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Drogen, Politik und Bankster...

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Es gibt ja da die 4 Jahre alte Geschichte von der DC-9 mit der Nr. N900SA, die auf eine Firma registriert war die als Adresse den Hangar von Huffman Aviation agegeben hatte (das ist die Firma mit der Flugschule in Venice, Florida, wo die Piloten der Flugzeuge trainierten, die dann ins WTC krachten. Diese DC-9 wurde vom mexikanischen Militär beschlagnahmt, weil sich an Bord 5,5 Tonnen Kokain für die USA befanden.

Das hat ja jetzt erstmal weder mit 9/11 noch mit der Finanzkrise zu tun, aber....

David Hopsicker veröffentlichte vor ca. 3 Jahren einen Artikel über die Zusammenhänge von Drogenkartellen, US-Regierungen, Banken, Geheimdiensten und Militär. Damals wurde man als Verschwörungstheoretiker bezeichnet, wenn man dies aufgriff.

Nun hat der Journalist Michel Smith anläßlich der Ermittlungen gegen die Wachovia Bank wegen der Wäsche von Drogengeldern einen Artikel bei Bloomberg veröffentlicht, der zu denselben Ergebnissen kommt.

http://www.bloomberg.com/news/2010-07-07/wachovia-s-drug-habit.html


Da gibt es also jetzt die Geschichte der Wachovia Bank, die anläßlich der Finanzkrise von Wells Fargo übernommen wurde und ordentlich Drogengelder gewaschen hat, ganz offiziell im Mainstream.

Mit diesen Drogengeldern und weiterem, über die Bank of America gewaschenen Geld, wurde z.B. die DC-9 bezahlt.

Gemäß einem Bericht des Justizministeriums hat die Wachovia zwischen 2003 und 2008 insgesamt 378,4 Milliarden US-Dollar in mexikanischer Währung gehandelt, was eine der größten Verletzungen der Anti-Geldwaschgesetze in der US-Geschichte darstellt. Die Summe entspricht einem Drittel des gegenwärtigen mexikanischen Bruttosozialproduktes.

Seit 2006 sind ca. 22.000 Menschen Opfer des mexikanischen Drogenkrieges geworden. Noch viel mehr wurden verletzt oder sind bis heute verschwunden.

Siehe auch mein Post zu Joaquin "El Chapo" Guzman und seinem Sinaloa Kartell

Es gibt da enge Verbindungen zwischen den größten Banken der Welt, den Drogenkartellen, dem US-Militär und den Geheimdiensten. Die gab es schon immer, allerdings noch nie in dem korrputen Ausmaß, wie es in der heutigen Zeit der Fall ist.

Der Drogenhandel kann heute nur noch existieren, wenn man politische Freunde in hohen Positionen hat. Legale und illegale Geschäfte sind dicht miteinander verwoben und die Grenze zwischen Geschäftsmännern und Kriminellen ist fliessend. Die Beziehungen zwischen Kriminellen, Politikern und Mitgliedern des Geheimdienstes belastet die Strukturen des Staates und die Rolle seiner Institution einschließlich des Militärs in den USA erheblich, wie der Wachovia-Drogenskandal deutlich zeigt.

Statt Airforce One nun Cocaine One

Die DC-9 ist aus vielen Gründen interessant, denn eine an der Fa. SkyWay's (der die DC-9 gehörte), beteiligte Firma war eine private Investmentbank in Dallas die auch Gelder für die mexikanische Industrie bereitstellte und erwiesenermaßen Verbindungen zum Cali- und Juarez-Kartell hat. SkyWay's gab ihren Flugzeugen einen Anstrich und ein Label dass dem des US Dept. of Homeland Security unheimlich ähnlich war. Ausserdem kann man die Geschichte von SkyWay's bis zu In-Q-Tel Inc. verfolgen, eine geheimnisvolle Investment Gruppe die aus dem Schwarzgeldbudget der CIA finanziert wird.

