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Der US-Konzern Monsantos ist weiterhin am Siegen - ein europäischer Skandal

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Schulz

Kann Idioten und permanent Sture nicht leiden.
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Der US-Konzern Monsanto ist weiterhin am Siegen - ein europäischer Skandal

Der US-Konzern Monsanto befindet sich weiterhin auf dem Siegeszug - ein europäischer Skandal

Obwohl div. Länder, darunter Deutschland, die Patentierung von Lebensmitteln klar ablehnen, erdreistet sich die EU-Diktatur, dem US-Konzern dessen Antrag auf Erteilung eines Patentes für Broccoli zu genehmigen!

Da dies - abgesehn davon, dass der Wille der Mitgliedsländer damit negiert wird - ein sogenannter Musterentscheid sein wird, wird die Folge eine Reihe weiterer Patente auf Lebensmittel sein. Und natürlich hauptsächlich im Interesse der US-Konzerne.

Was sagt die deutsche Regierungschefin namens Merkel dazu? Mir ist nichts dergleichen bekannt.
Wahrscheinlich hat ihr wieder einmal keiner gesagt, was das eigentlich ist und was es bedeutet.

Die Ignoranz dieser Frau ist nochmal ein extra Skandal. Aber das kennen wir ja. Nur tut keiner etwas dagegen.
 
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Patente, und Intellectual Property ueberhaupt, sind zwar generell Unsinn, aber bei 7 Milliarden Menschen muss man natuerlich Konzerne foerdern die Ernaehrungsloesungen anbieten koennen, auch Gentechnik relationierte.

Die Hexerverfolgung von Monsantos ist voellig irrational und sollte aufhoeren, im Interesse aller.
 
OP
Schulz

Schulz

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Patente, und Intellectual Property ueberhaupt, sind zwar generell Unsinn, aber bei 7 Milliarden Menschen muss man natuerlich Konzerne foerdern die Ernaehrungsloesungen anbieten koennen, auch Gentechnik relationierte.

Die Hexerverfolgung von Monsantos ist voellig irrational und sollte aufhoeren, im Interesse aller.
Entweder begreifst du nichts oder du bist ein Knecht der US-Konzerne.
 
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Oder ein bezahlter Schreiberling, denn wer mit mir nicht einer Meinung ist kann ja nur

  1. Ein Idiot sein
  2. Bei US Konzernen angestellt oder
  3. Fuer seine Meinung von der Tagessschau bezahlt werden
 
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Patente, und Intellectual Property ueberhaupt, sind zwar generell Unsinn, aber bei 7 Milliarden Menschen muss man natuerlich Konzerne foerdern die Ernaehrungsloesungen anbieten koennen, auch Gentechnik relationierte.

Die Hexerverfolgung von Monsantos ist voellig irrational und sollte aufhoeren, im Interesse aller.

Sie bieten aber keine Ernährungslösungen an, sondern nur Strategien zur Dividendenmaximierung....:rolleyes2:
 

zwei2Raben

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Sie bieten aber keine Ernährungslösungen an, sondern nur Strategien zur Dividendenmaximierung....:rolleyes2:

ich denke, dass das Kernproblem darin besteht, dass durch die Hybridarten von M der Leistungsmaßstab vorgegeben wird und die anderen Arten vom Markt verschwinden. Im Notfall keimen dann die Hybridarten nicht. Das ist die Hungersnot von morgen.
 
OP
Schulz

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Oder ein bezahlter Schreiberling, denn wer mit mir nicht einer Meinung ist kann ja nur

  1. Ein Idiot sein
  2. Bei US Konzernen angestellt oder
  3. Fuer seine Meinung von der Tagessschau bezahlt werden
Tolle Selbsteinschätzung. Was sonst sollte einen Menschen dazu bringen, die Patentierung von Lebensmitteln, Gemüse, Kartoffeln, Mais etc. für gut und für die Ernährung der Menschheit als wichtig hinzustellen.

Über die Konsequenzen solchen Handelns bist du dir doch gar nicht im Klaren. Wozu sollte die Patentierung von Lebensmitteln sonst dienen, als den Patentinhabern noch mehr Kohle in die Kassen zu spülen?
An das Märchen von der dann heilen Welt, in der alle Menschen satt werden, glaubst du doch selber nicht.
Falls doch, muss man dir enorme Naivität bescheinigen. Aber damit bist du ja mit Merkel auf derselben Wellenlänge...
 

