Einheitsfest in Dresden

[Maier zwo]

Diesen Schmarrn muss ich hier ausdrücklich zurückweisen. Warum sollte Bayern sich mit einer anderen Region vereinigen wollen? Wer wählt freiwillig seinen Niedergang?

Schmarrn ist aber sehr lecker!

Ansonsten, ich war doch ganz zurückhaltend und habe nur im Konjunktiv gesprochen.....grmpf! (Anmerkung: Letzteres ist ein Wort!)

 

[E160270]

Schde, dass Pegida so drauf ist. Trotz aller Kritik an der westlichen Politik möchte ich die DDR nicht zurück. Ich bin froh über die Wiedervereinigung unserer beiden Teile Deutschlands

Stimmt! Is nur Kacke wenn West-Politik von einer Ost-Stasi-Indoktrinierten kinderlosen (Zukunft scheissegal) Jungfrau gemacht wird....

 

[Princeps]

Ich habe neulich in einer Sendung gehört, dass bei Umfragen sich 20 Prozent (wenn es mir recht erinnerlich ist) für eine neuerliche Trennung ausgesprochen hätten. Hierbei seien die Zahlen bei Ost- und Wetbefragten gleich gewesen.

Was, nur 20% ?! - also eine kleine Minderheit, denn das bedeutet, dass 80% nicht für eine "neuerliche Trennung" sind!

Es gibt nur wenige politische Fragen, die so eindeutig entschieden werden.

 

[Princeps]

... kinderlosen (Zukunft scheissegal) Jungfrau gemacht wird....

"Jungfrau" kannst Du sonstwem verzählen, das wird Dir kaum jemand glauben - trotz ihres Aussehens, bevor Waltz Hand an ihre Frisur gelegt hat!

 

[Zaphod]

Dresden feiert Deutsche Einheit, und die Demonstrationen von links und PEGIDA(rechts??) lassen nicht auf sich warten.
Interessant ist nur, das unsere demokratischen Politiker(innen) nur die PEGIDA Demonstrationen verurteilen und zu Gegendemonstrationen aufrufen!
Gegen die Antifa Demos hört man nichts! Da brennen Autos, Wände werden mit Hass-Parolen beschmiert, ohne jedwelche Reaktion der Politik!!
Die Einheitsfeier soll massiv gestört werden.........na und? Sind ja alles nur Linksradikale! Und weil die (auch) gegen Rechts sind, dürfen sie tun was sie wollen.....im Sinne der linksgrünen Politik!
https://www.welt.de/politik/deutsch...randanschlag-auf-Polizeiautos-in-Dresden.html

http://www.tagesschau.de/inland/deutsche-einheit-109.html

Armes Deutschland!!

Ich bin stolz auf meine Brüder im Osten!
Dass die Büttel das nicht hören wollen, ist einerlei, der Protest ist nicht für die Regierenden oder die Schmierenjournaille gedacht, die sind eh zugenagelt wie weiland Hitler und Honecker, er ist ein zeichen für all die Unentschlossenen, es zeigt, dass es viele sind, die mit der Umvolkung nicht einverstanden sind.

 

[denker_1]

Stimmt! Is nur Kacke wenn West-Politik von einer Ost-Stasi-Indoktrinierten kinderlosen (Zukunft scheissegal) Jungfrau gemacht wird....

Da wären wir bei den kritikwürdigen Aspekten der heutigen Politik.

 

[Conzaliss]

Besonders makaber fand ich den provozierenden Auftritt der WestknallköpfINN Roth , die schon hinter " Deutschland, du Stück Scheiße " Transparenten marschiert ist . Da machen doch Rufe wie "Volksverräterin Sinn .

Dafür wurde sie dann Vizepäsidentin des BT . Den Kritikern Hirnlosigkeit zu unterstellen war bestimmt deeskalierend !

Ich habe zwar keine Sympathie für sie - aber irgendwie fand ich ihr Auftreten mutig...

 

[Le Bon]

Du willst doch nicht etwa Churchhill zu Deinem Guru erheben, dessen Sprüche die reine "Wahrheit" (auf Russisch "Prawda") sind?!

Guru? ganz im Gegentum: Ich halte Churchill für einen der ganz Großen unter den internationalen Politverbrechern. Dresden und Hamburg wuchsen auf seinem Mist. Ich nenne das Kriegsverbrechen, zumal er auch öffentlich sagte:

„Ich führe keinen Krieg gegen Hitler, sondern ich führe einen Krieg gegen Deutschland.“

„Das Deutsche Volk besteht aus 60 Millionen Verbrechern und Banditen.“

Mir geht es darum, daß sowohl Churchill, als auch Roosevelt öffentlich sagten, daß in der Politik nichts dem Zufall überlassen wird.