Dann gab es noch einen weiteren Drogen-Flugzeugcrash auf der Yucatan Halbinsel. 18 Monate nach der Beschlagnahme der DC-9 in Mexiko landete ein Gulfstream II Jet (N987SA) mit 4 Tonnen Kokain auf einem Feld und brach auseinander. Er gehörte demselben Netzwerk und benutzte dieselbe Quelle zur Finanzierung, nämlich die 'Casa de Cambio Puebla SA', ein Netzwerk zum Tausch von Währungen. Nach einigen Recherchen durch die FAA Berichte entdeckte der Journalist Hopsicker, dass die Gulfstream II einem Medienmogul und republikanischem Wahlkampfspender gehört, dessen Geschäftsfreunde ein weiteres amerikanisches Drogenflugzeug besaßen, nämlich genau die DC-9 die in Mexiko sichergestellt wurde.

Nun fand auch Bloomberg Journalist Michael Smith heraus, dass diese Flugzeuge mit den durch die Wachovia gewaschenen Geldern und mit Beteiligung der Casa de Cambio Puebla SA gekauft worden waren.

Smith schrieb bei Bloomberg: "Ein Kunde den die Wachovia in 2004 hatte war die Casa de Cambio Puebla SA," Diese Fa. war eine Idee von Pedro Alatorre, einem "Geschäftsmann" der Scheinfirmen für Drogen-Kartelle entwickelt.

Alatorre und 70 Angehörige seines Netzwerkes wurden in 2007 von der mexikanischen Justiz verhaftet. Man hatte entdeckt, dass die Geldwäscher und Airlinebesitzer 23 Konten bei der Wachovia Bank in Miami besaßen, auf denen sich 11 Millionen Dollar befanden, die von US-Untersuchungsbeamten eingefroren wurden.

2008 wurde Alatorre vom Gericht in Miami verurteilt und nun wartet er auf seinen Prozess in Mexiko, zusammen mit 3 weiteren wegen Drogenhandel und Geldwäsche Angeklagter. Ihnen wird vorgeworfen ca. 720 Millionen US-Dollar über Scheinfirmen durch US-Banken gewaschen zu haben. Das US-Justizministerium hat die Auslieferung Alatorres gefordert.

Gemäß Bloomberg haben Angestellte von Puebla mit gestohlenen Identitäten von 74 Leuten Geld über Wachovia- Konten gewaschen. Wachovia führte alle Transaktionen durch ohne jemals etwas Auffälliges bemerkt zu haben.

300.000 US Dollar wurden durch die Wachovia an die Bank of America in Oklahoma City transferriert und per Barzahlung wurde dann in Oklahoma über den Flugzeughändler Aircraft Titels Inc. die DC-9 gekauft. Der Chef von US Aircraft Titels wollte das nicht kommentieren.

Jeffrey Sloman, staatlicher Ankläger im Wachovia Fall sagte in einer Presseerklärung, dass "Wachovia's offenkundige Nichtbeachtung der Bankgesetze den internationalen Kokain-Kartellen praktisch eine Freikarte für die Finanzierung ihrer Operationen gab".

Jetzt, nachdem es fast 3 Jahre her ist wo Hopsicker darüber geschrieben hatte, erklären die politisch explosiven Verwicklungen des Skanals vielleicht, warum amerikanische Offizielle nur sehr widerwillig gegen die Besitzer der Flugzeuge vorgingen und alle Augen zudrückten um die amerikanische Beteiligung an den Drogengeschäften nicht sehen zu müssen.

