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Hast recht, sieht man ja auch hier im Forum.Die Geschichte der Menschheit ist nichts anderes als ein Hierarchiekampf zwischen Affen.
Hast recht, sieht man ja auch hier im Forum.Die Geschichte der Menschheit ist nichts anderes als ein Hierarchiekampf zwischen Affen.
Du kannst auch mal nach der Gaia-Hypothese Googeln.
Korrigier mich, wenn ich falsch liege, aber ist das nicht die Hypothese die im Endeffekt von einer Art Enthropiebalance zwischen allen Lebewesen auf der Erde ausgeht?
Die Anarchie ist das Gegenteil des Chaos. Chaos haben wir nur durch Hierarchie.
Die Geschichte der Menschheit ist nichts anderes als ein Hierarchiekampf zwischen Affen.
In der Urgesellschaft, in der jeder gleich war, entwickelte sich durch die Zunahme der Quantität der Produktion
die Sklavenhaltergesellschaft in der zuerst ein Mehrwert entstand.
Nach und nach entstanden Staat, Religion und Kultur, jedoch auch nur in als Abbildung der Interessen der jeweiligen Herrscher.
Durch die Ungerechtigkeit der Menschen entwickelte sich auch das Potential zum Widerstand gegen diese ungerechte Ordnung.
Der Feudalismus löste die Sklavenhaltergesellschaft ab, sein Ende kam mit der französischen Revolution.
Das Bürgertum war damals eine revolutionäre Klasse und die Antithese schlug wieder um.
Unsere jetzige Epoche ist die das Kapitalismus danach wird die moderne Feudalgesellschaft kommen, die moderne Sklavenhaltergesellschaft
und letztendlich die Synthese zur klassen- und herrschaftsfreien Gesellschaft als Weiterentwicklung der Urgesellschaft, nur die Technologie ist der Unterschied.
Die Gaia-Hypothese besagt dass die gesamte Welt ein Lebewesen ist.
Anarchie ist zwar nicht Chaos, aber ein wie auch immer vorgestelltes freies Zusammenleben ohne Gesetz, Führung und Ordnung führt zwangsläufig ins Chaos, da sich immer die Stärkeren und Rücksichtsloseren zu Lasten der Schwächeren Glieder einer Gruppe oder wie auch immer vorgestellten Menschengemeinschaft durchsetzen werden.
Ich wette, das war demokratischer Sozialismus!Ein Jahrtausend ohne Herrschaft
Von 7.000 bis 4.000 BC bestand in Anatolien und der Balkanregion eine egalitäre Gesellschaft. In der Siedlung Catal Hüyük lebten mehr als tausend Jahre lang bis zu zehntausend Menschen zusammen. Hier lässt sich aus den archäologischen Befunden nicht nur die egalitäre Gesellschaftsstruktur entwickeln, sondern Einblick gewinnen in die kulturellen Leistungen einer freien Gesellschaft.
http://www.urkommunismus.de/
Die Gaia-Hypothese besagt dass die gesamte Welt ein Lebewesen ist.
Ich wette, das war demokratischer Sozialismus!
Ich wette, das war demokratischer Sozialismus!
Ich wette, das war demokratischer Sozialismus!
Da es sich nur um Menschen innerhalb einer Region handelte, sollte man von demokratischem Nationalsozialismus sprechen.
Gruß, hoksila
Nationalismus ist mit Sozialismus unvereinbar genau wie Demokratie und Nationalismus.
Klingt plausibelDa es sich nur um Menschen innerhalb einer Region handelte, sollte man von demokratischem Nationalsozialismus sprechen.
Gruß, hoksila
Ob und wie "demokratisch" kann die Archäoligie aber nicht feststellen.Da es sich nur um Menschen innerhalb einer Region handelte, sollte man von demokratischem Nationalsozialismus sprechen.
Gruß, hoksila
Ich kenne die alten Nummern der Geschichte, z. B. Uruk, die erste Megacity. War auch irgendwo in der Gegend da unten, hatte aber rein gar nix mit dem zu tun, was Utopisten behaupten. Die alten Gesellschaften waren keineswegs egalitär, im Gegenteil. Es reicht ja, ein paar Bücher über Evolutionsgeschichte zu lesen, da steht alles drin, z. B. was Archäologen durch Ausgrabungen herausgefunden haben.Ich wette wenn man eine Quelle liest, die nicht verzweifelt versucht jedes Ergebnis politisch zu interpretieren, also eine ordentliche wissenschaftliche Quelle, werden die wesentlich vorsichtiger mit ihren Aussagen sein.
Natürlich geht das per Archäologie. Soziale Unterschiede sieht man auch 5000 Jahre später, wenn man die Leichen ausgräbt. Und man kann auch noch festestellen, wie sie gestorben sind.Ob und wie "demokratisch" kann die Archäoligie aber nicht feststellen.
Dann war die DDR auch urkommunistsich, da hatte ja auch kaum jemand richiges Geld. Für die Sachsendollar konnts man ja nix kaufen.Das war sogar Urkommunismus, soweit ich weiß gab es dort kein Geld.