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Die Kernfrage.

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Anarchist

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...und schon deshalb kann es keinen Gott geben ...

Mit Wissen brauchst du einem Gläubigen nicht kommen. Der will ja nur glauben. Ich verweise gern auf Kant mit seiner idiotischen "Kritik der reinen Vernunft". An ihn hingen sich bürgerliche Erkenntnistheoretiker dran, die sagten, man könne gar nichts objektiv erkennen. Allein schon diese Behauptung ist ja etwas, was Anspruch auf Objektivität erhebt. Wer sagt "ich weiß, dass ich nichts weiß", meint ja schon etwas zu wissen.
 

Humanist62

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Mit Wissen brauchst du einem Gläubigen nicht kommen. Der will ja nur glauben. Ich verweise gern auf Kant mit seiner idiotischen "Kritik der reinen Vernunft". An ihn hingen sich bürgerliche Erkenntnistheoretiker dran, die sagten, man könne gar nichts objektiv erkennen. Allein schon diese Behauptung ist ja etwas, was Anspruch auf Objektivität erhebt. Wer sagt "ich weiß, dass ich nichts weiß", meint ja schon etwas zu wissen.

Ich nehme ja auch nur an, das es keinen Gott gibt und kann es nicht beweisen.
Nur ist für mich die Wahrscheinlichkeit das es Gott gibt sehr gering.
Dafür brauch ich weder Kant noch sonstwen, ich lebe hier von meinem "logischen Gefühl" ...
 

Cotti

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Ich stell mir das vor wie bei einem Luftballon, den man aufbläst und dann wieder die Luft rauslässt , dann wieder aufbläst usw.
Das Universum wie ein ewiger Luftballon sozusagen ...
Räumlich ist es logischerweise genau so. Irgendwann muss die äußere Hülle aber dann an jedem Punkt des Innenraumes vorbei kommen.

Dass die äußere "Hülle" unseres Weltalls grell weiß strahlen müsste, ist schon dadurch unmöglich, weil sie sich fast mit Lichtgeschwindigkeit bewegt - dadurch wird das abgestrahlte Licht für uns extrem in den roten Bereich verschoben. Ein Beobachter von außen sähe unser Weltall extrem blau verschoben - also auch nicht grell weiß.

Die weitergehende Expansion des Universums verursachte durch die Dehnung der Raumzeit auch eine Dehnung der Wellenlänge der vorhandenen Photonen, also eine Rotverschiebung. Wir beobachten daher diese Photonen heute als kosmische Hintergrundstrahlung im Mikrowellenbereich. Sie ist in jeder Richtung des Himmels auf normalen Skalen in etwa gleichförmig und nicht durch Überlagerung einzelner Quellen wie Galaxien entstanden.
 

Humanist62

KINDSKOPFENTLARVER
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Räumlich ist es logischerweise genau so. Irgendwann muss die äußere Hülle aber dann an jedem Punkt des Innenraumes vorbei kommen.

Dass die äußere "Hülle" unseres Weltalls grell weiß strahlen müsste, ist schon dadurch unmöglich, weil sie sich fast mit Lichtgeschwindigkeit bewegt - dadurch wird das abgestrahlte Licht für uns extrem in den roten Bereich verschoben. Ein Beobachter von außen sähe unser Weltall extrem blau verschoben - also auch nicht grell weiß.

Ich denke einen Beobachter von außen kann es nicht geben, weil es ein außen nicht gibt ...
 

Anarchist

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Ich nehme ja auch nur an, das es keinen Gott gibt und kann es nicht beweisen.
Nur ist für mich die Wahrscheinlichkeit das es Gott gibt sehr gering.
Dafür brauch ich weder Kant noch sonstwen, ich lebe hier von meinem "logischen Gefühl" ...

