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Die faschistische Diktatur Deutschlands heute

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 5 «  

gert friedrich

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Ich will niemals wieder Wehrpflicht haben. Sollen diejenigen im Krieg kämpfen, die das wollen, die ihr letztes Geld in teure Computerhardware investieren um die aktuellen Kriegsspiele bei vollendeter Grafik spielen zu können. Sollen diejenigen kämpfen gehen, die sich am Rande von Fußballspielen gegenseitig verprügeln, sollen die Rechtsradikalen allein kämpfen gehen, die solche Kampfbereitschaft in speziellen Clubs trainieren und den tapferen Krieger zum Ideal eines echten Deutschen erheben. Ich selber bin aus gesundheitlichen Gründen vom Wehrdienst befreit, musste so in der DDR den Dienst an der Waffen nicht verweigern. Im Ernstfall fehlt mir so allerdings jede militärische Ausbildung. So hat es auch heute für mich keinen Sinn, da mitzumachen. In der DDR bin ich von Klassenkameraden im Studium gemobbt worden weil ich nicht bei der Armee war. Dies wir mir im Ernstfall eines Kriegen nicht passieren. Niemand wird dann mit mir Schildkröte spielen, mich im Spind einsperren oder anderes, ich werde auch niemandem die Schuhe putzen, wie komme ich dazu? (Werner Holt). Ich habe da nichts zu verlieren, ich werde im Ernstall eh so enden wie Peter Wiese in "Die Abenteuer des Werner Holt". Peter WIese hätte als Pianist der Gesellschaft größeren Nutzen gebracht,sogar für die Faschisten selber in deren Casinos und Kaserenen. Ein sinnlos vernichtetes Leben. Mir wird es wegen der fehelenden Armeeausbildung dann ganz genau so ergehen und da lase ich mir von vorherein vom keinem so genannten Kameraden irgendwas gefallen. Mein Vorbild ist da die Schlusszene in Werner Holt, wo Werner nach der Hinrichtung seines langjährigen Freundes Wolzow endlich kapiert hat wer in all den Kriegsjahren seine wirklichen Feinde waren!!! Ich werde es genauso machen wenn man mich in eine Armee zum Dienst an der Waffe zwingt! Mobber komme zu allererst dran ich putze dann keinem die Schuhe. Da drin in der Kaserne findet dann vielmehr mein erster Kriegseinsatz im Ernstfall statt. Hast ja viellicht den Film "Der Untergang" mit Bruno Ganz in der Hauptrolle gesehen. Vom sicheren Bunker aus hatte dieses Dreckschwein namens Adolf Hitler die Große Fresse, kämpfen bis zum Untergang, selber aber sicher im Bunker verschanzt! Aber jeden abknallen, der in seinem dreckigen Krieg nicht mitmachen will!!! Mit mir NICHT!!!! Nie wieder Wehrpflicht! Politiker in jedem anderen Statt in jeder politischen Richtung verschanzen sich zudem genauso in Bunkern und lassen andere für sich kämpfen. Ich manche da nicht mit. Zu verlieren habe ich nichts, ich bin militärisch nicht ausgebildet. Und wenn fremde Soldaten meine Frau vergewaltigen wollen, muss ich in ihrer Nähe sein, um überhaupt was dagegen tun zu können. Fern von zuhause ist das nicht möglich.

Nie wieder Wehrpflicht!

Ich kann mit oder ohne Wehrpflicht am Krieg teilnehmen aber nur OHNE Wehrpflicht kann ich unkompliziert NEIN zu diesem Krieg sagen!



Ich bevorzuge die gelbe Weste. Ich kritisiere zwar am Stalinismus, der sowjetischen Sozialismusvariante eine ganze Menge, will diese Gesellschaftsform auf keinen Fall wieder zurück haben, aber es gibt auch im heutigen Kapitalismus jede Menge nicht nur zu kritisieren sondern zu überwinden und durch ein sozialeres Miteinander zu ersetzen. Dafür treten die Gelbwesten in Frankreich ein und wir sollten ihnen nachfolgen.

Dann mußt Du dem Freiherrn zu Guttenberg(CSU) danken, daß er als Verteidigungsminister die Wehrpflicht abschaffte.Ein CSU-Minister!!!!!
 

denker_1

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Das klappt halt nicht, hat noch nie geklappt, auf sich alleine gestellt kämpfen Rechtsradikale nicht.
Rechte (auch ohne radikal) hetzen immer nur Andere gegeneinander auf, die sind zu feige sich selber in Gefahr zu begeben.
Für feigen Mord wenn sie in der Übermacht sind, oder aus dem Hinterhalt, reicht es noch, aber zu mehr auch nicht.
Mit unbemannten Drohnen ferngesteuert Bomben auf andere Länder abwerfen, das können sie selber, aber wenn es um Soldaten im Feld geht, dann sind den ansonsten so betont weiss-katholischen reichen Amerikanern plötzlich die Unterschicht und die Schwarzen als Kanonenfutter gerade gut genug.
Der Vietnamkrieg wird in den USA allgemein auch "der Krieg der Unterprivilegierten" genannt, weil dort massiv überproportional arme Leute angeheuert wurden, während den Reichen Schlupflöcher gelassen wurden, wie sie sich vorm (damals noch vorgeschriebenen) Wehrdienst drücken konnten.

Schönes Beispiel Trump, denn der hat sich mit einem falschen Attest einen "Fersensporn" bescheinigen lassen und damit vorm Vietnamkrieg gedrückt.
Dafür hat er dann die Eltern eines amerikanischen Soldaten der im Irak umgekommen ist beleidigt.

https://www.tagesanzeiger.ch/ausland/amerika/trumps-glueck-mit-dem-fersensporn/story/23151917

Erst seit den 80ern, also seit die amerikanische Wirtschaft schwächelt nutzen auch Weisse aus der Mittelschicht zunehmend das Militär um dort eine Ausbildung zu bekommen, die sie in der freien Wirtschaft nicht bekommen können.
Offensichtlich aber nicht, weil sie als Rechts-Wähler gerne in den Krieg ziehen würden, sondern weil sie als Normalverbraucher keine andere Chance sehen zu einer gescheiten Ausbildung zu kommen.

Traurig! So werden Menschen sinnlos für Kapitalinteressen verheizt.
 

denker_1

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Dann mußt Du dem Freiherrn zu Guttenberg(CSU) danken, daß er als Verteidigungsminister die Wehrpflicht abschaffte.Ein CSU-Minister!!!!!

Er lebe hoch. Danke dafür Herr Guttenberg!

Eine Veränderung hin zu mehr Mitmenschlichkeit und sozialer Gerechtigkeit und Frieden lässt sich doch besser mit gleich gesinnten aller Parteien erreichen. Linke Sammelbewegung! Da aknn parteiübergreifend jeder mitmachen, der die Ziele der Sammelbewegung gut findet.
 
OP
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bejaka

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Wenn man die Großgrundbesitzer einteignen will, höchstwahrscheinlich JA, danach aber nicht mehr. Den Bauern hätte der neu zugeteilte Grund und Boden belassen werden müssen, zunächst sogar in Privateigentum! Gerne hätte man um wirklich ein neue Wirtschaftsordnung zu erreichen, mehreren Bauern das Land in für sowohl Selbstversorgung als auch Versorgung des Landes geeigneter Größe geben sollen, ohne staatlichen Eingriff an dieser Stelle. Der kann folgen wenn die Wirtschaftseinheit zu groß wird und sich monopolisiert. Der Gewinn ist paritätisch aufzuteilen unabhängig von der "Qualifikation" der Mitarbeiter. Hier der Bauern. Diese neuen Eigner der Produktionsmittle sollten nun selber wiederum ohne Intervention des Staates über die Verwertung der Ergebnisse ihrer Produktion bestimmen dürfen, die hätten bei genug zu essen für sich selber nicht mit der Arbeit aufgehört. Nein, denn wenn sie dann endlich die Produktionsmittel besitzen, wollen die ebenso wie die Kapitalisten Geld verdienen. Sie werden also weiter arbeiten und produzieren was sie nur verkaufen können. Das hätte der Versorgung der Bevölkerung nur gut getan. Planung muss dort stattfinden, wo die Produktion oder Dienstleistung erfolgt.



