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Das Problem „Arm in einem reichen Land“ ist, dass aber tausende Qualifizierter fleißige und willige Landsleute durch unsere Systeme in die Armut gedrängt werden.
Es geht mir nicht darum Erbschaften abzuschöpfen, oder Reiche arm zu machen. Nein es geht darum auch „Armen“ ein Leben mit Teilhabe in unserer Gesellschaft zu ermöglichen.
Das heißt auch den Kampf gegen die Prekäre Beschäftigungen und einiges mehr auf zunehmen.
Es gibt für sozialkritische Geister viel zu tun packen wir es an!
Wir werden nur durch EIN (!) System in die Armut gedrängt - und das ist das Zinseszins-System!
Und noch einmal:
http://www.politik-sind-wir.de/showthread.php/49088-Die-4-Regeln-des-Kapitalismus?p=889174&viewfull=1#post889174
Dieses System ist MAL WIEDER (!) am Ende und pfeift aus dem letzten Loch. Den Crash versucht man mit allen Mitteln hinauszuschieben, mit Sozialkürzungen und noch mehr Schulden. Mit der Einwanderung müssen sich Staaten noch mehr verschulden (größerer Konsum im Schlepptau). DAS IST DER SINN.
Was Du anpacken kannst ist auf die Straße zu gehen. Alles andere bringt nichts mehr, weil es nur Symptombekämpfung für kurze Zeit ist.