Timirjasevez

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Der Konzern MOSANTO (ohne "s" am Wortende) hat für das "Broccoli-Patent" seit 2002 gestritten und alle Instanzen dazu durchlaufen, nachdem ihm das Europäische Patentamt ein solches Patent ursprünglich verweigert hat.
M. W. dreht sich die fachliche und politische Kontroverse doch darum, ob Rekombinaten bzw. Hybriden aus gezielten Züchtungen Erfindungen im Sinne des europäischen Patenrechts sind und welche wirtschaftlichen Konsequenzen sich daraus ergeben.Dabei steht diese Frage doch nicht nur für die Pflanzenzüchtung.

M. E. ist das ganze Geschehen Folge der Unentschlossenheit bzw. der Lobbyarbeit unter den Politikern des europäischen Parlaments, die dem Problem eher gleichgültig gegenüber stehen.

Die Angelegenheit ist eine europäische, keine ausnahmslos deutsche. Nur mal nebenbei Deutschland hat sich übrigens strikt gegen die Patentierung von Leben in jeder Form ausgesprochen.
 
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Iles9

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Da hilft nur gegensteuern. Ich bin grad dabei meine Tomaten und Paprika zu pikieren.
Alles Sortenechte keine Hybriden. Dies Jahr sind auch einige aus Gendatenbanken dabei,
um sie dann in Form von Saatgut und Pflanzen zu verbreiten.
Und das immer mit der Info und Anleitung das man sich das Saatgut von den Sorten auch
selber ziehen kann.
Solche Aktionen von oben annimieren mich umso mehr noch mehr Obst- und Gemüsesorten
für die Verbreitung anzubauen.
 

Timirjasevez

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ich denke, dass das Kernproblem darin besteht, dass durch die Hybridarten von M der Leistungsmaßstab vorgegeben wird und die anderen Arten vom Markt verschwinden. Im Notfall keimen dann die Hybridarten nicht. Das ist die Hungersnot von morgen.
Es ist das Ziel jeglicher und nicht nur konventioneller (Pflanzenzüchtung), dass die aus Kreuzungen gewonnen, stabil reproduzierbaren Hybriden als zugelassene Sorten den Leistungsmaßstab des jeweiligen pflanzenbaulichen Segments bilden. Das ist doch keine Besonderheit von MONSANTO, sondern essentielles Ziel von Züchtung.
Und es geradezu widersinnig, dabei Hybridsaatgut überhaupt in Erwägung zu bringen, welches "im Notfall" nicht keimt.
Da verwechselst Du sicher etwas mit dem sogenannten "Terminator-Saatgut" z. B. bei Getreide und Hülsenfruchtkulturen deren Samen/Körner (gentechnisch induziert!) steril sind, so dass der anbauende Landwirt keinen Teil der Ernte als Saatgut für den Nachbau zurückbehalten kann, der Saatgutproduzent zwingt ihn damit zum Neukauf.
 

Timirjasevez

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Da hilft nur gegensteuern. Ich bin grad dabei meine Tomaten und Paprika zu pikieren.
Alles Sortenechte keine Hybriden. Dies Jahr sind auch einige aus Gendatenbanken dabei,
um sie dann in Form von Saatgut und Pflanzen zu verbreiten.
Und das immer mit der Info und Anleitung das man sich das Saatgut von den Sorten auch
selber ziehen kann.
Solche Aktionen von oben annimieren mich umso mehr noch mehr Obst- und Gemüsesorten
für die Verbreitung anzubauen.
Top. Ein toller Beitrag zur Erhaltung der genetischen Sortenvielfalt. Doch mit dem Problem "Patentierung von Hybriden" hat das doch m. E. nichts zu tun.
 