Letzteres sollten die mit den Saudis machen, nicht jedoch mit Oppositionellen, die die eigene Regierung kritisieren weil sie sich vom Staat betrogen fühlen. Da muss zwingend ein Unterschied gemacht werden. Kritik an der Politik der Obrigkeit ist dringend notwendig, weil auch Parteifunktionäre materielle Interessen haben, sogar noch Machtinteressen die so stark sind, dass sich nicht der fähigste oder sozialste Politiker sich durchsetzt, sondern der skrupelloseste, der zu seiner Machterhaltung über Leichen geht, was dem Sozialismus keinen guten Ruf beschert! Zwingend muss der Bürger das Recht haben, nicht nur die Politik derr eigenen Regierung zu kritisieren, er muss auch Veränderungen fordern dürfen. Dazu bedarf es halt eines Konsens von Rahmenbedingungen die unantastbar sind. Zum Beispiel keine Ausgrenzung Anders denkender, kein Rassismus, keine Gewalt, soziale Gerechtigkeit, garantiertes Mindesteinkommen teilhabe sichernd, entweder kostenlose Gesundheitsversorgung auf Spitzenniveau bei allen heutigen Möglichkeiten oder so viel Einkommen als Mindesteinkommen dass auch der niedrigste im Volk locker den Arzt immer bezahlen kann. Dieses Mindesteinkommen muss auch die Miete beim heutigen Niveau abdecken und dennoch teilhabe sichernd bleiben. Geld um das alles zu finanzieren ist mehr als genug da. Für Bankenrettungen und Kriegseinsätze ist es ja auch vorhanden. Und für Managerboni in Millionenhöhe. Da sehe ich überhaupt nicht ein, warum ausgerechnet ich da bescheiden sein soll. Die Kapitalisten sind es nicht und bürgerliches Mittelstandsniveau als Mindestlebensstandard sollte für jeden von uns drin sein. Ansätze, wie man eine solche soziale Gesellschaft besser als mit Stalin bauen könnte, gibt es mehr als genug. Zu Rosa Luxemburgs Zeiten war es für mich noch nachvollziehbar, dass man da auf die Sowjetunion geschaut hat und genau dieses System auch haben wollte. Heute sollten wir es besser wissen. Auch Putin will die Sowjetunion nicht zurück.

Außerdem hat Stalin auch fähige Militärs ermorden lassen, die vielleicht, hätten sie im 2. Weltkrieg noch mitwirken können, mit weniger Opfern den Österreicher Terrorbandenchef aus dem Land hätte jagen können.

Außerdem ist nicht jeder, der die aktuelle Politik kritisiert sogleich und sofort ein Staatsfeind mit anderer politischer Orientierung. Nicht wenige der Dissidenten zur Stalinzeit und später in der DDR wollten einfach mehr Demokratie und bessere Lebensverhältnisse und besseres Warenangebot.




Diese "Ehre" hat keiner der oberen Militärs, die sich selber lieber feige im Bunker verschanzen und lieber andere Kämpfen lassen, im Namen ebendieser verlogenen "Ehre".

Wenn es meine Familie trifft, bin ich lieber im entscheidenden Moment bei ihr, bewaffnet natürlich, egal wie bedroht andere Regionen meines Landes sind! Was habe ich davon, wenn die Feinde weg sind, ich fern von meiner Familie mitgekämpft habe und dann ohne meine Lieben im neuen Staat lebe, weil die Schergen sie umgebracht haben, während ich schon mal die Knarre hatte, aber im entscheidenden Moment nicht bei meiner Familie im Kampf war! Nichts!

Und wenn dann eine Regierung kommt, die mir erzählt, "Wir müssen jetzt diktatorisch regieren und wir können dir nicht alle Waren bieten die es beim Feind zu kaufen gab, du musst jetzt unseren Weg akzeptieren", dann habe ich komplett umsonst gekämpft und evtl. im KZ Buchenwald umsonst gelitten, mich umsonst foltern lassen, damit die SS Schergen die Namen der ILK Mitglieder nicht erfahren.

Ich gehe im Rahmen dieses Stranges nicht auf die Theorien ein, die z.b. die Bodenreform und die sich daraus ergebnede landwirtschaftliche Nutzung beziehen. In jedem Fall ist die genossenschaftliche Bearbeitung des Bodens, die beste Form der landwirtschaftlichen Nutzung. Die Genossenschaften, auch in der Sowjetunion, sind die Pächter des privaten Bodens. Die Pacht wird, auch in der Sowjetunion, in Form einer Umlage bzw. Beteiligung ausgeschüttet. Wenn also ein Goebbelstrottel irgendeiner Lügenjournaille aus dem Reichsteutschen Faschistensilo davon träumt, die Bauern würden in einer Genossenschaft enteignet, ist das der feuchte Traum dummer Trolle für Geld. In einer Genossenschaft legen die Bauern ihre Investitionen gemeinsam fest und finanzieren das auch gemeinsam per Entschluß. Auf diese Art können die Bauern ihren Boden mit modernsten Mitteln bewirtschaften.
Die Behauptung mit der Ermordung seiner fähigsten Militärs durch die Sowjetführung, möchte der feuchte Träumer bitte belegen.

kh
 

Brandy

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Dann mußt Du dem Freiherrn zu Guttenberg(CSU) danken, daß er als Verteidigungsminister die Wehrpflicht abschaffte.Ein CSU-Minister!!!!!
Er lebe hoch. Danke dafür Herr Guttenberg!
Da stecken ja mehrere Irrtümer beim CSUler drin!
Die Wehrpflicht ist nicht "abgeschafft", sie wurde nur "ausgesetzt" !

Das hat auch nicht sein Parteifreund, vuzG gemacht, der war nur Minister in einer Koalitionsregierung und auch die Aussetzung der Wehrpflicht hätte nicht in seiner Kompetenz gelegen.

der Plagiator vuz Guttenberg ist am 1. März 2011 als Minister zurückgetreten, die Wehrpflicht wurde erst am 24. März 2011 vom Bundestag durch das Wehrrechtsänderungsgesetz 2011 (WehrRÄndG 2011) ausgesetzt. - Verteidigungsminister war zu dem Zeitpunkt Thomas de Maizière!

Die Wehrpflicht steht weiterhin im Grundgesetz (Art. 12a) und könnte so jederzeit ohne GG-Änderung (!) durch "einfaches Gesetz" wieder aktiviert werden.
Auch gilt das Wehrpflichtgesetz (WPflG) "Neugefasst durch Bekanntmachung vom 15.8.2011"
https://www.gesetze-im-internet.de/wehrpflg/
 
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gert friedrich

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Da stecken ja mehrere Irrtümer drin!
De Wehrpflicht ist nicht "abgeschafft", sie wurde nur "ausgesetzt" !

Das hat auch nicht vuzG gemacht, er war nur Minister und auch die Aussetzung der Wehrpflicht hätte nicht in seiner Kompetenz gelegen.

vuz Guttenberg ist am 1. März 2011 als Minister zurückgetreten, die Wehrpflicht wurde erst am 24. März 2011 vom Bundestag durch das Wehrrechtsänderungsgesetz 2011 (WehrRÄndG 2011) ausgesetzt. - Verteidigungsminister war zu dem Zeitpunkt Thomas de Maizière!

Die Wehrpflicht steht weiterhin im Grundgesetz (Art. 12a) und könnte so jederzeit ohne GG-Änderung (!) durch "einfaches Gesetz" wieder aktiviert werden.
Auch gilt das Wehrpflichtgesetz (WPflG) "Neugefasst durch Bekanntmachung vom 15.8.2011"
https://www.gesetze-im-internet.de/wehrpflg/

Deine "Korrekturen" sind legitim; dennoch ging der Impuls zur Aussetzung der Wehrpflicht von ihm aus.
 
