OP
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Zu 6.) Die Wahrnehmung von Geruch und Geschmack.
So wie bei dem Tastsinn, weiß jeder, es gibt ganz spezielle Geruchs-Nerven und Geschmacks-Nerven. Je nachdem, wie sich jeder einzelne in seinem Leben darum mühte, darüber mehr Empfindungen zu erhaschen, hat sich dann sein Körper mit der Zeit darauf eingestellt.
Ein gutes Beispiel sind die vorgeführten Weinkenner, welche über ihre erfahrenen Geschmacks- und Geruchs-Nerven, für Unerfahrenen und die Biertrinker, sehr viele, kaum vorstellbare Informationen über die Herkunft des geprüften Weines zu erkennen scheinen.
Von Tieren wissen wir, dass es unter ihnen regelrechte Geruchs-Spezialisten gibt. Das hat sich bei ihnen über deren Evolutionsgeschichte der Nahrungssuche sehr stark entwickelt. Bei den Menschen war es dagegen eher die Herausbildung der Kommunikation über die Sprache.
Auch bei diesem Punkt (6) müsste sich jeder Vorstellen können, dass es für diese Form der Informationen innerhalb des Körpers, als Output die Geruchs- und Geschmacks-Nerven und eine jeweilige Input-Adresse im Bewusstsein gibt. Auf diesem Weg erfährt das Bewusstsein etwas von diesen Informationen.
Weil es zu dem Thema (6) Geruchs- und Geschmacks-Empfindungen im Bewusstsein eigentlich keine Fragen geben dürfte, beende ich diesen Punkt auch gleich wieder mit einem eigenen Beispiel.
Diese Geruchs-Wahrnehmung hatte ich damals, etwa vor 10 bis 15 Jahren, bemerkt, aber als nicht wichtig bei Seite gelegt. Ich konnte es mir zwar nicht erklären, warum ich etwa 3 bis 4 Tage, nachdem ich an einem Abend nur eine Flasche Bier getrunken hatte, plötzlich den Geruch von Bier bei mir bemerkte. In der Zwischenzeit, zwischen diesen 3 bis 4 Tagen, hatte ich gar kein Alkohol getrunken.
Weil mir das damals an mir selbst aufgefallen war, dachte ich noch, dass andere bei mir diesen Geruch ebenfalls bemerkt hätten und nun meinten ich wäre ein Alkoholiker.
(Heute glaube ich zu wissen, dass mich DIE aus der Zukunft, mit dieser Sinnestäuschung, nur von der Wahrheit ablenken wollten, damit ich länger durchhalte.)
Was ich damals noch nicht mit Bestimmtheit wusste, es gab in der alkoholisierten Penner-Szene jemanden, der sich für mich und andere ausgab.
Selbst meine Überwacher hatten dann etwas später ein Zusammentreffen mit einer Gruppe Tagelöhner und gleichzeitig mit einem ehemaligen Nachbarn organisiert, von dem man behauptete, ich würde dessen Tochter nachstellen, um vermutlich meine Reaktionen zu testen. Das war damals eine schlimme Zeit für mich, als mich plötzlich alle für einen Alkoholiker hielten. Selbst die Trottel in der Verwandtschaft, mit denen ich mal ein Bier zusammen trank, konnten nicht erkennen, dass ein Alkoholiker nicht in der Lage ist, von allein mit dem Alkoholgenuss auf zu hören. Die dachten ich hätte im Lotto gewonnen und würde mit dem Geld meine Selbstständigkeit vortäuschen, um Steuern zahlen zu können. Einer wollte mich deswegen sogar anpumpen, um seinen Hauskredit schnell bezahlen zu können.
Erstmals bei dem Psychiater konnte ich 2014 eine anerkennende Reaktion erkennen, als er von mir erfuhr, dass ich bereits 17 Jahre ganz allein erfolgreich Selbstständig bin.
(Diesen Teil muss ich noch in meinem Buch beschreiben. Daran arbeite ich weiter, wenn ich diesen Themenkomplex beendet habe. Vieles, was ich hier in letzter Zeit berichtete, habe ich darin ebenfalls noch nicht beachtet. Das wird dann meine letzte Aufgabe sein, mein Leben und meine Schlussfolgerungen in dem Buch zu beschreiben.)
Heute weiß ich, das haben DIE aus der Zukunft so gelenkt, damit ich die Gesellschaft erkennen kann, was sie eigentlich Wert ist. Dieser Gesellschaft darf ich kein Vertrauen entgegen bringen.
Am 28.02.2019 ergänzt.
(Ich soll mich vor Menschen, vor Fanatikern, in Acht nehmen, die es lieber anderen überlassen, für sie zu denken und unbedingt handeln wollen, in deren Geist. Deswegen soll ich mich vor der Gesellschaft hüten. Die anderen müssen mich nicht sehen. Sie werden das geschriebene Wort verstehen und begreifen.)