Als Wells Fargo die Wachovia kaufte, war sie Amerikas viertgrößte Bank und sie kostete nur noch 12,8 Milliarden, weil sie in dicken Schwierigkeiten steckte. Wachovia war auf Einkaufstour und kaufte in 2001 die First Union Bank, verschmolz mit Prudential Securities Division und hielt dabei den Löwenanteil von 532,1 Milliarden. Darauf folge der Einkauf der Metropolitan West Securities mit 50 Milliarden an Sicherheiten und Krediten und 2004 war da noch die Übernahme von SouthTrust Corporation mit 14,3 Milliarden. Dann wollte Wachovia noch die Golden West Financial übernehmen, die unter dem Namen World Savings Bank die zweitgrößte Spar- und Kreditbank war. Zu diesem Zeitpunkt hatte die Golden West ein Vermögen von ca 125 Milliarden. Das war für die Wachovia ein etwas zu großer Happen. Wachovia brauchte Liquidität um jeden Preis und die ist eben nur dann zu bekommen, wenn man solche dunklen Geschäfte macht wie eben mit der Casa de Cambio Puebla SA.

Wachovia benötigte $26 Milliarden für die Golden West Financial und das zu dem Zeitpunkt, als die Immobilienblase platzte. Die Wachovia Aktie die sich bei $70.51 befand, rutschte auf $5.71 im Oktober 2008. Da waren auch illegale Geschäfte willkommen.

Wachovia wurde in mehrfachen Fällen von Geschäften mit einen Drogenhandelsorganisation (Casa de Cambio) verurteilt und der neue Besitzer, die Wells Fargo, erklärte sich mit der Strafe einverstanden.

Unter Benutzung falscher Identitäten hatte die Casa de Cambio Geld über die Wachovia auf andere Konten überwiesen um Flugzeuge für den Drogenschmuggel zu kaufen. In der Zeit zwischen 2004 bis 2004 wurden 4 solcher Flugzeuge im Ausland beschlagnahmt, in Zusammenarbeit mit den US-Behörden. In allen Flugzeugen wurden große Mengen Kokain gefunden.

Wells Fargo hat es bisher abgelehnt darüber Auskunft zu geben, wie viel Gewinn durch das Handling der 378,4 Milliarden, einschließlich der 4 Milliarden Bargeld, mit der Casa de Cambio gemacht wurde.

Da gibt es allerdings noch mehr hinter dieser Geschichte, wie nur Geldwaschen und Flugzeuge damit kaufen. Der Kauf dieser Drogenflugzeuge steht in direkter Verbindung zum 'Krieg gegen den Terror' der Bush Regierung.

Es ist fast wie die Wiederholung des Iran-Contra Skandals aus den 80ern. Iran-Contra damals hieß Waffen und Drogen, der derzeitige Skandal könnte Drogen und gefolterte Häftlinge heißen. Das Ergebnis ist dasselbe: Kriminalität und Gesetzesbruch der einen sprachlos macht.

Die Gulfstream II mit der Nummer N987SA flog zwischen 2003 und 2005 in mindestens 3 Fällen zwischen der US-Ostküste und Guantanamo hin und her, wie Bill Conroy berichtete. Conroy sagt auch, dass die SkyWay oftmals hochsensible Aufträge für das Verteidigungsministerium ausführt, wie man auch aus offiziellen öffentlichen Berichten einsehen kann.

Lt. AFP berichtetet die mexikanische Tageszeitung El Universal darüber, dass sie Dokumente der USA und des europäischen Parlamentes erhalten hat, die zeigen dass das Flugzeug mehrere Male in Guantanamo landete um Terrorverdächtige dorthin zu bringen. Das Flugzeug also, dass kolumbianische Drogen für den Anführer des mexikanischen Drogenkartells Joaquin 'Chapo' Guzman," an Bord hatte, als es in Yucatan abstürzte.

El Universal berichtet auch, dass die Flüge zwischen den USA und Guantanamo im Logbuch des Flugzeuges registriert seien und der letzte Besitzer sei ein "Clyde O'Connor' aus Pompano Beach, Florida.