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Ich will niemals wieder Wehrpflicht haben. Sollen diejenigen im Krieg kämpfen, die das wollen, die ihr letztes Geld in teure Computerhardware investieren um die aktuellen Kriegsspiele bei vollendeter Grafik spielen zu können. Sollen diejenigen kämpfen gehen, die sich am Rande von Fußballspielen gegenseitig verprügeln, sollen die Rechtsradikalen allein kämpfen gehen, die solche Kampfbereitschaft in speziellen Clubs trainieren und den tapferen Krieger zum Ideal eines echten Deutschen erheben. Ich selber bin aus gesundheitlichen Gründen vom Wehrdienst befreit, musste so in der DDR den Dienst an der Waffen nicht verweigern. Im Ernstfall fehlt mir so allerdings jede militärische Ausbildung. So hat es auch heute für mich keinen Sinn, da mitzumachen. In der DDR bin ich von Klassenkameraden im Studium gemobbt worden weil ich nicht bei der Armee war. Dies wir mir im Ernstfall eines Kriegen nicht passieren. Niemand wird dann mit mir Schildkröte spielen, mich im Spind einsperren oder anderes, ich werde auch niemandem die Schuhe putzen, wie komme ich dazu? (Werner Holt). Ich habe da nichts zu verlieren, ich werde im Ernstall eh so enden wie Peter Wiese in "Die Abenteuer des Werner Holt". Peter WIese hätte als Pianist der Gesellschaft größeren Nutzen gebracht,sogar für die Faschisten selber in deren Casinos und Kaserenen. Ein sinnlos vernichtetes Leben. Mir wird es wegen der fehelenden Armeeausbildung dann ganz genau so ergehen und da lase ich mir von vorherein vom keinem so genannten Kameraden irgendwas gefallen. Mein Vorbild ist da die Schlusszene in Werner Holt, wo Werner nach der Hinrichtung seines langjährigen Freundes Wolzow endlich kapiert hat wer in all den Kriegsjahren seine wirklichen Feinde waren!!! Ich werde es genauso machen wenn man mich in eine Armee zum Dienst an der Waffe zwingt! Mobber komme zu allererst dran ich putze dann keinem die Schuhe. Da drin in der Kaserne findet dann vielmehr mein erster Kriegseinsatz im Ernstfall statt. Hast ja viellicht den Film "Der Untergang" mit Bruno Ganz in der Hauptrolle gesehen. Vom sicheren Bunker aus hatte dieses Dreckschwein namens Adolf Hitler die Große Fresse, kämpfen bis zum Untergang, selber aber sicher im Bunker verschanzt! Aber jeden abknallen, der in seinem dreckigen Krieg nicht mitmachen will!!! Mit mir NICHT!!!! Nie wieder Wehrpflicht! Politiker in jedem anderen Statt in jeder politischen Richtung verschanzen sich zudem genauso in Bunkern und lassen andere für sich kämpfen. Ich manche da nicht mit. Zu verlieren habe ich nichts, ich bin militärisch nicht ausgebildet. Und wenn fremde Soldaten meine Frau vergewaltigen wollen, muss ich in ihrer Nähe sein, um überhaupt was dagegen tun zu können. Fern von zuhause ist das nicht möglich.

Nie wieder Wehrpflicht!

Ich kann mit oder ohne Wehrpflicht am Krieg teilnehmen aber nur OHNE Wehrpflicht kann ich unkompliziert NEIN zu diesem Krieg sagen!



Ich bevorzuge die gelbe Weste. Ich kritisiere zwar am Stalinismus, der sowjetischen Sozialismusvariante eine ganze Menge, will diese Gesellschaftsform auf keinen Fall wieder zurück haben, aber es gibt auch im heutigen Kapitalismus jede Menge nicht nur zu kritisieren sondern zu überwinden und durch ein sozialeres Miteinander zu ersetzen. Dafür treten die Gelbwesten in Frankreich ein und wir sollten ihnen nachfolgen.

Wehrpflicht ist eine Stütze des Nationalen Zusammenhalts und kein Spielfeld für individualistische Empfindlichkeiten. Eine Minderheit, wie z.B im Berufsheer, die für die anderen die Kartoffeln aus dem Feuer holt, bringt keine gesellschaftliche Gleichberechtigung, sonden vor allem eine Form der Spaltung in Märtyrer und Nutzniesser.
Das ist in keiner Weise solidarisch und höhlt die Gesellschaft von innen her aus -der weitere Weg in eine NRO mit Kaufhaus-Charakter und hochentwickelter Drückeberger-Kultur ist vorgezeichnet und wird eine ganze Serie von Merkel-Typen noch oben spülen.
 
OP
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bejaka

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Wehrpflicht ist eine Stütze des Nationalen Zusammenhalts und kein Spielfeld für individualistische Empfindlichkeiten. Eine Minderheit, wie z.B im Berufsheer, die für die anderen die Kartoffeln aus dem Feuer holt, bringt keine gesellschaftliche Gleichberechtigung, sonden vor allem eine Form der Spaltung in Märtyrer und Nutzniesser.
Das ist in keiner Weise solidarisch und höhlt die Gesellschaft von innen her aus -der weitere Weg in eine NRO mit Kaufhaus-Charakter und hochentwickelter Drückeberger-Kultur ist vorgezeichnet und wird eine ganze Serie von Merkel-Typen noch oben spülen.

Da muß ich ein Lob verpassen.
Generell gibt es schon Menschen -ich bin inbegriffen, die sich in der Uniform nicht besonders wohl fühlen, obwohl ich in meinem Beruf permanent eine Art Uniform trage und einem militär-ähnlichen Arbeitsregime unterliege. Trotzdem muß ich anerkennen, daß der Dienst in einer Volksarmee mit einem Verteidigungsauftrag, eine Ehrendienst gegenüber seiner Familie ist. Man könnte das mit dem Dienst in einer freiwiligen Feuerwehr vergleichen.
Gleichzeitig sei angemerkt, daß eine nationale Armee in einem Ausbeutungssystem, keine wirkliche Volksarmee ist. Diese Armee dient grundsätzlich den Ausbeutungsinteressen jener, die zu feige sind, für ihren Raub zu kämpfen:))

kh
 

denker_1

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Ich gehe im Rahmen dieses Stranges nicht auf die Theorien ein, die z.b. die Bodenreform und die sich daraus ergebnede landwirtschaftliche Nutzung beziehen. In jedem Fall ist die genossenschaftliche Bearbeitung des Bodens, die beste Form der landwirtschaftlichen Nutzung. Die Genossenschaften, auch in der Sowjetunion, sind die Pächter des privaten Bodens. Die Pacht wird, auch in der Sowjetunion, in Form einer Umlage bzw. Beteiligung ausgeschüttet.

Ich war zwar nie in der Sowjetunion, aber in der DDR habe ich als Industriearbeiter nichts von solcher Ausschüttung gehabt, ich hatte meine 600 Ostmark, ok, mit einer Jahresendprämie, aber das war's dann auch. Keine Westmark wegen Export von Gütern in den Westen, und keine Vergünstigungen beim Einkauf besonders knapper Ware. SO kann ich dann ebenso gut meine Arbeitskraft für einen Kapitalisten zu Markte tragen und so werden wohl in der DDR nur allzu viele gedacht haben, wobei dann die Partei nichts besseres zu tun hatte, als die Berliner Mauer zu bauen, von unserem Geld, vom Geld der Arbeiter, so wie es die Faschisten mit den KZ gemacht haben, da haben letztlich auch die Häftlinge ihr Lager selber bezahlt, eine Frechheit!