Es ist alles geplant. S. Agenda 21 (das, was nicht veröffentlicht wurde.)

 

[Princeps]

... und trotzdem gibt es Zufälle, auch in der Politik.

Die Realität kümmert sich nicht darum, was jemand gesagt hat.

 

[Le Bon]

... und trotzdem gibt es Zufälle, auch in der Politik.

Die Realität kümmert sich nicht darum, was jemand gesagt hat.

Du bewertest Zufall nur anders. Für diejenigen, die das geplant haben gibt es keine Zufälle. Auch die augenblickliche Invasion in die BRD und Europa ist kein Zufall. Schon alles sehr lange geplant. Mindestens seit 1925.

 

[Krachmufflon]

Ich habe zwar keine Sympathie für sie - aber irgendwie fand ich ihr Auftreten mutig...

nee, das war einfach kalt berechnend. Sie wußte, das gerade in Dresden einiges an Widerstand auf sie zukommt. Da wird sie gern Spießruten gelaufen sein, um der ganzen Welt zeigen zu können wie schlecht sie behandelt wurden und um den Medien einen Grund zu geben auf Dresden oder gleich ganz Sachsen einzuhacken (mal wieder). Funktioniert ja auch prima. (mal wieder).

 

[Trantor]

Die Rechten sind ganz einfach nicht so bekannt wie die Linken . Sie werden deshalb als bedrohlicher eingeschätzt .
Die Rechten sind wie die Kanzlerin zurecht sagte postfaktisch und damit auch besonders gefährlich .
Sie gauben , und das ist einfach nicht in Kategorien einzuordnen .
Glaubensgegensätze haben immer Sprengkraft , man muss sich nur die bisherigen auf Religion oder Glauben bezogenen Auseinandersetzung betrachten .
Bei diesen rechten Schreihälsen geht es nicht um Fakten , sondern um Gefühl . Die muss man sich austoben lassen , die beruhigen sich auch wieder .
Giorgette .

Bei der linken Antifa handelt es sich um die moderne SA , unterstützt und bezahlt von der Regierung um das Volk bzw Abweichler mit körperlicher Gewalt und Drohungen in Schach zu halten und einzuschüchtern. Bei den Rechten handelt es sich um den Feind der aktuellen Regierung.
Da stellt sich die Frage nicht welche Gruppierung man mit allen Mitteln bekämpft und welche Gruppierung im Auftrag der Regierung prügeln und brandstiften darf.

Es geht hier weder um Bekanntheit, noch Gefährlichkeit noch ehrlichkeit noch Fairness, noch um Demokratie, Rechtsstaatlichkeit oder sonstige ehemalige relevanten Begriffe die für diese Land bedeutung hatten.
Es geht einzig darum wer an der Macht ist und wie diese Menschen versuchen diese Macht mit allen Mitteln zu halten.

Ja die Afd ist gefährlicher, aber nicht gefährlicher in Bezug auf Gewalt für die Menschen oder den Rechtsstaat - sie ist einzig und allein gefährlich für die aktuellen Machthaber.
Und das ist das schlimmste Verbrechen was man begehen kann.

 

[Trantor]

Das sehe ich anders. Es wird auseinanderfallen, was nicht zusammengehört.

als wenn die Moslems zwischen Bayern und Preussen unterscheiden würden, als wenn allah einen Pferdefurz auf deutsche Geschichte oder die historischen Gegebenheiten Bayerns geben würde.
Der globale einheitsmeinsch die globale Einheitskultur wid seit Jahren von den Eliten proklamiert und in D und Europa fangen wir an damit und du träumst von Bayern.

 

[Ophiuchus]

Ich habe zwar keine Sympathie für sie - aber irgendwie fand ich ihr Auftreten mutig...

In Anbetracht ihrer z.T. antideutschen Haltung ( obwohl vom dt. Steuerzahler alimentiert ) fand ich den Auftritt unglaubwürdig .

Als die Grünen noch Turnschuhe und Pullover trugen flogen schon mal Steine gegen Polizisten , von dieser Gewaltbereitschaft waren die Demonstranten in

Dresden weit entfernt .

Die Hasstriaden der Ethablierten zeigen nur die Angst ihre Priviligien zu verlieren., wieder ähnlich der DDR - Führung `89 .