Mit deinem "logischen Gefühl" kannst du nur schlecht argumentieren. Das bleibt für dein Gegenüber so was wie "gefühltes Wissen" oder "Tja, das ist eben nur deine Meinung". Klüger ist es da schon, zu wissen, was große denker sagten. Und Kant war gewiss kein kleiner...

Klar ist es bequemer, wenig zu lesen. Vielleicht erfindest du ja das Fahrrad zum zweiten Mal.
 

Piranha

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Ich stell mir das vor wie bei einem Luftballon, den man aufbläst und dann wieder die Luft rauslässt , dann wieder aufbläst usw.
Das Universum wie ein ewiger Luftballon sozusagen ...
Aber das sind Jahrmilliarden von Jahre die man sich nicht wirklich vorstellen kann ...

Das sind veraltete Ansichten.
Bevor Hubble rausgefunden hat, dass sich das Universum nicht nur ausdehnt, sondern die Ausdehnung sich noch dauernd beschleunigt, hat die Wissenschaft mal versucht die Gesamtmenge aller Materie im Universum zu berechnen, weil sie aus der daraus resultierenden Gravitation errechnen wollten, ob die Gravitation reicht die Ausdehnung zu stoppen und umzukehren.
Dazu wurde die sogenannte "kritische Masse" definiert, also die Menge Materie die genau auf dem Mittelpunkt liegt, zwischen ewiger Ausdehnung und Umkehrung der Ausdehnung.
Dabei kam seinerzeit raus, dass die Gesamtmasse des Universum genau dieser kritischen Masse entspricht und darum kamen damals die Theorien auf, dass man nicht weiss, ob es sich nun weiter ausdehnt, oder wieder zusammenziehen wird.

Seit Hubbles Erkenntnis der beschleunigenden Ausdehnung gilt dies nicht mehr, denn die "dunkle Energie" sorgt dafür, dass sich das Universum nicht wieder zusammen ziehen kann.
Seit dieser Erkenntnis ist die gängige Theorie, dass sich das Universum immer weiter ausdehnt, was natürlich bedeutet, dass alle existierende Materie sich über immer mehr Raum verteilt, weil ja keine neue Materie dazu kommt.
Zuerst werden sich Galaxien so weit voneinander entfernen, dass sie ausserhalb des jeweils beobachtbaren Bereichs liegen, sprich von der Erde aus werden keinerlei andere Galaxien mehr zu sehen sein.
Dann werden die Sterne in den Galaxien anfangen sich immer weiter voneinander zu entfernen (mal abgesehen davon, dass das dann keine Sterne mehr sein werden, weil die längst nicht mehr leuchten).
Dann wird die Ausdehnung des Raums alle Ansammlungen von Materie auseinander reissen, weil sich der Raum schneller ausdehnen wird als die Kernkräfte die Teilchen zusammenhalten können.
Ganz am Schluss werden sich selbst schwarze Löcher auflösen.
Daraus folgt zwangsläufig, dass irgendwann in ewig weiter Zukunft alle Materie im Universum derartig weiträumig verteilt sein wird, dass die einzelnen Teilchen nicht mehr interagieren können.

Weil aber "Zeit" nach unserer Definition die Messung von Veränderungen von Zuständen ist, kann man ab dieser Stelle im Universum keine Zeit mehr messen, sprich die Zeit kommt zum Stillstand und das Universum ended in einem Zustand, den die Wissenschaft "deep freeze" oder "big freeze" nennt.
 
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Humanist62

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Mit deinem "logischen Gefühl" kannst du nur schlecht argumentieren. Das bleibt für dein Gegenüber so was wie "gefühltes Wissen" oder "Tja, das ist eben nur deine Meinung". Klüger ist es da schon, zu wissen, was große denker sagten. Und Kant war gewiss kein kleiner...

Klar ist es bequemer, wenig zu lesen. Vielleicht erfindest du ja das Fahrrad zum zweiten Mal.