All das Geld das in Mauer und Überwachungsstaat investiert wurde, hättet Ihr besser für uns die die Arbeit getan haben ausgegeben. Dann wären wir freiwillig im Land geblieben und hätten das Haus namens Sozialismus mit gebaut und zwar bei entsprechender Teilhabe an den Ergebnissen der Produktion sogar freiwillig. Wenn aber das Eigentum an den Produktionsmitteln nur theoretisch besteht ohne Anrecht auf deren Produkte, kannst Du nicht erwarten dass das Volk den Lügen der Partei auch nur im Ansatz glaubt. Das Ergebnis zwecks Eurer Machterhaltung war dann die Stasi, die das eigene Volk auf Schritt und Tritt überwacht hat. Bezahlt von den Arbeitern in den Fabriken. Das ist übelster Kapitalismus.

BGE her und zwar ein 80 Millionstel der gesamten Gewinne, nicht nur des BIP. Das erst ist verwirklichter Sozialismus wie ich ihn haben will, da dürfte ein wesentlich höheres BGE entstehen, als der bisher angedachte Betrag dafür, der wenn er denn einmal gezahlt werden sollte auch nur ein verschwindend geringer Gewinnanteil ist, aber immer noch besser als gar nix. Wenn das BGE mindestens 1000€ unter Beibehaltung der Renten oder 2000-3000€ bei Weglassen der Renten aber alles immer noch bei kostenloser Gesundheitsversorgung auf Spitzenniveau obendrauf, alles bei heutiger Euro Kaufkraft heutigen Lebenshaltungslosten und Verbraucherpreisen. Geld ist dazu genug da, für Banker- und Managerboni in Millionenhöhe, für die Luxusrenten der Ex DDR Parteikader, für Politikerdiäten und für die Rüstung ist das Geld ja auch da, das muss nur endlich den Menschen zuflließen, nicht nur ausgewählten superreichen. Dann geht das auch mit der Finanzierung. Auch dann wenn da zuerst das System umgekrempelt werden muss, aber eben nicht wieder nach Stalins Vorstellung. Technologien müssen dann neben für die Menschen interessant genug gestaltet werden, damit die Menschen bei solch hohem BGE noch arbeiten gehen. Das wäre dann der verwirklichte Kommunismus, bei vollständiger Sozialisierung aller Gewinne. Auch dann wenn dann immer noch Geld beim Warenaustausch fließt. Auf ein passendes Arbeitereinkommen kommt es an. Und auf Bürgererrechte, Reisefreiheit, frei Partnerwahl auch bei Beziehungen zwischen Deutschen und Ausländerinnen. Mindestens Stand VOR 9/11 und NACH 1989 will ich bei den bürgerlichen Freiheitsrechten haben. Auch Parteifunktionäre haben sich vor dem Volk uneingeschränkt zu rechtfertigen und sind keinesfalls unfehlbar, haben keinesfalls immer Recht.

Wenn also ein Goebbelstrottel irgendeiner Lügenjournaille aus dem Reichsteutschen Faschistensilo davon träumt, die Bauern würden in einer Genossenschaft enteignet, ist das der feuchte Traum dummer Trolle für Geld. In einer Genossenschaft legen die Bauern ihre Investitionen gemeinsam fest und finanzieren das auch gemeinsam per Entschluß. Auf diese Art können die Bauern ihren Boden mit modernsten Mitteln bewirtschaften.
Die Behauptung mit der Ermordung seiner fähigsten Militärs durch die Sowjetführung, möchte der feuchte Träumer bitte belegen.

kh

Lass mich mit Deinem Goebbels in Ruhe! In der Industrie war in der DDR kanallharte LOHNARBEIT, keine Gewinnbeteiligung. Ich war nie Bauer! Spar Dir Deine Propagandalügen, Frag Dich lieber mal selber warum die Arbeiter ihrer Partei 1989 die Gefolgschaft aufgekündigt haben und heute selbst Hartz IV Empfänger Reißaus nehmen, wenn Du ihnen Stalins Sozialismusmodell schmackhaft machen willst. Die haben doch nun wahrlich am wenigsten zu verlieren.

Ich kann Dir sagen, warum die Hartzer Deinem Modell nicht glauben. Weil diese Menschen auch Teilhabe wollen und nicht eine neue Diktatur bei geringen Lohn und schlechterem Warenangebot, als sie heute vorfinden und auch kaufen können.

Anderes Beispiel. Ich habe mir am Bildungscomputer der DDR in Görlitz vor dem Schaufenster die Nase plattgedrückt, weil ich diesen Computer als Techniker nur allzu gerne besessen hätte aber nicht kaufen konnte. Kürzlich habe ich im Kapitalismus 3 Schrottcomputer gefunden, mit 2 GHz Prozesser, Windows XP drauf und noch voll funktionstüchtig, weggeschmissen weil nicut mehr ganz aktuell, bei einem musste ich die Grafikkarte tauschen und eine Festplatte einbauen, da ist gar ein 4 Kern Prozessor mit je 2,3GHz Takt drin. Also noch viel viel besser als der Bildungscomputer, den ich damals nicht kaufen konnte. Geht mir daher halt gegen den Strich, solche Computer auf dem Müll zu sehen, die um Größenordnungen besser sind als diejenigen die ich mir in den Achtzigern und auch noch Neunzigern beim besten Willen nicht leisten konnte. Im Sozialismus bekäme unser beispielhafter Hartz IV Empfänger nicht mal den damaligen Bildungscomputer zu kaufen. Dank der zentralisierten Bevormundung darin, was der Bürger besitzen darf und was nicht.
 

denker_1

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Wehrpflicht ist eine Stütze des Nationalen Zusammenhalts und kein Spielfeld für individualistische Empfindlichkeiten.

Und diejenigen die die Wehrpflicht fordern ducken sich selber im bombensicheren und im Winter wohlig warm geheizten Bunker feige ab und kommandieren und knallen jeden ab der diesen Betrug am Menschen durchschaut und da nicht mitmacht. Die Kriegsbeute teilen diese Feiglinge dann auch unter sich auf.

Eine Minderheit, wie z.B im Berufsheer, die für die anderen die Kartoffeln aus dem Feuer holt, bringt keine gesellschaftliche Gleichberechtigung, sonden vor allem eine Form der Spaltung in Märtyrer und Nutzniesser.
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Die Lösung: Nie wieder Krieg, denn Krieg ist Mord und das in noch wesentlich größerem Maße, als wenn wir beide uns schlagen und ich Dich dabei tot schlage, Im Krieg geht nicht nur einer drauf, da sterben Millionen von Menschen und andere verlieren ihre Existenz, ihr Hab und Gut, das sie einst mit ihrer Hände Arbeit geschaffen haben und werden so in die Flucht getrieben und im Asylland diskriminiert und mit kriminellen gleich gesetzt. Kriminell ist aber das Verhalten der Kriegstreiber. Dagegen ist der gewalttätigste Flüchtling geradezu ein Waisenknabe! Die Kriegstreiber sind viel viel schlimmer.
 

denker_1

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Da muß ich ein Lob verpassen.
Generell gibt es schon Menschen -ich bin inbegriffen, die sich in der Uniform nicht besonders wohl fühlen, obwohl ich in meinem Beruf permanent eine Art Uniform trage und einem militär-ähnlichen Arbeitsregime unterliege. Trotzdem muß ich anerkennen, daß der Dienst in einer Volksarmee mit einem Verteidigungsauftrag, eine Ehrendienst gegenüber seiner Familie ist. Man könnte das mit dem Dienst in einer freiwiligen Feuerwehr vergleichen.
Gleichzeitig sei angemerkt, daß eine nationale Armee in einem Ausbeutungssystem, keine wirkliche Volksarmee ist. Diese Armee dient grundsätzlich den Ausbeutungsinteressen jener, die zu feige sind, für ihren Raub zu kämpfen:))

kh

Letzteres ist nicht ausschließlich im Kapitalismus sondern in jeder Gesellschaftsordnung der Fall.

