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Die Schuld

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ich jongliere mit den Begriffen Schuld und Scham und schäme mich für die Auslösung deiner Befindlichkeiten ;-)

nein, ich arbeite ohne Hirn - das nennt man "Multitasking" ;-)



Wenn Du auch kein Hirn hast wie meine Wenigkeit,
müsste dich die „Sensationskunde“ begeistern,
dass all das, was die Menschheit insgesamt
zur grausamsten und dümmsten Kreatur macht,
weil praktisch alle Individuen mit ihren Ma§losigkeiten
als Vorbereitungen endloser Ungerechtigkeiten
und daraus entstehender Gewalteskalationen
an der Schaffung von „Idioten-Systemen“ mitwirken,
denen so ziemlich alles fehlt, um Menschen
dauerhaft friedlich im Wohlstand zu organisieren,
auf dem Verdrängen von Schuld beruht ...

Dann hätte ich endlich mal einen gefunden, mit dem
ich mich beraten könnte, um eine neue Partei zu gründen,
von mir aus „DIE BLAUEN“, die aus unterschiedlichsten
„Blau- und Gebläutäugigen“ bestehen und sich dar-
über hermachen, „Premiumpolitiker“ ins Rennen zu schicken,
die sich beispielsweise darum kümmern, dass das Volk
sich mit einem klügeren „Erwartungsmanagement“ befasst,
mit der Auflösung typischer „Verblödungseinrichtungen“,
und sich Politiker wünscht, die sich Ursachen zuwenden
und alles tun, um das zu verhindern, was die meisten
nur mit „Teufelsschei§e“ um sich werfen lässt,
um sich von der dumm-staunenden Menge beklatschen
und von den Nutznie§ern bezahlen zu lassen ...

Nebenbei: Was erschlagen wird, bildet Humus für Neues.
Immer nur ein bisschen hauen, tut weh.
 
S

Senilius

es braucht Mut um das schlimmste Ende abzuwenden.
dieses halte ich für eine sinnverfälschende Verkürzung.
es braucht DEmut.
Imho.
 
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Gelöschtes Mitglied 2801

[COLOR="#008080"]Möchtest du provozieren, oder hast du tatsächlich ein Verständnisproblem? Seine Taten weisen Jesus als von Gott Bevollmächtigten aus. Nichts kann bedeutender als seine Lehren sein.[/COLOR]

Mich stört an dieser Art der Ausweisung als Bevollmächtigten, die Notwendigkeit der Ausweisung selbst. Wenn Gottes Lehren an sich so perfekt und eindeutig wären, dass sie den richtigen Weg für seine eigene Schöpfung weisen, müsste die Schöpfung selbst (also der Mensch) in der Lage sein, dies zu erkennen. Ansonsten hätte Gott Sklaven erschaffen, die er für den Verstoß gegen Regeln straft, deren Sinnhaftigkeit sie nicht erkennen können, weil er ihnen die Fähigkeit dazu verweigert. Das würde Gott zu einem Sadisten machen und nicht zu einem verehrungswürdigen Objekt.
Deswegen sind die Wunder ein Erzeugnis menschlicher Phantasie. Ein einfacherer Weg, denn man muss Leute nicht mehr inhaltlich überzeugen sondern kann sich auf die Übermacht berufen. Wäre Jesus tatsächlich der Sohn eines Gottes, sähe die Bibel heute so aus, wie Jefferson sie geschrieben hat. So ist sie aber doch nur ein Produkt niederer Menschen und Eiferer, die eine eigentlich sinnvolle Philosophie durch mystischen Schwachsinn und Institutionalisierung verdorben haben.
 
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es braucht Mut um das schlimmste Ende abzuwenden.
dieses halte ich für eine sinnverfälschende Verkürzung.
es braucht DEmut.
Imho.

Das bisschen Mut, dass es braucht,
um Nochschlimmeres und Dasschlimmste zu verhindern,
ist geringer als das bisschen Überwindung,
mit dem die Menschheit bei unzähligen Gelegenheiten im Alltag
andere nur so ein bisschen über den Tisch zieht,
das hoffentlich niemand was davon merkt,
nicht mal sie selbst.

Das ist gewiss so und konnte noch nie entkräftet werden
von Leuten, die sich damit eingehend beschäftigt haben
und nicht mit vorgefertigten Denkpauschalen davon ausgingen,
dass hier mal wieder einer gewaltigen Quatsch quasselt.
 

Picasso

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Zitat von Picasso
Möchtest du provozieren, oder hast du tatsächlich ein Verständnisproblem? Seine Taten weisen Jesus als von Gott Bevollmächtigten aus. Nichts kann bedeutender als seine Lehren sein.