Schon klar was Du meinst, von irgendwo her muß ich ja mein Wissen haben :winken:
 

Humanist62

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Das sind veraltete Ansichten.
Bevor Hubble rausgefunden hat, dass sich das Universum nicht nur ausdehnt, sondern die Ausdehnung sich noch dauernd beschleunigt, hat die Wissenschaft mal versucht die Gesamtmenge aller Materie im Universum zu berechnen, weil sie aus der daraus resultierenden Gravitation errechnen wollten, ob die Gravitation reicht die Ausdehnung zu stoppen und umzukehren.
Dazu wurde die sogenannte "kritische Masse" definiert, also die Menge Materie die genau auf dem Mittelpunkt liegt, zwischen ewiger Ausdehnung und Umkehrung der Ausdehnung.
Dabei kam seinerzeit raus, dass die Gesamtmasse des Universum genau dieser kritischen Masse entspricht und darum kamen damals die Theorien auf, dass man nicht weiss, ob es sich nun weiter ausdehnt, oder wieder zusammenziehen wird.

Seit Hubbles Erkenntnis der beschleunigenden Ausdehnung gilt dies nicht mehr, denn die "dunkle Energie" sorgt dafür, dass sich das Universum nicht wieder zusammen ziehen kann.
Seit dieser Erkenntnis ist die gängige Theorie, dass sich das Universum immer weiter ausdehnt, was natürlich bedeutet, dass alle existierende Materie sich über immer mehr Raum verteilt, weil ja keine neue Materie dazu kommt.
Zuerst werden sich Galaxien so weit voneinander entfernen, dass sie ausserhalb des jeweils beobachtbaren Bereichs liegen, sprich von der Erde aus werden keinerlei andere Galaxien mehr zu sehen sein.
Dann werden die Sterne in den Galaxien anfangen sich immer weiter voneinander zu entfernen (mal abgesehen davon, dass das dann keine Sterne mehr sein werden, weil die längst nicht mehr leuchten).
Dann wird die Ausdehnung des Raums alle Ansammlungen von Materie auseinander reissen, weil sich der Raum schneller ausdehnen wird als die Kernkräfte die Teilchen zusammenhalten können.
Ganz am Schluss werden sich selbst schwarze Löcher auflösen.
Daraus folgt zwangsläufig, dass irgendwann in ewig weiter Zukunft alle Materie im Universum derartig weiträumig verteilt sein wird, dass die einzelnen Teilchen nicht mehr interagieren können.

Weil aber "Zeit" nach unserer Definition die Messung von Veränderungen von Zuständen ist, kann man ab dieser Stelle im Universum keine Zeit mehr messen, sprich die Zeit kommt zum Stillstand und das Universum ended in einem Zustand, den die Wissenschaft "deep freeze" oder "big freeze" nennt.

Trotzdem ist das auch nur eine Theorie, welche man nicht beweisen kann.
Wir wissen ja nichtmal was Dunkle Materie und Dunkle Energie ist und wir wissen nicht ob sich diese ebenso wie die sichtbare Materie mit ausdehnt.
Nur etwa 10 % der uns umgebenden Materie ist auch sichtbar und nur von dieser sehen wir auch die Ausdehnung ...
 
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Cotti

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Trotzdem ist das auch nur eine Theorie, welche man nicht beweisen kann.
Wir wissen ja nichtmal was Dunkle Materie und Dunkle Energie ist und wir wissen nicht ob sich diese ebenso wie die sichtbare Materie mit ausdehnt...
Genau das ist [MENTION=3680]Piranha[/MENTION]s ständiger Denkfehler. Er rechnet schon Dinge mit ein, von denen er nicht weiß, wie sie das System überhaupt beeinflussen. Jede Materie ist "dunkel", wenn sie kein Licht reflektieren kann. Hier nochmal das Beispiel:


Die unumkehrbare Ausdehnung unseres Weltalls halte ich trotzdem für sicher, weil für die Umkehr doppelt so viel Energie nötig wäre, wie jetzt für die Ausdehnung nur nötig ist.
 