-Niederschlagung Ungarnaufstand
-Niederschlagung Prager Fühling
-Niederschlagung Volksaufstand in der DDR am 17. Juni 1953
-Afghanistan Einsatz 1980
-Niederschlagung Aufstand in China 1989 auf dem Platz des "Himmlischen Friedens".

In al diesen Fällen ging es den Verantwortlichen um die Erhaltung ihrer Macht. Gegen das Volk, das eine andere Politik wollte. "Das Vertrauen in die gewählten Leitungen" war zutiefst erschüttert.

Wir brauchen eine andere Form der Umverteilung der Ergebnisse der Produktion, eine von denen jeder Arbeiter unabhängig von seiner Parteizugehörigkeit, unabhängig von seiner "Qualifikation", unabhängig von seiner Loyalität zum aktuellen Staat, unabhängig von seinen familiären Verhältnissen etc. etwas hat. Einfach nur weil er ein Mensch ist.
 
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bejaka

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Letzteres ist nicht ausschließlich im Kapitalismus sondern in jeder Gesellschaftsordnung der Fall.

-Niederschlagung Ungarnaufstand
-Niederschlagung Prager Fühling
-Niederschlagung Volksaufstand in der DDR am 17. Juni 1953
-Afghanistan Einsatz 1980
-Niederschlagung Aufstand in China 1989 auf dem Platz des "Himmlischen Friedens".

In al diesen Fällen ging es den Verantwortlichen um die Erhaltung ihrer Macht. Gegen das Volk, das eine andere Politik wollte. "Das Vertrauen in die gewählten Leitungen" war zutiefst erschüttert.

Wir brauchen eine andere Form der Umverteilung der Ergebnisse der Produktion, eine von denen jeder Arbeiter unabhängig von seiner Parteizugehörigkeit, unabhängig von seiner "Qualifikation", unabhängig von seiner Loyalität zum aktuellen Staat, unabhängig von seinen familiären Verhältnissen etc. etwas hat. Einfach nur weil er ein Mensch ist.

Ich glaube, sie sind mit Geschichte etwas überfordert:))
Versuchen sie ihr Glück bitte auf:
https://www.wahrheitskugel.de/

kh
 
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bejaka

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Für das kommende Jahr hat sich das gewissenlose Faschistenregime Reichsteutschland einiges vorgenommen. Zuerst registrieren wir mal das braune Bellen der Führerin-Heil:
https://de.sputniknews.com/politik/20181231323455053-merkel-neujahrsansprache/
"""„Dabei leitet mich die Überzeugung: Die Herausforderungen unserer Zeit werden wir nur meistern, wenn wir zusammenhalten und mit anderen über Grenzen hinweg zusammenarbeiten“"""
"""Deutschland werde ab Januar für zwei Jahre Mitglied im UN-Sicherheitsrat sein und sich dort für globale Lösungen einsetzen. Das Land steigert laut Merkel seine Mittel für humanitäre Hilfe und Entwicklungshilfe, aber auch die Verteidigungsausgaben weiter.""

Bekanntlich zählt bei Faschisten dieses Schlages nur die Zweideutigkeit ihrer Aussage. Und die ist heftig!!

Zunächst will das Goebbelsreichsquartier mal mehr Moneten:
https://deutsch.rt.com/gesellschaft/81840-ard-chef-will-auch-hoheren-rundfrunkbeitrag/

Ist Euch schon aufgefallen, daß dieser Goebbelsclown mit etwas droht, was er nicht hat? (siehe Verfassungsklage)
Dieser Troll gehört wegen Diebstahls sofort eingesperrt.

Und das, zur Not, scheinbar-erklagen:)) Schon die Klage ist nicht kostenlos. Wir schwimmen im geklauten Geld - Heil:))

Dann bekommen wir das Oberkommando über unsere erpreßten Sklaven:
https://de.sputniknews.com/politik/20181231323459593-deutscher-militarismus-gegen-russland/

Und der Ossi macht Euch dann schon mal auf die Folgen aufmerksam:
https://ossiblock.wordpress.com/2018/12/31/der-letzte-ueberlebende/

Aber eins dürft Ihr Euch schon mal auf die Karte schreiben:

Wir nehmen keine Flüchtlinge auf und schon gar keine Wirtschaftsflüchtlinge!!!!

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Ich glaube, sie sind mit Geschichte etwas überfordert:))
Versuchen sie ihr Glück bitte auf:
https://www.wahrheitskugel.de/

kh

Ich bin nicht mit dem Verständnis der Geschichte überfordert, ich bin schlicht und einfach vom mickrigen Ergebnis der stalinistischen Produktionsweise enttäuscht. So bitter enttäuscht, dass ich dieses System nie wieder haben will und sogar noch den heutigen Kapitalismus dem stalinistischen Terrorregime vorziehe.

Hör einfach auf, den klassenbewussten Arbeiter der nichts fordert nur altruistisch gibt und nie nimmt, voraus zu setzen sondern geh von einem durch und durch materiell interessierten, ruhig auch geldgierigen Arbeiter aus, der nicht weniger profitgierig ist als ein Kapitalist und überlege Dir dann, wie die dessen materielle Interessen vollumfänglich befriedigen kannst, aber in einer Weise, dass das 100%ig jeder Arbeiter kann ohne jedoch auf Kosten anderer leben zu müssen und ohne die Natur zu zerstören, ohne giftige Abwässer in die Flüsse zu leiten, ohne giftige Abgase in die Luft zu blasen, bei geschlossenem Rohstoffkreislauf also. Und ohne für diese umfassende materielle Befriedigung aller Bedürfnisse die auch alle kulturellen Bedürfnisse umfasst, besondere Loyalität zur aktuellen Regierung oder besondere Qualifikationen voraus zu setzen. Der Anreiz, eine höhere Ausbildung zu Beginnen, ergibt sich bei genug Basiseinkommen aus dem Arbeitsinhalt, statt unbedingt mehr Geld. Ein Krankenpfleger, der Mehr über die Heilungsmöglichkeiten der Medizin wissen will, dürfte hoch genug zum Medizinstudium motiviert sein, der Techniker, der alles über die heutigen Möglichkeiten der Technik erfahren will dürfte hoch genug zum passenden Technikstudium motiviert sein, ...

Ich lasse daher irgendwelche angebliche Sachzwänge (Notwendigkeit des Stalin Terrors in einer dem Wesen nach gewaltfreien Gesellschaftsordnung, Paramilitarismus im Frieden, Diktatur in einer dem Staatsnamen nach demokratischen Republick, ...) nicht mehr gelten. In der DDR haaten wir die Lückenlose Überwachung der Bürger zur Ermittlung der politischen Zuverlässigkeit, im Namen des Schutzes vor der Konterrevolution, heute haben wir die Anti Terror Gesetze und wieder werden die Bürger des eigenen Landes überwacht, reglementiert und kontrolliert, diesmal im Namen des Schutzes vor Terroristen, die dann aber noch mit Waffen aus Deutschland beliefert werden. Wieder will man Grenzen aufrichten, angeblich zum Schutz vor weiteren Flüchtlingen, in Wahrheit wohl abermals um das eigene Volk einzusperren oder besser kontrollieren zu können und Dänemark hat schon wieder Grenzkontrollen eingeführt und an Schengen eine Absage erteilt. Da verspricht man und erst die totale Bewegungsfreiheit in Europa und dann rudern die Imperialisten wieder zurück und wollen die alten Grenzen wieder aufrichten. Nein, nun will ich das grenzenlose Europa und im Weiteren eine Erde ohne Grenzen, Schengen weltweit! Freie Wohnsitz- und Partnerwahl über Ländergrenzen hinweg. Bürgerliche Freiheitsrechte auf dem Stand von VOR 9/11 und nach 1989 als Minimum an Bürgerrechten, besser noch direkte Demokratie. Damit nie wieder Funktionäre zu viel Macht erhalten die sie dann gegen das Volk missbrauchen und sich in Luxusenklaven vom Volk absondern wie die DDR Regierung in der Waldsiedlung Wandlitz! Vom Arbeiter bezahlt.
 

