Tja, die Antwort auf diese brennende Frage fällt heutzutage immer schwerer. Ich denke, man sollte das unterscheiden zwischen dem, wie ein (gesunder) Mann sich selber sieht, was er zu tun in der Lage und verpflichtet ist,
und dem, was eine Frau sich darunter vorstellt. Falls er Familie hat, muss er das Wohl und den Zusammenhalt der Familie stets anstreben.
Im Beruf muss er Leistung zeigen und nicht - wie die Weiber - alles nur mit Geschwafel und extremem Mundbreitziehen oder mit toller Figur oder aufgrund von irgendwelchen Frauenquoten erreichen wollen.
Seiner Frau muss er genügend Freiraum lassen, damit sie ihren Interessen auch nachgehen kann, allerdings ohne die Familie zu gefährden. Aber seine Interessen sind wohl etwas anders gelagert als die der Frauen.
Die von Feministinnen beherrschte Gesellschaft wird ihn sich sicher so vorstellen, wie sie selber denkt und fühlt: weich, weiblich, nur das Wohl der Frau und die Zustimmung zu all ihren Vorhaben und Aktionen, die sie will, als Ziel all seines Tuns und Bestrebenes. Sex nur, wenn sie es will. Dagegen kann es kein Veto geben. Das sollte allgemein so sein. Bis auf ein paar rücksichtslose Ausnahmen ist das ja auch im Tierreich so.
Er muss seinen Teil zur Erziehung gemeinsamer Kinder beitragen, denn Kinder brauchen sowohl Mutter (vor allem in den ersten Jahren) als auch Vater.
Jesse Stone (den ich sehr gern gesehen habe) sagt es in der gleichnamigen TV-Serie so:
Väter sind wichtig. Natürlich keine politischen oder religiösen Fanatiker, keine suchtkranken oder gewalttätigen und nur halbwegs gesunde Männer.
Er muss Verantwortung zeigen, und das Richtige tun; das hat aber nur Sinn, wenn beide Eltern am selben Strang ziehen und die Frau nicht entgegenarbeitet oder nur ihren Interessen nachgeht.
Und er muss - falls nötig - die Frau ab und zu korrigieren, wenn sie auf falschen Pfaden wandelt. Z.B. wenn sie das Geld zum Wunderheiler schafft.
Die Familie ist wichtig. Ein Mann ohne Kinder, ohne Vater zu sein, ist albern. Noch alberner ist eine Frau, die sich weigert, Kinder und Familie zu haben. Das wird leider in
Gynokratien wie der deutschen mehr und mehr abgeschafft.
Als wir noch in die slowakischen Hochgebirge fuhren, habe ich meiner Frau die richtigen Kniffe und Griffe vorgemacht, damit wir (vor allem sie) keinen Unfall erlitten. Denn wir hatten die
Verantwortung für mehrere Kinder, sowohl beim Wandern als auch zu Hause danach.
Bei uns hat alles das ganz gut funktioniert, auch wenn charakter-häßliche Weiber das hier aus Dummheit oder Frechheit in Frage stellen wollen.
Empathie ist ein wichtiger Aspekt eines guten Vaters mit dem Ergebnis richtiger und guter Entscheidungen. Bei Frauen liegt der Schwerpunkt etwas anders...
Männer sind nicht "anders", sondern sie sind Männer.
Frauen sind dagegen:
Wer mehr weiß, sollte es auch mal hinschreiben.
Was die Tussen hier aus beleidigtem Ehrgeiz und Stolz hinschmieren, hat keine Bedeutung (Sumse), oder ist nur allgemeines Schöngelabere (Nora).