 

[Charles Dexter Ward]

Ein sehr schöner Kommentar zu Dresden:


Das Mimimi nach Dresden

Nun ist das Wehklagen wieder groß. Kaum machen einige Demonstranten in Dresden ihrem Unmut über die Politik der Bundesregierung lauthals Luft, schon reißt, um mit Jakob Augstein zu sprechen, beim Großteil der deutschen Journalisten der Firnis der Zivilisation.

Von Bild („Schande in Dresden“ bis taz („Tag des deutschen Pöbels“) sind sich alle einig: so etwas geht gar nicht, darf nicht sein. Fürchterlich, beängstigend, Zeitenwende, schlimm.

Es ist müßig, daran zu erinnern, daß auch Helmut Kohl mehr als nur einmal von Demonstranten lautstark mit Buhrufen, Beleidigungen und Pfiffen empfangen wurde, denn die Protestler kamen damals eben aus dem linken Lager und waren somit Teil der „guten Welt“. Geschenkt.

Pegida begann friedlich und ruhig

Viel mehr sollte man aber einmal nach dem Grund der Wut fragen. Als Pegida vor zwei Jahren mit den Spaziergängen in Dresden begonnen hatte, war von dieser Wut noch nichts zu spüren. Im Gegenteil, die Teilnehmer demonstrierten friedlich und schweigend. Was folgte, war eine geballte Verächtlichmachung durch Medien, Politik und Kulturbetrieb, die nicht selten die Grenze zur Hetze überschritt.

Die tumben, rechten Demonstranten mit ihren eingebildeten Sorgen und diffusen Ängsten seien eine Schande für Deutschland. Pack, das gegen friedliche Einwanderer hetze. Auf die einseitige und diffamierende Berichterstattung reagierten viele Pegida-Demonstranten zuerst mit Staunen und dann mit Frust. Die Lügenpresse-Rufe wurden lauter, die Volksverräter-Anklagen häufiger.

In ihrer Hochphase brachte Pegida mehrere Zehntausend Demonstranten auf die Straße. Sie einte die Sorge vor einer Ausbreitung des radikalen Islam in Deutschland und den unkontrollierbaren Folgen einer verfehlten Einwanderungs- und Integrationspolitik. Doch je mehr Demonstranten kamen, um so heftiger wurde der mediale und politische Gegenwind. Rattenfänger, Abschaum, Mischpoke: Anstatt auf die Bedenken der Demonstranten einzugehen, wurden sie beschimpft.

Journalisten und andere Volkspädagogen

Im Spätsommer dann öffnete die Bundesregierung die Grenzen für Hunderttausende Asylsuchende, und wenig später wurde das wahr, wovor Pegida und andere „besorgte Bürger“ immer gewarnt hatten. Als Asylbewerber getarnte islamische Terroristen, sexuelle Massenübergriffe, Terroranschläge in Würzburg und Ansbach.

Doch anstatt sich kritisch mit den Auswirkungen der Merkelschen Asylpolitik auseinanderzusetzen, arbeiteten sich Journalisten und andere Volkspädagogen weiterhin an den angeblich chronisch-fremdenfeindlichen „Zonis“ ab, weil diese den Verheißungen von Multikulti nicht ganz so begeistert begegneten wie die Kulturschickeria im Prenzlauer Berg.

Die Lager verhärteten sich, und die Gräben wurden tiefer. Auf Verachtung folgte Wut, die mit noch größerer Verachtung beantwortet wurde. Gerade jene, die stets zur Differenzierung mahnten, verurteilten ganze Städte und Dörfer pauschal von der Kanzel herab. Bautzen, Freital, Arnsdorf, Clausnitz. Immer wieder Sachsen, Kaltland.

Und ausgerechnet ins dunkle Herz dieses „Kaltlands“, nach Dresden, kommen nun Angela Merkel, Joachim Gauck, Claudia Roth und andere zusammen, die für das ganze Ausmaß der Misere verantwortlich gemacht werden, um – abgeschirmt von Polizeikräften – den Jahrestag einer Einheit zu feiern, die wohl nie weiter entfernt war.

Tiefe Spaltung

Das Deutschland des Jahres 2016 ist tief gespalten, nur verläuft die Teilung nicht mehr wie einst zwischen Ost und West, sondern zwischen den Lagern „Wir schaffen das“ und „Wir schaffen das nicht“. Zwischen „Refugees welcome“ und „Refugees not welcome“, zwischen Lückenpresse und realexistiernder Einwanderungsgesellschaft, zwischen „Wir sind das Volk“ und „Ihr seid nicht das Volk“, zwischen „We love Volkstod“ und „Wir wollen keine Umvolkung“, zwischen politisierten Amtskirchen und gewöhnlichen Gläubigen – und letztlich auch immer mehr zwischen Politik und Bürgern.