Redwing

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Die faschistisch-totalitären Strukturen der BRD/ Das Vermächtnis des Vollhorst/ A.15

Oh, wir haben nicht etwa jede Woche eine Kerze mehr angezündet in Erwartung des Christkindes, des Weihnachtsmannes oder sonstwem am 24., sondern des Bejaka am 25.! :-D Und dennoch...Stalin sollte wohl kritisch beäugt werden... ;-/

Du hast zudem ein paar Faschismen verpaßt, die ich zunächst in meiner posiwirischen Teilrepublik Raverstan thematisierte, doch will ich das hier auch noch mal gebündelt nachholen und selbstredend ergänzen.

Ich habe nämlich den Verdacht, ein Vollhorst will sich ein faschistisches Denkmal setzen:
So, dann haben wir da noch die krampfhaft sich an ihrem Sessel klammernde lebende system- und rechtspopulistische Peinlichkeit Drehhofer, der jetzt die Rote Hilfe verbieten lassen will - jene edle Unterstützungsvereinigung für solche Helden, die sich dem systemischen Unrecht, das immer mehr Menschen verelendet und gar in der Existenz bedroht, nicht kampflos ergeben wollen sowie gegen die Repression durch Staat und dessen Wirtschaftsherrn konsequent vorgehen - und gegen die geistige Repression der Systemmedien. Damit sie - oftmals selbst nicht eben betuchte Systemopfer oder zumindest -kritiker und -gegner - in dieser Lobbyjustiz des Unrechtsstaates wenigstens einen Hauch Chance auf faire Verfahren und Gerechtigkeit haben - denn auch das hängt ja oft vom Umfang des Geldbeutels und dem Status ab in diesem kapitalistischen Unrechtsregime. Drehhofer will erneut, nachdem er schon diesen rechten Verfassungs-GeStaPo-Mann nur ungern hat gehen lassen, also weiterhin seine privaten rechten Kreuzzüge gegen linken, sozialen, gerechten Widerstand und einfach diese edle Ideologie im Namen seiner finsteren eigenen führen und sich vor seinem absehbaren Niedergang wohl noch ein abartiges Denkmal setzen. ;-P Wobei nicht nur von Drehhofer, sondern "der Bundesregierung" die Rede ist. Ein Skandal wäre es natürlich mal wieder, wenn sich die (S)PD an dieser Willkürrepression beteiligt... 8-/ Und natürlich beruft sich dieser jämmerliche, aus Bayern rausgeprügelte Zampano auf den rechten Verfassungs"schutz", der seltsamerweise offenbar keine Probleme mit mehrfach GG-widriger Verbrecherpolitik a la Agenda 2010 hat und den praktizierenden Verfassungsfeinden der "Etablierten" in den Parlamenten". Auf so eine für die einen biegsame und für die anderen stählerne, von oben beliebig zurechtgedrehte "Verfassung" können wir auch gut und gerne verzichten, und ich habe in der Tat z.B. ein Problem damit, wenn sich ein paar fette, häßliche Persönlichkeiten ungehindert frei entfalten und dabei viele andere plätten und in deren Entfaltung behindern. Und eine angebliche "Demokratie", die alles in ein derart enges systemisches Verfassungskorsett zwängt, wobei am Ende eine medial manipulativ gestützte Herrschaft herauskommt, die nur zehn bis ein Prozent aller Bürger dient, hat etwas Totalitäres. Wo ist da die echte Wahlfreiheit, die echte Alternative zu dieser verkappten Diktatur einer reichen Minderheit und deren Privatwirtschaft? Ja, dieses ungerechte System wollen konsequente Linke mit Recht überwinden. Das ist aller ehrenwert.
Ich zitiere:
Der Verfassungsschutz schreibt, die RH versuche durch Publikationen, Vorträge, Demonstrationen die Sicherheits- und Justizbehörden sowie die rechtsstaatliche Demokratie zu diskreditieren. "Dazu organisiert sie unter anderem Informations- und Diskussionsveranstaltungen zu Themenfeldern wie 'staatliche Repression' und fordert dazu auf, grundsätzlich die Zusammenarbeit mit Sicherheits- und Strafverfolgungsbehörden bei der Aufklärung von Straftaten zu verweigern." Inhaftierte würden zum Weiterkämpfen angestiftet, so der Bericht. Ja, selbstverständlich kooperiert man nicht mit seinen Unterdrückern gegen seine Befreier, und dieser Verbotsversuch des kapitalistischen Unrechtsregimes liefert den x-ten Beweis, wie sehr die Warnung vor (system)staatlicher Repression berechtigt ist. Da braucht man gar nicht erst groß zu diskreditieren; das schaffen die systemischen Legislativen, Judikativen und Exekutiven schon ganz allein durch ihr schäbiges, volksfernes, asoziales Verhalten. Dies zu benennen, ist keine Diskreditierung, sondern ein Tatsachenbericht. :cool:
Und weiter:
Mit Solidaritätsbekunden zu etwa den flüchtigen Mitgliedern der "Roten Armee Fraktion" (RAF) zeige die RH ihre Bereitschaft zur aktiven Umgestaltung der bestehenden Verfassungsordnung, hin zu einer mit dem Grundgesetz unvereinbaren sozialistisch-kommunistischen Staatsordnung, so die Bundesregierung weiter. Da sieht man den totalitären Charakter dieser gelenkten "Demokratie"-Simulation bzw. dieser "Wahlen", die keine grundlegenden Abweichungen vom Bestehenden erlauben. Dieses System, das bloß einer winzigen Minderheit letztlich dient, soll sich nicht abwählen lassen dürfen. Ich nenne das Diktatur. Somit besteht in Konsequenz der regelrechte ZWANG, alternative Methoden zu wählen, um endlich Gerechtigkeit durch einen Systemwechsel zu schaffen...

Vollhorst Seehofer könnte man wohl übrigens als FS-Führer bezeichnen; er will den Faschistischen Staat (FS) gründen bzw. weiter ausbauen. ;-D Er strebt sein rechtes, faschistisches Vermächtnis an, wohl wissend, daß seine Zeit als aktiver Diätenempfänger und populistischer Zampano sich (zum Glück) dem Ende neigt. Man sollte ihm ein Aussteigerprogramm für abgemeldete Po-Lit(h)iker nahelegen, damit er sich zum Schluß nicht noch vollends zum Horst macht und den Staat gleich mit. :cool:

Ich möchte nun nochmal auf den totalitären Aspekt zu sprechen kommen, daß dieses kranke System selbst zwar ein paar Nuancen - das Material der Gitterstäbe seines gesellschaftlichen Käfigs sozusagen - erlaubt, nicht aber seine Abwahl selbst - oder dies zumindest anstrebt. Somit ist das für mich keine echte Wahlfreiheit und Demokratie schon mal gar nicht, wenn nicht nur kräftig manipuliert und betrogen wird von oben, sondern sich auch alles innerhalb dieser systemischen Ausbeuterparameter abzuspielen hat und am Ende eine Nutznießerschaft von circa 1% dabei herauskommt. "Volksherrschaft" sieht für mich anders aus. 8-P