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Es ist das Ziel jeglicher und nicht nur konventioneller (Pflanzenzüchtung), dass die aus Kreuzungen gewonnen, stabil reproduzierbaren Hybriden als zugelassene Sorten den Leistungsmaßstab des jeweiligen pflanzenbaulichen Segments bilden. Das ist doch keine Besonderheit von MONSANTO, sondern essentielles Ziel von Züchtung.
Und es geradezu widersinnig, dabei Hybridsaatgut überhaupt in Erwägung zu bringen, welches "im Notfall" nicht keimt.
Da verwechselst Du sicher etwas mit dem sogenannten "Terminator-Saatgut" z. B. bei Getreide und Hülsenfruchtkulturen deren Samen/Körner (gentechnisch induziert!) steril sind, so dass der anbauende Landwirt keinen Teil der Ernte als Saatgut für den Nachbau zurückbehalten kann, der Saatgutproduzent zwingt ihn damit zum Neukauf.

Auch bei einem guten teil "normaler" Hybriden, wie z.B. beim Raps oder Triticale, ist ein Nachbau nicht möglich...
 
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Der US-Konzern Monsantos befindet sich weiterhin auf dem Siegeszug - ein europäischer Skandal

Obwohl div. Länder, darunter Deutschland, die Patentierung von Lebensmitteln klar ablehnen, erdreistet sich die EU-Diktatur, dem US-Konzern dessen Antrag auf Erteilung eines Patentes für Broccoli zu genehmigen!

Da dies - abgesehn davon, dass der Wille der Mitgliedsländer damit negiert wird - ein sogenannter Musterentscheid sein wird, wird die Folge eine Reihe weiterer Patente auf Lebensmittel sein. Und natürlich hauptsächlich im Interesse der US-Konzerne.

Was sagt die deutsche Regierungschefin namens Merkel dazu? Mir ist nichts dergleichen bekannt.
Wahrscheinlich hat ihr wieder einmal keiner gesagt, was das eigentlich ist und was es bedeutet.

Die Ignoranz dieser Frau ist nochmal ein extra Skandal. Aber das kennen wir ja. Nur tut keiner etwas dagegen.

Sie sind also dagegen Sorten genetisch zu verbessern?
 
G

Gelöschtes Mitglied 2028

Da verwechselst Du sicher etwas mit dem sogenannten "Terminator-Saatgut" z. B. bei Getreide und Hülsenfruchtkulturen deren Samen/Körner (gentechnisch induziert!) steril sind, so dass der anbauende Landwirt keinen Teil der Ernte als Saatgut für den Nachbau zurückbehalten kann, der Saatgutproduzent zwingt ihn damit zum Neukauf.

Bei Monsanto war es (angeblich) so, dass die Bauern die Samen nicht benutzen durfte, da war noch nicht mal was induziert.


Zum Thema allgemein:

Also was ich so gehört habe von Monsanto, einige Geschäftspraktiken sollen ja mehr als fragwürdig sein und es wäre ratsam, diese zu überdenken.
Auch die Vergangenheit war nicht so ruhmreich, erst haben sie Süßstoff hergestellt und dann Pflanzengift, welches unter anderem in Vietnam eingesetzt wurde.
Ich persönlich bin aber nicht gegen die Gentechnik und sehe sie als große Chance für die Zukunft.

Bis jetzt wurde einfach noch nicht genug in diesem Sektor geforscht, Fehler sind nicht ausgeschlossen und Gefährdungen für die Gesundheit auch nicht.
Es sollte weiterhin vor allem von Forschungsinstituten geforscht werden, weil hier auch die Gesundheit und nicht nur der Profit im Vordergrund steht und solange alles (und hier hoffe ich endlich mal auf den Verbraucherschutz) gekennzeichnet ist, ist es in Ordnung, dann kann nämlich jeder entscheiden ob er es kaufen möchte oder nicht.
Für die Unternehmen aber sicherlich auch sinnvoll, einwandfreie Waren auf den Markt zu bringen, aber naja, wenn der Mensch es zulässt/kauft.
 
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Iles9

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Top. Ein toller Beitrag zur Erhaltung der genetischen Sortenvielfalt. Doch mit dem Problem "Patentierung von Hybriden" hat das doch m. E. nichts zu tun.