Mich stört an dieser Art der Ausweisung als Bevollmächtigten, die Notwendigkeit der Ausweisung selbst. Wenn Gottes Lehren an sich so perfekt und eindeutig wären, dass sie den richtigen Weg für seine eigene Schöpfung weisen, müsste die Schöpfung selbst (also der Mensch) in der Lage sein, dies zu erkennen. Ansonsten hätte Gott Sklaven erschaffen, die er für den Verstoß gegen Regeln straft, deren Sinnhaftigkeit sie nicht erkennen können, weil er ihnen die Fähigkeit dazu verweigert. Das würde Gott zu einem Sadisten machen und nicht zu einem verehrungswürdigen Objekt.
Deswegen sind die Wunder ein Erzeugnis menschlicher Phantasie. Ein einfacherer Weg, denn man muss Leute nicht mehr inhaltlich überzeugen sondern kann sich auf die Übermacht berufen. Wäre Jesus tatsächlich der Sohn eines Gottes, sähe die Bibel heute so aus, wie Jefferson sie geschrieben hat. So ist sie aber doch nur ein Produkt niederer Menschen und Eiferer, die eine eigentlich sinnvolle Philosophie durch mystischen Schwachsinn und Institutionalisierung verdorben haben.

Ist er ja auch. Es gibt allerdings Ausnahmen. Meistens stört Menschen der Machtanspruch Gottes. Du bist das beste Beispiel. Gott muss sich nicht nach dir ausrichten. Fakt.

Das Evangelium ist wie es ist, wer es aus Eitelkeit ablehnt handelt auch eigenverantwortlich, aber nicht zum eigenen Vorteil.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

[COLOR="#008080"]Ist er ja auch. Es gibt allerdings Ausnahmen. Meistens stört Menschen der Machtanspruch Gottes. Du bist das beste Beispiel. Gott muss sich nicht nach dir ausrichten. Fakt.

Das Evangelium ist wie es ist, wer es aus Eitelkeit ablehnt handelt auch eigenverantwortlich, aber nicht zum eigenen Vorteil.
[/COLOR]

Ich rede nicht davon, dass er sich nach mir ausrichtet, ich rede davon, dass er der Meinung war, seine Macht demonstrieren zu müssen. Ein wahrer Gott hätte diese Notwendigkeit nicht. Allein deswegen zeigt sich, dass Religion ein menschliches Konzept ist und zur Vermeidung harter Konfrontation dient.

Der Satz, etwas sei wie es wei ist nichts anderes als eine billige Ausrede. Das Evangelium ist nicht wie es ist, es wurde von Menschen auf Konzilen bestimmt, damit einige Botschaften besonders betont werden können. Wer sich wirklich mit dem GLauben auseinandersetzen will, müsste alle Schriften hinzunehmen, nicht nur die einer kleinen Elite mit begrenzter Weltsicht.
 

Picasso

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Ich rede nicht davon, dass er sich nach mir ausrichtet, ich rede davon, dass er der Meinung war, seine Macht demonstrieren zu müssen. Ein wahrer Gott hätte diese Notwendigkeit nicht. Allein deswegen zeigt sich, dass Religion ein menschliches Konzept ist und zur Vermeidung harter Konfrontation dient.

Der Satz, etwas sei wie es wei ist nichts anderes als eine billige Ausrede. Das Evangelium ist nicht wie es ist, es wurde von Menschen auf Konzilen bestimmt, damit einige Botschaften besonders betont werden können. Wer sich wirklich mit dem GLauben auseinandersetzen will, müsste alle Schriften hinzunehmen, nicht nur die einer kleinen Elite mit begrenzter Weltsicht.

Du bist albern. Allerdings bin ich mir nicht sicher, ob du versuchst lustig zu sein, oder ob du tatsächlich deinen Standpunkt darlegen möchtest.
Du glaubst bestimmen zu können wie ein ,, wahrer ,, Gott zu sein hat? Faszinierend und tragisch zugleich. Ich glaube unter dem Eindruck derartigen Größenwahns , lohnt eine Fortführung dieser Diskussion kaum.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

[COLOR="#008080"]Du bist albern. Allerdings bin ich mir nicht sicher, ob du versuchst lustig zu sein, oder ob du tatsächlich deinen Standpunkt darlegen möchtest.
Du glaubst bestimmen zu können wie ein ,, wahrer ,, Gott zu sein hat? Faszinierend und tragisch zugleich. Ich glaube unter dem Eindruck derartigen Größenwahns , lohnt eine Fortführung dieser Diskussion kaum.
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Es ist doch eine berechtigte Kritik an unserer Gottesvorstellung, denn wir verwechseln Macht mit Weisheit. Mit den übernatürlichen Wundern demonstriert Gott Macht und nicht Weisheit. Weisheit würde er durch eine unüberwerfliche Argumentation erzielen.
Durch die Wunder soll laut Bibel bewiesen werden, dass er der wahre Weg ist und daher das Richtige für die Menschen tun wird. Das erfordert aber nicht Stärke sondern Weisheit und die wird nicht dargestellt. Daher ist Gott eher ein Ausdruck einer gesellschaftlichen Realität der Entstehungszeiten der Bibel. Man musste den Stärksten folgen, die sich selbst für die Klügsten hielten.

Ich kann nicht sagen, was ultimativ ein "wahrer" Gott ist, ich glaube ja nicht mal das einer existiert und die Geschichte des Christentums stützt mich darin, aber den Beweis durch Macht und die Fähigkeit zu Gewalt zu erbringen ist wohl eher nicht Zeichen eines überlegenen Wesens.
 

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