Der Independent bestätigte unabhängig davon im Januar diesen Jahres, dass es Beweise dafür gibt, die darauf hinweisen dass dieses Flugzeug von der CIA als 'Foltertaxi' benutzt wurde und auch Gatwick und andere EU-Flugplätze anflog und auch Drogen für Europa brachte.

Hugh O'Shaughnessy bestätigte frühere Berichte von Bill Conroy und Daniel Hopsicker, indem er sagte dass die Gulfstream II N9875A von der britischen Regierung und dem europäischen Parlament identifiziert wurde und dieselbe ist, die im September 2008 auf dem Weg von Kolumbien in die USA mit mehreren Tonnen Kokain an Bord abstürzte. Lt. der DEA war die abgestürzte Gulfstream im Dienst des Department of Homeland Security.

Auch gemäß Mark Conrad, einem früheren CIA-Agenten wurde die Maschine zum Transport von Drogen und Häftlingen verwendet und stand unter Kontrolle der CIA.

Wir haben da also ein Flugzeug, gekauft von Drogenhändlern mit Geldern die über eine US-Bank gewaschen wurden, dass gleichzeitig von der CIA für Entführungsflüge benutzt wurde.

Peter Dale Scott schreibt im Japan Focus, dass es keine Überraschung ist, das die US-Regierung durch die CIA über die Jahre zum Protektor von Drogenhändlern geworden ist und diese vor Verurteilungen schützt.

Die Gelder aus dem Drogenhandel die durch Banken in den USA und Europa gewaschen werden, betragen nach Schätzung von UNODOC zwischen $600 Milliarden bis hin zu $1.5 Billionen. Im Bezug auf die globale Finanzkrise waren diese Gelder für manche Bank ein willkommenes Hilfsmittel und hielten das Geldsystem am Laufen, wie auch der Observer am 13.12.2009 berichtete.


Antonio Maria Costa, UNODOC Director, sagte der britischen Zeitung dass er Beweise gesehen hätte, wo Drogengelder das einzig berfügbare Investmentkapital gewesen wäre, dass Banken vor der Pleite bewahrte. 352 Milliarden aus Drogengeschäften wurden in das Wirtschaftssystem eingesaugt. In vielen Fällen war das Drogengeld das einzig verfügbare Investment-Kapital. Kredite von Bank zu Bank wurden mit Geld finanziert, dass aus dem Drogenhandel und aus anderen illegalen Aktivitäten stammte.

Der UN-Drogenbeauftragte lehnte es ab, die Länder oder die Banken zu nennen, die von den unzähligen Geschäften profitiert haben. Ein dicht gewobenes Netz der Korruption hüllt den gesamten Finanzsektor ein und für Geld machen die inzwischen alles.

Martin Woods, ehemaliger Direktor der Anti-Geldwäsche-Abteilung bei Wachovia in London sagte zu Bloomberg, "Es sind die Banken die das Geld für die Kartelle waschen, das die Tragödie finanziert." Woods sagte dem Magazin, dass er die Bank aus Ärger verlassen habe, weil die Verantwortlichen seine Erkenntnisse, dass Drogendealer ihre Gelder über die Wachovia waschen, einfach ignoriert hätten. Sie wußten von dem Risiko, gestanden sie vor Gericht, betrieben die Geschäfte aber weiter.

Der frühere Scotland Yard Inspektor Woods sagte, er habe besonders auf unleserliche Unterschriften und verdächtige Markierungen auf Traveler Schecks von mexikanischen Unternehmen geachtet und Kopien davon seinem Bericht an die britischen Finanzbehörden, die DEA und das US-Finanzministerium weitergeleitet. Statt aber dafür Anerkennung zu bekommen versuchten seine Vorgesetzten ihn mundtot zu machen und versuchten, ihn loszuwerden. Bei einem Treffen meinte ein Banker, Woods hätte nicht tun sollen was die US und UK Gesetze vorschreiben. Es wurde so massiv Druck auf ihn ausgeübt, dass er einen Bericht über andere verdächtige Aktivitäten in Osteuropa zurückzog. Zeitweise fürchtete er sogar um sein Leben.

