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Spinnerei.
Das Papier ist eine Darstellung von Startegie zur Komminikation in einem Ausnahmefall und hat mit Angst machen gar nichts zu tun. Verfällst in einen üblen Propagandamodus.
Wenn dein Intellekt nicht ausreicht um den Inhalt richtig zu sortieren und in die sog. immer in der Abwägung befindlichen "worst case szenario Abschätzung" zutreffend zu gewichten, halt doch wenigstens mal dein unintelligentes Maul. Quatsch deine Opern über Gesell.
Elend was für Fake-News aus den/deinem Hirn(en) heraus entstehen.
Du kleiner schmieriger Dreckspatz fabulierst über meinen Intellekt?
Du Flitzpiepe mußt erst mal in die Ecken in die ich schon geschissen habe, erst dann darfst du mal ganz vorsichtig anfragen ob ich mich mit dir unterhalten möchte.
So du Pappnase hier habe ich deiner Leseschwäche mal ne Brücke gebaut.
Zitat aus dem Papier des BMI:
Um die gewünschte Schockwirkung zu erzielen, müssen die konkreten Auswirkungen einer Durchseuchung auf die menschliche Gesellschaft verdeutlicht werden:
1) Viele Schwerkranke werden von ihren Angehörigen ins Krankenhaus gebracht, aber abgewiesen, und sterben qualvoll um Luft ringend zu Hause. Das Ersticken oder nicht genug Luft kriegen ist für jeden Menschen eine Urangst. Die Situation, in der man nichts tun kann, um in Lebensgefahr schwebenden Angehörigen zu helfen, ebenfalls. Die Bilder aus Italien sind verstörend.
2) "Kinder werden kaum unter der Epidemie leiden": Falsch. Kinder werden sich leicht anstecken, selbst bei Ausgangsbeschränkungen, z.B. bei den Nachbarskindern. Wenn sie dann ihre
Eltern anstecken, und einer davon qualvoll zu Hause stirbt und sie das Gefühl haben, Schuld
daran zu sein, weil sie z.B. vergessen haben, sich nach dem Spielen die Hände zu waschen, ist
es das Schrecklichste, was ein Kind je erleben kann
3) Folgeschäden: Auch wenn wir bisher nur Berichte über einzelne Fälle haben, zeichnen sie
doch ein alarmierendes Bild. Selbst anscheinend Geheilte nach einem milden Verlauf können
anscheinend jederzeit Rückfälle erleben, die dann ganz plötzlich tödlich enden, durch Herzinfarkt oder Lungenversagen, weil das Virus unbemerkt den Weg in die Lunge oder das Herz
gefunden hat. Dies mögen Einzelfälle sein, werden aber ständig wie ein Damoklesschwert
über denjenigen schweben, die einmal infiziert waren. Eine viel häufigere Folge ist monateund wahrscheinlich jahrelang anhaltende Müdigkeit und reduzierte Lungenkapazität, wie
dies schon oft von SARS-Überlebenden berichtet wurde und auch jetzt bei COVID-19 der Fall
ist, obwohl die Dauer natürlich noch nicht abgeschätzt werden kann.
Ausserdem sollte auch historisch argumentiert werden, nach der mathematischen Formel:
2019 = 1919 + 1929