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Darum geht es auch (der letzte Satz).Ich als diplomierter Weiberversteher kann nur Aristoteles zitieren:
In einer 2-geschlechtlichen Spezies hat die Natur genau festjelehcht, wer was zu tun hat. Da Weiber die A-Karte gezogen haben, was die Vervielfältigung angeht, hat der Mann die Aufgabe, für deren Sicherheit zu sorgen, was das tägliche Leben in allen Aspekten einschließt. In dem Moment, in dem Weiber sich in Domänen der Männer begeben, arbeiten sie gegen das Natürliche! Und... es geht meist in die Büx! Das hat u.a. damit zu tun, daß Weiber erheblich emotionaler als Männer sind. Und Entscheidungen mit Emotionen als Grundlage gehen immer inne Büx!
Da Männer in der Regel Weiber sehr mögen und umgekehrt, ist es auch falsch, vom Geschlechterkampf zu sprechen. Das wurde von Leuten erfunden, die die Familie aufbrechen wollten und es auch jeschafft haben. Mann und Weib sind zwei Seiten Derselben Medaille und sollten besser zusammenhalten, als sich von Ideologen auseinander dividieren zu lassen.
Nur so bei se weh: Ich mag Weiber!
Sonst aber ist entscheidend, dass du das Agieren der Feministinnen so charakterisiert hast: "In dem Moment, in dem Weiber sich in Domänen der Männer begeben, arbeiten sie gegen das Natürliche."
Genau das wird aber von den Femis nicht nur angezweifelt, sondern bekämpft bis zu einem erhofften, angeblichen Sieg.
Das sie aber vor allem selbst und die Familie dabei verlieren werden, kommt ihnen nicht in den Sinn.
Sie können es nicht erkennen, weil sie ein eingeschränktes und verbogenes Denkvermögen haben und Logik nicht kennen.
Die Männer haben diesen Geschlechterkampf nicht begonnen, das haben die Femis.
Der Mann braucht im Grunde auch keine Kinder, ihm kann es egal sein, ob es Nachwuchs gibt oder nicht.
Und Kochen und Nähen kann er auch.
Der Aspekt des Vererbens (einer Fabrik o.ä.) spielt auch keine Rolle mehr. Er kann sich notfalls einen runterholen.