hierarchien geringer sein dürften, ist die Wahrscheinlichkeit höher. Zumal das ultimative Machtmittel Geld nicht solch einen Stellenwert hat und sich nirgends zu sehr konzentriert. ;-)

Das sind ehrlich gemeinte Verständnisfragen. Ich bitte deshalb um Antworten und nicht um Floskeln oder Bescimpfungen.

Also, eigentlich erinnert mich das Ganze schon etwas an die dämlichen Kindergarten-Fragen des ThiloS 2.0 hier. :cool:

Einfach das hier durchlesen; da steht, wie's richtig geht:
http://www.politik-sind-wir.de/showthread.php/37458-(Neo)sozialismus-vs-Kapitalismus :cool:

Geldbeutelunabhängige Freiheit und soziale Gerechtigkeit statt Kapitalismus! :cool:
 
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Pommes

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Wer sagt, daß ein sozialisischer Staat das Volk erpressen will, du Honk?

Mach mal nicht so ne Welle Schätzchen, du bekommst sonst nasse Füße.

Solange in einer Zentralverwaltungswirtschaft eine Einheitspartei das Sagen hat, also auch die Macht über die Produktionsmittel hat, ist Mißbrauch an der Tagesordnung.
Wer seine Interessen delegiert und seine Macht anderen überträgt wird eben beschissen, das ist einfach so und wir haben das Konzept ja auch scheitern sehen, Marx ist gestrandet, der Erfolg war Mangelwirtschaft, Schlendrian und Korruption.

Sozialismus geht anders, nämlich basisdemokratisch von unten nach oben vom Volk aus, das Volk macht seine Politik selbst, Parteien sind überflüssig.
Sozialismus braucht auch keine Planwirtschaft, freie Menschen brauchen freie Märkte.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 2 « (insges. 2)

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