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Der kalte Krieg und der Untergang des Ostblock

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interrogativ

Deutscher Bundeskanzler
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MiaPetra

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Ich verstehe das nicht, Russland ist unser Nachbar aber wir tun so als währe uns die USA näher. ...
Wirklich Nachbarn waren wir immer nur, wenn wir uns gemeinsam Polen aufgeteilt hatten: 1795 und 1939

Jetzt sind mindestens 2 Länder zwischen Deutschland und Russland
(nur zu der Exklave "Kaliningrader Gebiet" ist nur ein Land dazwischen, aber dann ist man ja noch nicht im russischen Kernland).

Wie auch im "normalen Leben":
um Freundschaft zu schließen, reicht es nicht aus, Nachbar zu sein, oft eher im Gegenteil gibt es Nachbarschaftsstreit
(wie früher mit Frankreich).

Zur Freundschaft gehört weit mehr als "Nähe" nach Metern oder Kilometern.
Was die Mentalität betrifft, sind den meisten Deutschen doch die Russen völlig fremd. ihre innige Beziehung zu "Väterchen Zar" und "Mütterchen Russland" ist doch auch völlig fremd und unverständlich (mehr noch als das uns auch oft befremdlich übersteigerte Nationalbewusstsein in den USA).
Hier ist doch ein sehr distanziertes Verhältnis zum Staat und zur eigenen Nation gang und gäbe. Das hat sich doch auch am 3. Oktober gezeigt. In Russland feiert sich am Nationalfeiertag die Nation selber, da kämen auch die "Regierungsgegner" nicht darauf, an dem Tag zu protestieren - hier ging es "für oder gegen" die derzeit Regierenden, nicht um die Nation.

Um Freundschaft zu schließen, muss man sich doch auch erst einmal kennen lernen, und da wirken die Erfahrungen der Vergangenheit nach.
Und selbst noch heute reisen viel mehr in die USA als nach Russland wie mag da wohl das Zahlenverhältnis sein?
Bis zur sog. "Wiedervereinigung" haben viele Bundesbürger/innen direkten Kontakt zu US-Amerikanern, Briten und Franzosen in Deutschland gehabt und sind zu Besuch oder als "Austauschschüler" in den Ländern gewesen.
In der DDR gab es zwar viele Sowjetniks (meist "Russen" genannt) als Soldaten, aber so gut wie keinen persönlichen Kontakt, und nach dem, was zu hören war, konnten selbst bei Intourist-Reisen in die SU nur sehr begrenzt persönliche Beziehungen geknüpft werden.
Dass der heutige Bundeskanzler Merkel als Studentin mal ein paar Wochen zu einem Sommer-"Studentenaustausch" in der SU war, war doch auch eine Ausnahme.
Kennengelernt haben soll sie dort vor allem ihren ersten Gemahl Ulrich Merkel, der wie sie in Leipzig studierte.
 

Eisbaerin

Deutscher Bundespräsident
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Wirklich Nachbarn waren wir immer nur, wenn wir uns gemeinsam Polen aufgeteilt hatten: 1795 und 1939

Jetzt sind mindestens 2 Länder zwischen Deutschland und Russland
(nur zu der Exklave "Kaliningrader Gebiet" ist nur ein Land dazwischen, aber dann ist man ja noch nicht im russischen Kernland).

Wie auch im "normalen Leben":
um Freundschaft zu schließen, reicht es nicht aus, Nachbar zu sein, oft eher im Gegenteil gibt es Nachbarschaftsstreit
(wie früher mit Frankreich).

Zur Freundschaft gehört weit mehr als "Nähe" nach Metern oder Kilometern.
Was die Mentalität betrifft, sind den meisten Deutschen doch die Russen völlig fremd. ihre innige Beziehung zu "Väterchen Zar" und "Mütterchen Russland" ist doch auch völlig fremd und unverständlich (mehr noch als das uns auch oft befremdlich übersteigerte Nationalbewusstsein in den USA).
Hier ist doch ein sehr distanziertes Verhältnis zum Staat und zur eigenen Nation gang und gäbe. Das hat sich doch auch am 3. Oktober gezeigt. In Russland feiert sich am Nationalfeiertag die Nation selber, da kämen auch die "Regierungsgegner" nicht darauf, an dem Tag zu protestieren - hier ging es "für oder gegen" die derzeit Regierenden, nicht um die Nation.