Indirekt schon, denn wenn man im Kleinen als Gärtner die Hybriden wenigstens als Saatgut ignoriert
und Verbraucher versuchen dieses Gemüse vermeiden zu kaufen, kann man wenigstens den Gewinn
der Firmen schmälern, auch die diese anbauen.
Wir als Verbraucher müssen lernen bescheidener zu sein. Nicht so viel Lebensmittel wegwerfen, auch
mal krummes und nicht gemaltes akzeptieren, auch auf ein wenig Ertrag verzichten, denn in der Natur
ist nicht alles ideal. Dann reichen die Lebensmittel für alle Menschen der Erde und die Ausrede wir
müssen sonst verhungern ....stimmt wenn diese Firmen noch mehr Macht bekommen, dann kann das
auch uns irgendwann passieren und nicht nur den anderen.
Dieser Brokkoli wird inzwischen unter der Marke „beneforte“ als „Super Broccoli“ über englische Super-
märkte verkauft.
Quelle: https://www.greenpeace.de/sites/www.greenpeace.de/files/publications/fs-fall-brokkoli-30032015.pdf
Es gibt Initiativen gegen diese Genehmigung von Patenten vorzugehen, da können wir auch aktiv werden.
http://no-patents-on-seeds.org/de/aktion/einspruch-gegen-patent-gekoepften-brokkoli-von-monsanto
 
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Sie bieten aber keine Ernährungslösungen an, sondern nur Strategien zur Dividendenmaximierung....:rolleyes2:

Am Beispiel von Genmais kann man sehen das das nicht stimmt.

http://de.wikipedia.org/wiki/Transgener_Mais

Die neue Maissorte hat viele Vorteile und keine Nachteile.

Was Monsanto in der Vergangenheit gemacht hat war purer Horror, Agent Orange, DDT, dafuer haette Monsanto vor Gericht Verantwortung zeigen muessen, aber der Zug ist abgefahren. Auch die Patentkriege von Monsanto sind alles andere als bewundernswert. Dennoch, sie haben nun mal wichtige Technologie was die Ernaehrung betrifft.
 
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Sie sind also dagegen Sorten genetisch zu verbessern?

Wohl eher, das man Züchtungen, wie es beim Brokoli der Fall ist, als Eigentum patentieren kann. Das bedeutet, Pflanzen, veilleicht ganze Pflanzefamilien können privates Eigentum werden, und der Anbau bedarf die Genehmigung des Eigentümers.....im augenblick kann noch keiner die Konsequenzen dieses Urteils absehen...
Die, zumeist, mittelständischen europäischen Züchter sind über das Urteil übrigens alles andere als begeistert.....
 
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Am Beispiel von Genmais kann man sehen das das nicht stimmt.

http://de.wikipedia.org/wiki/Transgener_Mais

Die neue Maissorte hat viele Vorteile und keine Nachteile.

Was Monsanto in der Vergangenheit gemacht hat war purer Horror, Agent Orange, DDT, dafuer haette Monsanto vor Gericht Verantwortung zeigen muessen, aber der Zug ist abgefahren. Auch die Patentkriege von Monsanto sind alles andere als bewundernswert. Dennoch, sie haben nun mal wichtige Technologie was die Ernaehrung betrifft.

Diese Maissorten haben vor allem für den Hersteller viele Vorteile, einige wenige temporäre für den Anbauer...für den Konsumenten überhaupt keine.
Die GVO´s haben vor allem den Sinn, ein Paket von Produkten zu verkaufen, zum RR-Produkten eben das Monsantohauptprodukt Roundup....das ist der tiefere Sinn dahinter, damit macht M seine Gewinne, und nicht nur M., alles andere ist Propaganda.
Niemand sonst braucht das Zeug, es gibt genügend konventionelle Züchtungen, die genau das Gleiche leisten, und in den Durchschnitserträgen oft genug besser darstehen....

Übrigens gibt es zum BT-Mais schon, wie zu erwarten, die ersten Resistenzen..........
 
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Pommes

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Die Hexerverfolgung von Monsantos ist voellig irrational und sollte aufhoeren, im Interesse aller.

Typisch Forentroll, erstens ist die Gentechnik höchst umstritten und zweitens kann es ja wohl nicht sein das sich da ein einziger Konzern das Monopol holt.
Ich bezweifle aber dass das unter deinen Horizont paßt und wenn doch würdest du es natürlich nicht zugeben, das würde vermutlich deinen Job gefährden.
Mich würde interessieren was du für die Scheiße kriegst die du hier abdampfen läßt.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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