In Deutschland herrscht spätrömische Dekadenz, zu deren Kennzeichen jenes nationalmasochistische Strafbedürfnis gehört, das aus dem Selbsthass des überzivilisierten Menschen fließt.
Auch die Römer hasssten sich selbst, weil sie so dekadent und effeminiert waren und immer weniger Kinder bekamen.
Kurz vor Roms Untergang, zur Zeit der damaligen Völkerwanderung, als immer mehr germanische und hunnische Barbaren über die Grenzen ins Reich strömten, herrschte ebenfalls Masochismus. Als flagellum Dei „Geißel Gottes“ oder virga furoris Dei „Zuchtrute göttlichen Zorns" empfanden die Römer die Barbaren, die sie heimsuchten.
Auch die alte Römerstadt Köln, in NRW gelegen und deshalb besonders dekadent und masochistisch, giert nach neuen Geißeln. Seine Oberbürgermeisterin Henriette Reker bestellt deshalb Nachschub aus Moria:
https://www.bild.de/politik/inland/...len-fluechtlinge-aufnehmen-72849430.bild.html
Nach der Kölner Silvesternacht 2015/16 hat die kinderlose Reker ja schon einmal die Partei der islamischen Täter ergriffen. Wenn die Totstecher, Vergewaltiger und Brandstifter aus Moria zuschlagen, wird sie es wieder tun.