Und dennoch echauffiert sich ein wirtschaftsfaschistischer Marktschreier der (FD)P namens Theurer anläßlich des 70. Jahrestags des GG jetzt darüber, dieses systemische Grundgesetz sei noch nicht marktradikal und totalitär genug (natürlich hat er dafür seine giftigen eigenen Heuchlerworte gewählt). Er monierte wie eine kleine Marktpussy, die sogenannte "soziale Marktwirtschaft", die uns diesen Darwinismus, die ausufernden Gefälle, die Perspektivlosigkeit und all das Dumpingtum hier hinterlassen hat, also eine bestimmte Wirtschaftsform, sei nicht im GG festgeschrieben. "Artikel 15 läßt sogar kaum verhohlen eine sozialistische Bundesrepublik zu", heult Theurer. Nun...das ließe doch hoffen; da könnte man ansetzen! ...Obwohl es letzten Endes keiner Erlaubnis eines Schriebs aus alten Zeiten bedarf, wenn der Wind sich dreht und endlich Wahrheitsrezeption bei den Massen einkehren sollte. ;-/ Der "freiheitliche" Wirtschaftsfaschist da fürchtet offenbar jedenfalls um das willkürliche Terrorregime von Privatwirtschaft und reicher Minderheit und will deshalb alles andere unmißverständlich verbieten lassen. Und deshalb möchte er das GG noch totalitärer und diktatorischer gestalten, es umschreiben lassen und die Wirtschaftsform, die uns alle zunehmend fertig macht (mit wenigen Ausnahmen), dort fest verankern. Das sagt wieder alles über die sogenannten "Liberalen" dort (beschränkt sich weitgehend auf Wirtschaftliches), bei denen Freiheit käuflich ist, aber auch über den totalitären Zustand dieses kranken Systems und dieser verlogenen Republik. 8-/

Derweil kassieren die größten Lobbyistenparteien wie die (CD)U auch wieder die dicksten Spendengelder der Lobbyistenverbände. Die (CD)U führt natürlich um Längen, aber auch (S)PD und (FD)P graben wieder dicke Pfründe ab. Die Linke und die (Af)D am wenigsten, wobei man bei letzterer davon ausgehen kann, daß sich ein paar gut betuchte Privatmäzenen finden lassen haben (es werden ja erstmal nur die ganz dicken Spenden offen gelegt, die in der Regel von asozialem Gesocks wie Wirtschaftsverbänden kommen), und da ist ja auch was am Rumoren grad. Wer sich aber für die Interessen der meisten Menschen - je ärmer, desto mehr - einsetzt, der erhält das wenigste Geld für diese wichtige Arbeit. Während die Wirtschaftsmafia weiter ihre Sprachrohre schmiert und mit Propagandamitteln ausstattet. Es ist so armselig. Gekaufte "Freiheit", gekaufte "Demokratie". ;-P Einzig bez. der MLPD und DKP scheint es einen der extrem seltenen betuchten Menschenfreunde gegeben zu haben; die haben wohl beide etwas überraschend eine ganz gute private Einzelspende abgegraben. ;-) Aber in der Regel ist der Bonze auch ein Asi, denn es sind asoziale Regeln, die Menschen in diesem System nach oben bringen, dort halten und weiter verderben...

Kapitalismus = darwinistische, mehr oder weniger verkappte Diktatur!
 
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bejaka

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Oh, wir haben nicht etwa jede Woche eine Kerze mehr angezündet in Erwartung des Christkindes, des Weihnachtsmannes oder sonstwem am 24., sondern des Bejaka am 25.! :-D Und dennoch...Stalin sollte wohl kritisch beäugt werden... ;-/

Du hast zudem ein paar Faschismen verpaßt, die ich zunächst in meiner posiwirischen Teilrepublik Raverstan thematisierte, doch will ich das hier auch noch mal gebündelt nachholen und selbstredend ergänzen.

Ich habe nämlich den Verdacht, ein Vollhorst will sich ein faschistisches Denkmal setzen:
So, dann haben wir da noch die krampfhaft sich an ihrem Sessel klammernde lebende system- und rechtspopulistische Peinlichkeit Drehhofer, der jetzt die Rote Hilfe verbieten lassen will - jene edle Unterstützungsvereinigung für solche Helden, die sich dem systemischen Unrecht, das immer mehr Menschen verelendet und gar in der Existenz bedroht, nicht kampflos ergeben wollen sowie gegen die Repression durch Staat und dessen Wirtschaftsherrn konsequent vorgehen - und gegen die geistige Repression der Systemmedien. Damit sie - oftmals selbst nicht eben betuchte Systemopfer oder zumindest -kritiker und -gegner - in dieser Lobbyjustiz des Unrechtsstaates wenigstens einen Hauch Chance auf faire Verfahren und Gerechtigkeit haben - denn auch das hängt ja oft vom Umfang des Geldbeutels und dem Status ab in diesem kapitalistischen Unrechtsregime. Drehhofer will erneut, nachdem er schon diesen rechten Verfassungs-GeStaPo-Mann nur ungern hat gehen lassen, also weiterhin seine privaten rechten Kreuzzüge gegen linken, sozialen, gerechten Widerstand und einfach diese edle Ideologie im Namen seiner finsteren eigenen führen und sich vor seinem absehbaren Niedergang wohl noch ein abartiges Denkmal setzen. ;-P Wobei nicht nur von Drehhofer, sondern "der Bundesregierung" die Rede ist. Ein Skandal wäre es natürlich mal wieder, wenn sich die (S)PD an dieser Willkürrepression beteiligt... 8-/ Und natürlich beruft sich dieser jämmerliche, aus Bayern rausgeprügelte Zampano auf den rechten Verfassungs"schutz", der seltsamerweise offenbar keine Probleme mit mehrfach GG-widriger Verbrecherpolitik a la Agenda 2010 hat und den praktizierenden Verfassungsfeinden der "Etablierten" in den Parlamenten". Auf so eine für die einen biegsame und für die anderen stählerne, von oben beliebig zurechtgedrehte "Verfassung" können wir auch gut und gerne verzichten, und ich habe in der Tat z.B. ein Problem damit, wenn sich ein paar fette, häßliche Persönlichkeiten ungehindert frei entfalten und dabei viele andere plätten und in deren Entfaltung behindern. Und eine angebliche "Demokratie", die alles in ein derart enges systemisches Verfassungskorsett zwängt, wobei am Ende eine medial manipulativ gestützte Herrschaft herauskommt, die nur zehn bis ein Prozent aller Bürger dient, hat etwas Totalitäres. Wo ist da die echte Wahlfreiheit, die echte Alternative zu dieser verkappten Diktatur einer reichen Minderheit und deren Privatwirtschaft? Ja, dieses ungerechte System wollen konsequente Linke mit Recht überwinden. Das ist aller ehrenwert.
Ich zitiere:
Der Verfassungsschutz schreibt, die RH versuche durch Publikationen, Vorträge, Demonstrationen die Sicherheits- und Justizbehörden sowie die rechtsstaatliche Demokratie zu diskreditieren. "Dazu organisiert sie unter anderem Informations- und Diskussionsveranstaltungen zu Themenfeldern wie 'staatliche Repression' und fordert dazu auf, grundsätzlich die Zusammenarbeit mit Sicherheits- und Strafverfolgungsbehörden bei der Aufklärung von Straftaten zu verweigern." Inhaftierte würden zum Weiterkämpfen angestiftet, so der Bericht. Ja, selbstverständlich kooperiert man nicht mit seinen Unterdrückern gegen seine Befreier, und dieser Verbotsversuch des kapitalistischen Unrechtsregimes liefert den x-ten Beweis, wie sehr die Warnung vor (system)staatlicher Repression berechtigt ist. Da braucht man gar nicht erst groß zu diskreditieren; das schaffen die systemischen Legislativen, Judikativen und Exekutiven schon ganz allein durch ihr schäbiges, volksfernes, asoziales Verhalten. Dies zu benennen, ist keine Diskreditierung, sondern ein Tatsachenbericht. :cool:
Und weiter:
Mit Solidaritätsbekunden zu etwa den flüchtigen Mitgliedern der "Roten Armee Fraktion" (RAF) zeige die RH ihre Bereitschaft zur aktiven Umgestaltung der bestehenden Verfassungsordnung, hin zu einer mit dem Grundgesetz unvereinbaren sozialistisch-kommunistischen Staatsordnung, so die Bundesregierung weiter. Da sieht man den totalitären Charakter dieser gelenkten "Demokratie"-Simulation bzw. dieser "Wahlen", die keine grundlegenden Abweichungen vom Bestehenden erlauben. Dieses System, das bloß einer winzigen Minderheit letztlich dient, soll sich nicht abwählen lassen dürfen. Ich nenne das Diktatur. Somit besteht in Konsequenz der regelrechte ZWANG, alternative Methoden zu wählen, um endlich Gerechtigkeit durch einen Systemwechsel zu schaffen...

