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und wie viele schon da sind.
Aber...
..die Deutschen schaffen das....
Gürtel enger schnallen, doppelt so viel arbeiten... geht alles:
https://www.ksta.de/koeln/rodenkirc...ete-menschen-in-koeln-suerth-geplant-26703556
Naja. Natürlich skandalös.
Andererseits zahlt so ein Hungerlöhner kaum Steuern. Und die anderen "verdienen" leistungsgleich eben das 2-10fache.
Eine teure Abschiebeindustrie aus Steuermitteln kann für mich daher nicht teuer genug sein um die unsinnige Lohnspreizung zu beenden.
In der Praxis sieht es übrigens so aus, daß die Billigjobber mit 50 mauscheln bzw in Frührente gehen und eher in Bitcoin/Schwarzarbeit machen.
Das wird sich mit Lebensarbeitszeit 70 noch verstärken. Ob die Gutverdiener am Ende die Gewinner sind?
Ich bezweifle es und blicke nach Dänemark mit geringer Nettolohnspreizung.
Allerdings: ein Billigjobber wie in diesem Film muss sich Kosten für Migranten wünschen.Er zahlt es nicht, er hat nix zu verlieren.
Auch ich kenne solche. Auch ein Grund für die Wahl für die FLutung.Aus Rache.
Ungleichheit hat den Muselwahn unter Anderem auch möglich gemacht. Die Solidarität wurde abgeschafft, mehr noch: die Leistungsgerechtigkeit.