(15.12.20 Überschrift hervor gehoben.)
So wie bei dem Tastsinn, weiß jeder, es gibt ganz spezielle Geruchs-Nerven und Geschmacks-Nerven. Je nachdem, wie sich jeder einzelne in seinem Leben darum mühte, darüber mehr Empfindungen zu erhaschen, hat sich dann sein Körper mit der Zeit darauf eingestellt.
Ein gutes Beispiel sind die vorgeführten Weinkenner, welche über ihre erfahrenen Geschmacks- und Geruchs-Nerven, für Unerfahrenen und die Biertrinker, sehr viele, kaum vorstellbare Informationen über die Herkunft des geprüften Weines zu erkennen scheinen.
Von Tieren wissen wir, dass es unter ihnen regelrechte Geruchs-Spezialisten gibt. Das hat sich bei ihnen über deren Evolutionsgeschichte der Nahrungssuche sehr stark entwickelt. Bei den Menschen war es dagegen eher die Herausbildung der Kommunikation über die Sprache.
Auch bei diesem Punkt (6) müsste sich jeder Vorstellen können, dass es für diese Form der Informationen innerhalb des Körpers, als Output die Geruchs- und Geschmacks-Nerven und eine jeweilige Input-Adresse im Bewusstsein gibt. Auf diesem Weg erfährt das Bewusstsein etwas von diesen Informationen.
Weil es zu dem Thema (6) Geruchs- und Geschmacks-Empfindungen im Bewusstsein eigentlich keine Fragen geben dürfte, beende ich diesen Punkt auch gleich wieder mit einem eigenen Beispiel.
Diese Geruchs-Wahrnehmung hatte ich damals, etwa vor 10 bis 15 Jahren, bemerkt, aber als nicht wichtig bei Seite gelegt. Ich konnte es mir zwar nicht erklären, warum ich etwa 3 bis 4 Tage, nachdem ich an einem Abend nur eine Flasche Bier getrunken hatte, plötzlich den Geruch von Bier bei mir bemerkte. In der Zwischenzeit, zwischen diesen 3 bis 4 Tagen, hatte ich gar kein Alkohol getrunken.
Weil mir das damals an mir selbst aufgefallen war, dachte ich noch, dass andere bei mir diesen Geruch ebenfalls bemerkt hätten und nun meinten ich wäre ein Alkoholiker.
(Heute glaube ich zu wissen, dass mich DIE aus der Zukunft, mit dieser Sinnestäuschung, nur von der Wahrheit ablenken wollten, damit ich länger durchhalte.)
Was ich damals noch nicht mit Bestimmtheit wusste, es gab in der alkoholisierten Penner-Szene jemanden, der sich für mich und andere ausgab.
Selbst meine Überwacher hatten dann etwas später ein Zusammentreffen mit einer Gruppe Tagelöhner und gleichzeitig mit einem ehemaligen Nachbarn organisiert, von dem man behauptete, ich würde dessen Tochter nachstellen, um vermutlich meine Reaktionen zu testen. Das war damals eine schlimme Zeit für mich, als mich plötzlich alle für einen Alkoholiker hielten. Selbst die Trottel in der Verwandtschaft, mit denen ich mal ein Bier zusammen trank, konnten nicht erkennen, dass ein Alkoholiker nicht in der Lage ist, von allein mit dem Alkoholgenuss auf zu hören. Die dachten ich hätte im Lotto gewonnen und würde mit dem Geld meine Selbstständigkeit vortäuschen, um Steuern zahlen zu können. Einer wollte mich deswegen sogar anpumpen, um seinen Hauskredit schnell bezahlen zu können.
Erstmals bei dem Psychiater konnte ich 2014 eine anerkennende Reaktion erkennen, als er von mir erfuhr, dass ich bereits 17 Jahre ganz allein erfolgreich Selbstständig bin.
(Diesen Teil muss ich noch in meinem Buch beschreiben. Daran arbeite ich weiter, wenn ich diesen Themenkomplex beendet habe. Vieles, was ich hier in letzter Zeit berichtete, habe ich darin ebenfalls noch nicht beachtet. Das wird dann meine letzte Aufgabe sein, mein Leben und meine Schlussfolgerungen in dem Buch zu beschreiben.)
Heute weiß ich, das haben DIE aus der Zukunft so gelenkt, damit ich die Gesellschaft erkennen kann, was sie eigentlich Wert ist. Dieser Gesellschaft darf ich kein Vertrauen entgegen bringen.
Am 28.02.2019 ergänzt.
(Ich soll mich vor Menschen, vor Fanatikern, in Acht nehmen, die es lieber anderen überlassen, für sie zu denken und unbedingt handeln wollen, in deren Geist. Deswegen soll ich mich vor der Gesellschaft hüten. Die anderen müssen mich nicht sehen. Sie werden das geschriebene Wort verstehen und begreifen.)
(15.12.20 Überschrift hervor gehoben.)
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