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Am Welt-Menschenrechtstag haben die USA, während ihre Dackel-Justiz im Vasallenstaat England Julian Assange nun vorläufig doch zur Auslieferung dafür, Verbrechen der US-Streitkräfte aufgedeckt und schlicht und ergreifend die Wahrheit gesagt zu haben, freigegeben hat (aber uns dann wegen diesem konspirativen rechten Sack Nawalny vollheulen), zum Rundumschlag ausgeholt etwa gegenüber China und Rußland, habe ich gehört. Das Land, in dem immer noch einige Häftlinge willkürlich im KZ Guantanamo festgehalten werden. Das Land, in dem ein immer größerer Prozentsatz der Bevölkerung die "Freiheit" im Knast oder als Homeless auf der Straße genießen darf, durch eklatante Armut bis hin zur Existenzbedrohung zu "Kriminalität" quasi gezwungen wird und dann willkürlich über den Haufen geballert werden darf. Wo also viele sogar die "Freiheit" auf dem Friedhof genießen dürfen, während eine dekadente reiche Minderheit nicht mehr weiß, wohin mit dem Überfluß. Das oberwestliche Land, das uns ebenfalls was von "Werten" erzählen will und sich dann mit so gut wie jedem Faschoregime ins Bett legt, solange es "Amazing Grace" trällert - etwa den Saudis oder diversen lateinamerikanischen Unrechtsregimen. Das sozialdarwinistisch-wirtschaftsfaschistisch-imperialistische Land, das willkürlich global bombardiert oder ein- und ausmarschiert nach Belieben und allen seinen gestörten marktradikalen Willen aufzwängen will. Das Land, das als einziges jemals verheerendere Massenvernichtungswaffen eingesetzt hat, aber definieren will, was "falsche Hände" sind, in die solche Waffen geraten könnten. Ja, Baerbocks wahrhaftige "Musterdemokratie" wohl... 8- )