Vollhorst Seehofer könnte man wohl übrigens als FS-Führer bezeichnen; er will den Faschistischen Staat (FS) gründen bzw. weiter ausbauen. ;-D Er strebt sein rechtes, faschistisches Vermächtnis an, wohl wissend, daß seine Zeit als aktiver Diätenempfänger und populistischer Zampano sich (zum Glück) dem Ende neigt. Man sollte ihm ein Aussteigerprogramm für abgemeldete Po-Lit(h)iker nahelegen, damit er sich zum Schluß nicht noch vollends zum Horst macht und den Staat gleich mit. :cool:

Ich möchte nun nochmal auf den totalitären Aspekt zu sprechen kommen, daß dieses kranke System selbst zwar ein paar Nuancen - das Material der Gitterstäbe seines gesellschaftlichen Käfigs sozusagen - erlaubt, nicht aber seine Abwahl selbst - oder dies zumindest anstrebt. Somit ist das für mich keine echte Wahlfreiheit und Demokratie schon mal gar nicht, wenn nicht nur kräftig manipuliert und betrogen wird von oben, sondern sich auch alles innerhalb dieser systemischen Ausbeuterparameter abzuspielen hat und am Ende eine Nutznießerschaft von circa 1% dabei herauskommt. "Volksherrschaft" sieht für mich anders aus. 8-P

Und dennoch echauffiert sich ein wirtschaftsfaschistischer Marktschreier der (FD)P namens Theurer anläßlich des 70. Jahrestags des GG jetzt darüber, dieses systemische Grundgesetz sei noch nicht marktradikal und totalitär genug (natürlich hat er dafür seine giftigen eigenen Heuchlerworte gewählt). Er monierte wie eine kleine Marktpussy, die sogenannte "soziale Marktwirtschaft", die uns diesen Darwinismus, die ausufernden Gefälle, die Perspektivlosigkeit und all das Dumpingtum hier hinterlassen hat, also eine bestimmte Wirtschaftsform, sei nicht im GG festgeschrieben. "Artikel 15 läßt sogar kaum verhohlen eine sozialistische Bundesrepublik zu", heult Theurer. Nun...das ließe doch hoffen; da könnte man ansetzen! ...Obwohl es letzten Endes keiner Erlaubnis eines Schriebs aus alten Zeiten bedarf, wenn der Wind sich dreht und endlich Wahrheitsrezeption bei den Massen einkehren sollte. ;-/ Der "freiheitliche" Wirtschaftsfaschist da fürchtet offenbar jedenfalls um das willkürliche Terrorregime von Privatwirtschaft und reicher Minderheit und will deshalb alles andere unmißverständlich verbieten lassen. Und deshalb möchte er das GG noch totalitärer und diktatorischer gestalten, es umschreiben lassen und die Wirtschaftsform, die uns alle zunehmend fertig macht (mit wenigen Ausnahmen), dort fest verankern. Das sagt wieder alles über die sogenannten "Liberalen" dort (beschränkt sich weitgehend auf Wirtschaftliches), bei denen Freiheit käuflich ist, aber auch über den totalitären Zustand dieses kranken Systems und dieser verlogenen Republik. 8-/

Derweil kassieren die größten Lobbyistenparteien wie die (CD)U auch wieder die dicksten Spendengelder der Lobbyistenverbände. Die (CD)U führt natürlich um Längen, aber auch (S)PD und (FD)P graben wieder dicke Pfründe ab. Die Linke und die (Af)D am wenigsten, wobei man bei letzterer davon ausgehen kann, daß sich ein paar gut betuchte Privatmäzenen finden lassen haben (es werden ja erstmal nur die ganz dicken Spenden offen gelegt, die in der Regel von asozialem Gesocks wie Wirtschaftsverbänden kommen), und da ist ja auch was am Rumoren grad. Wer sich aber für die Interessen der meisten Menschen - je ärmer, desto mehr - einsetzt, der erhält das wenigste Geld für diese wichtige Arbeit. Während die Wirtschaftsmafia weiter ihre Sprachrohre schmiert und mit Propagandamitteln ausstattet. Es ist so armselig. Gekaufte "Freiheit", gekaufte "Demokratie". ;-P Einzig bez. der MLPD und DKP scheint es einen der extrem seltenen betuchten Menschenfreunde gegeben zu haben; die haben wohl beide etwas überraschend eine ganz gute private Einzelspende abgegraben. ;-) Aber in der Regel ist der Bonze auch ein Asi, denn es sind asoziale Regeln, die Menschen in diesem System nach oben bringen, dort halten und weiter verderben...

Kapitalismus = darwinistische, mehr oder weniger verkappte Diktatur!

Das GG ist keine Verfassung. Das GG ist ein Besatzungsdiktat, nix weiter.
Mit dem GG sollte lediglich die übermäßig braune Massenkultur im Westen etwas gebremst werden. Natürlich mit den dort üblichen Schlag- äääh- Schlupflöchern. Dieses Druckwerk ist nichtmal das Papier wert, auf dem das gekritzelt wurde. Dazu muß gesagt sein, daß das GG ähnlich der USFaschistenVerfassung, reine Diktate sind, die lediglich dazu diesen, massenhaft in den Medien mißdeutet zu werden. Man schwört täglich, dutzende Male auf diese Diktatur und filmt sich ununterbrochen dabei, wie man selbst diese Mindeststandarts täglich bricht:))
Ehrlich gesagt, sind selbst bibelgläubige Menschen rechtsamer als dieses Gesindel mit den zwei schwörenden Fingern in der Luft. Diese zwei Finger sind übrigens eine Handlung, mit der man in Mafiakreisen eine Pistolendrohung symbolisiert:))

Der denker will übrigens eine Faschistenüberwachung im Auftrag weniger Ausbeuter und Verbrecher mit der sorgfältigen Überwachung zum Schutz der mehrheitlichen Arbeiter- und Bauernmacht gleichstellen. Ich habe selten solche Witzbolte gelesen:)) Aaah ne, bei Goebbels war das übrigens eine Tagespropagandaübung:))
https://wunderhaft.blogspot.com/2019/01/volker-pispers-lehrer-lehrer-2.html

kh
 
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Eisbaerin

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Das GG ist keine Verfassung. Das GG ist ein Besatzungsdiktat, nix weiter.
Mit dem GG sollte lediglich die übermäßig braune Massenkultur im Westen etwas gebremst werden. Natürlich mit den dort üblichen Schlag- äääh- Schlupflöchern. Dieses Druckwerk ist nichtmal das Papier wert, auf dem das gekritzelt wurde. Dazu muß gesagt sein, daß das GG ähnlich der USFaschistenVerfassung, reine Diktate sind, die lediglich dazu diesen, massenhaft in den Medien mißdeutet zu werden. Man schwört täglich, dutzende Male auf diese Diktatur und filmt sich ununterbrochen dabei, wie man selbst diese Mindeststandarts täglich bricht:))
Ehrlich gesagt, sind selbst bibelgläubige Menschen rechtsamer als dieses Gesindel mit den zwei schwörenden Fingern in der Luft. Diese zwei Finger sind übrigens eine Handlung, mit der man in Mafiakreisen eine Pistolendrohung symbolisiert:))

Der denker will übrigens eine Faschistenüberwachung im Auftrag weniger Ausbeuter und Verbrecher mit der sorgfältigen Überwachung zum Schutz der mehrheitlichen Arbeiter- und Bauernmacht gleichstellen. Ich habe selten solche Witzbolte gelesen:)) Aaah ne, bei Goebbels war das übrigens eine Tagespropagandaübung:))
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kh

Wohl wahr, wohl wahr. leider kapieren es zu wenige :))
 

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