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Die unumkehrbare Ausdehnung unseres Weltalls halte ich trotzdem für sicher, weil für die Umkehr doppelt so viel Energie nötig wäre, wie jetzt für die Ausdehnung nur nötig ist.

Dann bleibt ja von Materie nichts übrig, kann ich mir halt nicht vorstellen ...
 

Piranha

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Trotzdem ist das auch nur eine Theorie, welche man nicht beweisen kann.
Wir wissen ja nichtmal was Dunkle Materie und Dunkle Energie ist und wir wissen nicht ob sich diese ebenso wie die sichtbare Materie mit ausdehnt.
Nur etwa 10 % der uns umgebenden Materie ist auch sichtbar und nur von dieser sehen wir auch die Ausdehnung ...

Ähm ...... nein.

Wir wissen zwar nicht was dunkle Materie ist, aber wir können ihre Existenz durch die Effekte messen, die sie auf sichtbare Materie hat und damit können wir auch die Menge und Verteilung der vorhandenen dunklen Materie bestimmen.
https://www.spektrum.de/news/karte-zeigt-einen-kosmos-voller-dunkler-materie/1342061

Genauso wissen wir nicht was dunkle Energie ist, können aber sehr wohl den Effekt den sie auf sichtbare Materie hat messen, denn die Beschleunigung der Ausdehnung des Universums ist genau das.
Ich schätze es wird nicht mehr lange dauern, bis es auch Karten mit der Verteilung der dunklen Energie gibt.

Unterm Strich muss man nicht unbedingt wissen, woraus dunkle Energie und dunkle Materie bestehen, um die Zukunft des Universums vorherzusagen reicht es völlig die sichtbaren Effekte davon vorwärts zu rechnen.

Dieses "nur eine Theorie" ist ein Argument aus der Religion, was sich neuerdings z.B. auch bei den Klimaskeptikern findet, weil die nicht verstehen wollen, dass ALLES "nur" eine Theorie ist.
Gravitation ist "nur" eine Theorie, genau wie Evolution, aber daraus kann man NICHT ableiten, dass sie mit hoher Wahrscheinlichkeit falsch sein muss.
Dass absolut alles nur eine Theorie ist liegt einfach daran, dann man niemals irgendwas mit perfekter, 100%iger Sicherheit sagen kann, wir könnten in einer Simulation leben und das gesamte Universum könnte nur Computercode sein.

Wir können unser Leben aber nicht auf die winzig kleine Wahrscheinlichkeit aufbauen, dass alles ganz anders sein könnte, nur weil wir die letzten 0,000001% Wahrscheinlichkeit nicht eliminieren können.
Die Wahrscheinlichkeit, dass es einen Gott geben könnte ist auch so eine Wahrscheinlichkeit < 0,000001% (wobei die Anzahl der Nullen vor der 1 unwichtig ist), darum ist es "nur" eine Theorie, dass es keinen Gott gibt, aber wer sein ganzes Leben auf einer 0,000001% Wahrscheinlichkeit aufbauen will, der wird im realen Leben halt so seine Schwierigkeiten haben.
Das ist als würde man sich von Geburt an einreden, man muss überhaupt nichts tun und nichts lernen, man kann einfach im Schaukelstuhl sitzen und drauf warten, dass man 10x hintereinander 6 Richtige im Lotto hat, selbst dann, wenn man gar nicht Lotto spielt.
 

Cotti

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Dann bleibt ja von Materie nichts übrig, kann ich mir halt nicht vorstellen ...
Ich ehrlich gesagt auch nicht. Warum und wodurch sollte Gold wieder zu reiner Energie werden? Das ist für die Ausdehnung gar nicht notwendig. Nur alles was noch Licht und Wärme erzeugt wird am Ende erloschen sein und die weitere Ausdehnung wird dafür sorgen, dass alles dem absoluten Temperatur-Nullpunkt zustrebt.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 2 « (insges. 2)

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