Nun ist Wachovia nicht die einzige Bank die kriminelle Geschäfte machte. Lt. Bloomberg haben auch die Bank of America und die HSBC Holdings Plc, Europas größte Bank, American Express Bank, Banco Santander SA, Citigroup Inc. und auch die Western Union ihre Finger in dubiosen Transaktionen.

1994 zahlte z.B. American Express $14 Millionen Strafe an den Staat weil 2 Angestellte in Drogengeschäfte mit dem Drogenhändler Juan Garcia Abrego verwickelt waren.

Zwischen 1999-2004 hat die Bank versäumt zu verhindern, dass ihre Kunden Drogengelder in Höhe von $55 Million waschen. Dafür zahlte sie 2007 65 Millionen an den Staat und versprach, sich künftig an die Gesetze zu halten. Die Strafe wurde dann ein Jahr später erlassen.

Der Independent enthüllte 2004 dass die HSBC wegen Geldwäsche in einem Bericht des US-Senates erwähnt wurde.

Die Journalisten Hugh O'Shaughnessy und Paul Lashmar enthüllten dass die HSBC sich bei der Einhaltung der Anti-Geldwäschegesetze die Drogenhandel, Korruption und Terrorismus unterbinden sollen, nicht besonders bemüht haben. In einem von vielen Fällen, wo es so aussieht als habe die skandalgeplagte Riggs Bank sich mal an die Regeln gehalten, bat sie die HSBC und die spanische Banco Santander darum, die pikante Angelegenheit zu regeln. Die Identität der Besitzer von 2 Firmen die dort Konten hatten sollten geheim gehalten werden. Es ging um einen Transfer in Höhe von 35 Millionen und die Bank weigerte sich zu sagen, wer die Besitzer waren.

Bloomberg enthüllte auch, dass das FBI Leute festgenommen hat, die für mexikanische Kartelle arbeiten und illegal Geld bei Konten der Bank of Amerca in Atlanta, Chicago und Brownsville in Texas einzahlten.

Keine der Banken wurde wegen ihres Fehlverhaltens von der Regierung angeklagt und die beiden Firmen bestritten jegliche Verwicklung in Geldwäscheangelegenheiten.

Der Sprecher der Bank of America, Shirley Norton, sagte zu Smith dass sie sich strikt an die Gesetze gehalten hätten. die Bank of America nähme ihre Anti-Geldwäsche Angelegenheiten sehr ernst. Eine Behauptung die doch sehr deutlich von den von Bloomberg ermittelten Fakten abweicht.

Wells Fargo wird 160 Millionen Dollar Strafe zahlen, was weniger wie ca. 2% ihres Gewinnes aus 2009 ausmacht. Wenn Wells Fargo sein Versprechen hält, wird die Regierung im März 2011 die Strafe aussetzen. Die To-big-to-fail Bankster sind ja in der Krise. Haftstrafen für die Verantwortlichen Entscheidungsträger gab es auch noch nie.

http://www.justice.gov/usao/fls/PressReleases/Attachments/100317-02.Statement.pdf

http://narcosphere.narconews.com/no...-military-has-special-ops-boots-ground-mexico


http://www.justice.gov/usao/fls/PressReleases/Attachments/100317-02.Information.pdf

http://japanfocus.org/-Peter_Dale-Scott/3340



http://www.guardian.co.uk/global/2009/dec/13/drug-money-banks-saved-un-cfief-claims
Drug money saved banks in global crisis, claims UN advisor
Drugs and crime chief says $352bn in criminal proceeds was effectively laundered by financial institutions

http://www.independent.co.uk/news/b...-in-senate-moneylaundering-report-551367.html
HSBC and Santander slammed in Senate money-laundering report
 
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