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Ja, wie lange noch und wie weit lässt sich dieser sogenannte Rechtsstaat hemmungslos verarschen und erzeugt somit Opfer um Opfer? Wehrhafte Demokratie - fortfolgend?
Justiz und Politik ... Zuspieler eines Verarschungsapparates, wie es solch einen noch nie gab?
Und letztendlich die Frage: Ist dieser Staat noch zu retten? Oder, ist es bereits zu spät?
Fragen über Fragen ... ?
Nur ein kleines Beispiel, um die Diskussion anzuregen:
Nach Schießerei in Neukölln
Vernetzt gegen kriminelle Großfamilien
Politiker fordern nach der Schießerei in Neukölln Konzepte gegen kriminelle Großfamilien. Einzelfälle zeigen immer wieder, dass das Einzige, was sie mit dem deutschen Staat verbindet, der Bezug von Transferleistungen ist.
(Wie lange geht dieses Spiel bereits? Das Opfer erzeugen lassen - grob fahrlässig, oder gar Vorsatz?)
Etwas ratlos sind die Sicherheitsfachleute in der Berliner Politik angesichts der Kriminalität der arabischen Clans. Deren Straftaten gehören zur organisierten Kriminalität, doch das ist es nicht allein. Die Clans, die es nicht nur in Berlin gibt, leben nach ihren eigenen Regeln. Sie rekrutieren den kriminellen Nachwuchs aus der Großfamilie. Einzelfälle zeigen immer wieder, dass das Einzige, was sie mit dem deutschen Staat verbindet, der Bezug von Transferleistungen ist. Bodo Pfalzgraf von der Polizeigewerkschaft hat deshalb das Zusammenwirken vieler Behörden in einer „Taskforce“ angeregt – und damit auf ein Defizit in der Berliner Politik hingewiesen. Von Ideen zur Bekämpfung der Clan-Kriminalität war dort länger nichts zu hören.
...
Dies sei „ein Problem, dass von Rot-Rot nicht angegangen wird“, stellt der FDP-Innenpolitiker Björn Jotzo fest.
...
Polizeilich relevant sind vor allem die „libanesischen Kurden“, die ursprünglich aus der Türkei stammen. Sie fallen weitaus häufiger durch Straftaten auf als zum Beispiel Türken. Etwa 15 000 von ihnen kamen bis 1990 in die Bundesrepublik und beanspruchten als angebliche Bürgerkriegsflüchtlinge Asyl. Die meisten Anträge wurden abgewiesen. Abschiebungen jedoch sind unmöglich, da der Libanon diese Leute nicht aufnimmt.
Nicht wenige, die das wussten, warfen am früheren DDR-Flughafen Schönefeld ihre türkischen Pässe weg und kamen über den Grenzübergang Friedrichstraße nach West-Berlin. Hier gaben sie sich als Libanesen aus – wie 1976 die Mutter von Nidal R., der, wie berichtet, am Donnerstag bei einer Schießerei in Neukölln verletzt wurde. Gegen abgewiesene Asylanträge prozessierte die Familie mit teuren Anwälten durch alle Instanzen. Viele illegal Eingereiste nahmen hier typische Sippennamen wie Miri, Al-Zein, Khodr, Ali-Khan oder Saado an. Und vielen gelang es auch, an einen deutschen Pass zu kommen. Nach einer Auswertung der Polizei von 2003 hatten 42 Prozent der 310 Personen der Sippe R. einen deutschen Pass. Dieser Clan R. soll jetzt hinter den Schüssen auf den Intensivtäter Nidal R. (ein anderer Nachname) stehen. Bislang wurden etwa 30 Schießereien zwischen den Clans in Berlin gezählt.
http://www.tagesspiegel.de/berlin/landespolitik/vernetzt-gegen-kriminelle-grossfamilien/2508204.html
Wer fragt sich nun denn mal wirklich noch, wieso Intoleranz, Ausgrenzung, Rassismus überhand nehmen - und oftmals eben auch die falschen erwischt? Schafft dieser Staat nicht genau das, was er offensichtlich (wie man dies auch definieren möchte) zu verhindern sucht?
Die "Ärsche"? Alle aufrechten, gesetztestreuen und sich bemühenden (erfolgreich hier leben wollenden) Ausländer und Migranten, welche sich hier zu integrieren versuchen ... und denen man gar keine Chance lässt - wegen einer Hand voll Kriminellen - welche aber immer mehr werden?
Diejenigen (nein, nicht die Kriminellen gemeint), welche dann doch besser wieder gehen, weil auch die Stimmung ihnen gegenüber immer übler wird?
Verantwortung tragen?
Was ist dies für ein inkonsequenter Staat? Ein absurder Opfererzeugerbananenstaat?
Nun denn, was meint ihr? Habt ihr Antworten?