Nun kann man auf die Volksverräter- und Hau-ab-Rufe in Dresden mit den typischen Beleidigungen reagieren und die Demonstranten als „Unbelehrbare“ und „Pöbler“ (Die Zeit) oder „spektakulär ignorante Asoziale“ (Jan Böhmermann) beschimpfen.

Man kann auch einfach zur Tagesordnung übergehen und ungerührt an der gegen die Interessen der eigenen Bürger gerichteten Einwanderungs- und Asylpolitik festhalten. Man kann sich in Debattenbeiträgen und Kommentaren wehleidig und einseitig über die Verrohung der politischen Diskussionskultur beklagen. Das alles kann man machen. Man sollte sich dann aber nicht wundern, wenn die wütenden Rufe beim nächsten Mal noch lauter sein werden.

https://jungefreiheit.de/debatte/kommentar/2016/das-mimimi-nach-dresden/

)

 

[Van der Graf Generator]

Sowas maßt sich ausgerechnet ein Russe an zu sagen, der ständig nur gegen Deutschland und die Deutschen hetzt!

Ja, ausgerechnet ein Russe, der derzeit dazu gar nicht in der brd ist.Ein Deutscher ist ja zu bloed dazu.
Von aussen sieht man eben alles noch klarer.

Ohne NRW ginge es in Deutschland Allen besser. Macht mal Werbung. Vielleicht wollen Frankreich oder Belgien NRW haben.
Das goenne ich denen dann, denn die Franzosen haben mich einmal geaergert....

 

[Uwe O.]

Ohne NRW ginge es in Deutschland Allen besser. Macht mal Werbung. Vielleicht wollen Frankreich oder Belgien NRW haben.
Das goenne ich denen dann!!

Was hast Du gegen NRW?

Das war früher einmal das Land, das mit seinen Steuereinnahmen z.B. das bedeutungslose ländliche Bayern zu Wohlstand gebracht hat.

 

[Van der Graf Generator]

Was bleibt von der "Einheitsfeier" uebrig?

Ich vergleiche es mal mit dem Canada-Day.

CD: Eine stolze Bevoelkerung, egal, woher sie stammt (es gibt hier ausschliesslich Einwanderer, die Einheimischen wurden von ihnen gegen die Wand gedrueckt-- das ist das, was auch der brd blueht. Der Unterschied: Die Urbewohner in CA wollten das nicht, die meisten Deustchen wollen das), ueberall Flaggen,Frohsinn, Stolz .. Spass und Nationalgefuehl, selbst bei vielen Moslems (die rannten da mit Kopftuechern mit Kanada-Abzeichen herum, und zwar Viele!)

brd: Selbstanklagen, Beweihraeucherungen der Bonzen in Dresden, Niederreden der eigenen Kultur, Merkel erdreistet sich, diesen komischen Imam zu besuchen, der wahrscheinlich nicht ganz unschuldig war an dem "Attentat"), Unbehagen, gelebter Selbsthass statt Patriotismus , die deutsche Fahne zu zu zeigen, weil ja Nationalgefuehl sooooooooo boese ist, Verkniffenheit, Dummheit, ein "Nationalfeiertag" ist den Deutschen unheimlich.


Die brd hat sich mal wieder als Persiflage ihrer selbst gezeigt.

Besser gar nichts als sowas.

 

[Van der Graf Generator]

Was hast Du gegen NRW?

Das war früher einmal das Land, das mit seinen Steuereinnahmen z.B. das bedeutungslose ländliche Bayern zu Wohlstand gebracht hat.

Ja, es war einmal. Heute kennt man NRW nur noch in Zusammenhang mit dem Gewaehrenlassen von islamischen Umtrieben, wirtschaftlicher Erfolglosigkeit und einer Bevoelkerung, die sich am liebsten selbst eliminieren will, um dem Islam platz zu machen. Das Ruhrbeiet als arabisch-tuerkische Exklave der Besonderheiten, Koeln als die Stadt der Volldeppen.
Diese Pest breitet sich von NRW ueberall hin aus.

Jeden Tag gibt es neue Meldungen ueber Kapitalverbrechen an Deustchen durch Moslems. Die depperten NRWler demonstrieren lieber gegen rechts,

 

[Horatio]

Inzwischen ist ein Polizist nach Lautsprecheransage auf der Pegida-Demo ins
Präsidium bestellt worden, weil er beim Verlesen der Versammlungsauflagen
einen "erfolgreichen Tag" gewünscht hatte.

Ich glaub es ist soweit.