Unterthemen:
Deutschland: Einwanderung / Einbürgerung
http://www.politik-sind-wir.de/showthread.php?p=49095#post49095
Bündnis 90/die Grünen - Katastrophe für Deutschland?
http://www.politik-sind-wir.de/showthread.php?p=49097#post49097
Kontraya
Justiz und Politik ... Zuspieler eines Verarschungsapparates, wie es solch einen noch nie gab?
Und letztendlich die Frage: Ist dieser Staat noch zu retten? Oder, ist es bereits zu spät?
Fragen über Fragen ... ?
Nur ein kleines Beispiel, um die Diskussion anzuregen:
Nach Schießerei in Neukölln
Vernetzt gegen kriminelle Großfamilien
Politiker fordern nach der Schießerei in Neukölln Konzepte gegen kriminelle Großfamilien. Einzelfälle zeigen immer wieder, dass das Einzige, was sie mit dem deutschen Staat verbindet, der Bezug von Transferleistungen ist.
(Wie lange geht dieses Spiel bereits? Das Opfer erzeugen lassen - grob fahrlässig, oder gar Vorsatz?)
Etwas ratlos sind die Sicherheitsfachleute in der Berliner Politik angesichts der Kriminalität der arabischen Clans. Deren Straftaten gehören zur organisierten Kriminalität, doch das ist es nicht allein. Die Clans, die es nicht nur in Berlin gibt, leben nach ihren eigenen Regeln. Sie rekrutieren den kriminellen Nachwuchs aus der Großfamilie. Einzelfälle zeigen immer wieder, dass das Einzige, was sie mit dem deutschen Staat verbindet, der Bezug von Transferleistungen ist. Bodo Pfalzgraf von der Polizeigewerkschaft hat deshalb das Zusammenwirken vieler Behörden in einer „Taskforce“ angeregt – und damit auf ein Defizit in der Berliner Politik hingewiesen. Von Ideen zur Bekämpfung der Clan-Kriminalität war dort länger nichts zu hören.
...
Dies sei „ein Problem, dass von Rot-Rot nicht angegangen wird“, stellt der FDP-Innenpolitiker Björn Jotzo fest.
...
Polizeilich relevant sind vor allem die „libanesischen Kurden“, die ursprünglich aus der Türkei stammen. Sie fallen weitaus häufiger durch Straftaten auf als zum Beispiel Türken. Etwa 15 000 von ihnen kamen bis 1990 in die Bundesrepublik und beanspruchten als angebliche Bürgerkriegsflüchtlinge Asyl. Die meisten Anträge wurden abgewiesen. Abschiebungen jedoch sind unmöglich, da der Libanon diese Leute nicht aufnimmt.
Nicht wenige, die das wussten, warfen am früheren DDR-Flughafen Schönefeld ihre türkischen Pässe weg und kamen über den Grenzübergang Friedrichstraße nach West-Berlin. Hier gaben sie sich als Libanesen aus – wie 1976 die Mutter von Nidal R., der, wie berichtet, am Donnerstag bei einer Schießerei in Neukölln verletzt wurde. Gegen abgewiesene Asylanträge prozessierte die Familie mit teuren Anwälten durch alle Instanzen. Viele illegal Eingereiste nahmen hier typische Sippennamen wie Miri, Al-Zein, Khodr, Ali-Khan oder Saado an. Und vielen gelang es auch, an einen deutschen Pass zu kommen. Nach einer Auswertung der Polizei von 2003 hatten 42 Prozent der 310 Personen der Sippe R. einen deutschen Pass. Dieser Clan R. soll jetzt hinter den Schüssen auf den Intensivtäter Nidal R. (ein anderer Nachname) stehen. Bislang wurden etwa 30 Schießereien zwischen den Clans in Berlin gezählt.
http://www.tagesspiegel.de/berlin/landespolitik/vernetzt-gegen-kriminelle-grossfamilien/2508204.html
Wer fragt sich nun denn mal wirklich noch, wieso Intoleranz, Ausgrenzung, Rassismus überhand nehmen - und oftmals eben auch die falschen erwischt? Schafft dieser Staat nicht genau das, was er offensichtlich (wie man dies auch definieren möchte) zu verhindern sucht?
Die "Ärsche"? Alle aufrechten, gesetztestreuen und sich bemühenden (erfolgreich hier leben wollenden) Ausländer und Migranten, welche sich hier zu integrieren versuchen ... und denen man gar keine Chance lässt - wegen einer Hand voll Kriminellen - welche aber immer mehr werden?
Diejenigen (nein, nicht die Kriminellen gemeint), welche dann doch besser wieder gehen, weil auch die Stimmung ihnen gegenüber immer übler wird?
Verantwortung tragen?
Was ist dies für ein inkonsequenter Staat? Ein absurder Opfererzeugerbananenstaat?
Nun denn, was meint ihr? Habt ihr Antworten?
Unterthemen:
Deutschland: Einwanderung / Einbürgerung
http://www.politik-sind-wir.de/showthread.php?p=49095#post49095
Bündnis 90/die Grünen - Katastrophe für Deutschland?
http://www.politik-sind-wir.de/showthread.php?p=49097#post49097
Kontraya
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