Um Freundschaft zu schließen, muss man sich doch auch erst einmal kennen lernen, und da wirken die Erfahrungen der Vergangenheit nach.
Und selbst noch heute reisen viel mehr in die USA als nach Russland wie mag da wohl das Zahlenverhältnis sein?
Bis zur sog. "Wiedervereinigung" haben viele Bundesbürger/innen direkten Kontakt zu US-Amerikanern, Briten und Franzosen in Deutschland gehabt und sind zu Besuch oder als "Austauschschüler" in den Ländern gewesen.
In der DDR gab es zwar viele Sowjetniks (meist "Russen" genannt) als Soldaten, aber so gut wie keinen persönlichen Kontakt, und nach dem, was zu hören war, konnten selbst bei Intourist-Reisen in die SU nur sehr begrenzt persönliche Beziehungen geknüpft werden.
Dass der heutige Bundeskanzler Merkel als Studentin mal ein paar Wochen zu einem Sommer-"Studentenaustausch" in der SU war, war doch auch eine Ausnahme.
Kennengelernt haben soll sie dort vor allem ihren ersten Gemahl Ulrich Merkel, der wie sie in Leipzig studierte.

das alles wundert doch nicht, zumindest nicht jmd der ein wenig nachdenkt.
nach 45 hat ein deutscher keinerlei nationalgefühl zu haben, das ist fakt. das alles wird jedem anderen land zugestanden, den deutschen nicht und genau das wurde schließlich seit jahrzehntem jedem indirekt eingetrichtert :))

der westen (allen voran usa) haben in genau der selben zeit dafür gesorgt das russland (quasi der ganze ostblock) immer mehr zum feind wurde. wer fährt denn schon urlaubsmäßig ins feindesland, unabhängig ob nun aktiver feind oder passiver. schon allein deswegen sind freundschaften in dieser richtung eher rar gesäht.

erfahrungen der vergangenheit ? ja wenn sie denn allen bekannt wären würde so manches anders aussehen. diejenigen, die sich selbst zum helden erhoben und jahrzehnte feiern ließen würden dann doch sehr federn lassen müssen und die frage von freund (falls es freund überhaupt so in der politik gäbe) und feind neu bewerten müssen.

am 3. ging es ja eigentlich auch nicht darum eine nation zu feiern, wie soll man denn eine nation feiern dürfen die auf ewig schuldbeladen bleiben soll. dort wollten sich die politclowns darstellen und feiern lassen. das dieses abgelehnt wurde war für die selbstverliebten clowns nicht akzeptabel.
 
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das alles wundert doch nicht, zumindest nicht jmd der ein wenig nachdenkt.
nach 45 hat ein deutscher keinerlei nationalgefühl zu haben, das ist fakt. das alles wird jedem anderen land zugestanden, den deutschen nicht und genau das wurde schließlich seit jahrzehntem jedem indirekt eingetrichtert :))

der westen (allen voran usa) haben in genau der selben zeit dafür gesorgt das russland (quasi der ganze ostblock) immer mehr zum feind wurde. wer fährt denn schon urlaubsmäßig ins feindesland, unabhängig ob nun aktiver feind oder passiver. schon allein deswegen sind freundschaften in dieser richtung eher rar gesäht.

erfahrungen der vergangenheit ? ja wenn sie denn allen bekannt wären würde so manches anders aussehen. diejenigen, die sich selbst zum helden erhoben und jahrzehnte feiern ließen würden dann doch sehr federn lassen müssen und die frage von freund (falls es freund überhaupt so in der politik gäbe) und feind neu bewerten müssen.

am 3. ging es ja eigentlich auch nicht darum eine nation zu feiern, wie soll man denn eine nation feiern dürfen die auf ewig schuldbeladen bleiben soll. dort wollten sich die politclowns darstellen und feiern lassen. das dieses abgelehnt wurde war für die selbstverliebten clowns nicht akzeptabel.
Komisch, Du zitierst zwar MiaPetras Antwort an Volkmar, aber schreibst drüber ganz anders, als ich ihren Text verstehe, gerade so, als ob Du nur einzene Wörter herausgreifst.
z.B. "... wirken die Erfahrungen der Vergangenheit nach"
Sie schreibt dann von den persönlichen Kontakten der Leute die sie mit den Einen hatten, mit den Anderen nicht,
und Du schreibst von "diejenigen, die sich selbst zum helden erhoben und jahrzehnte feiern ließen".

Dein "am 3. ging es ja eigentlich auch nicht darum eine nation zu feiern" stimmt doch nicht, es war unser Nationalfeiertag
und niemand hat uns Deutschen verboten, am Jahrestag der "Wiedervereinigung" (oder des "Beitritts") die Nation zu feiern, außer denen die das eigene Volk selbst nicht mögen.
Wenn Du Dich "auf ewig schuldbeladen fühlst", dann hast Du offensichtlich ein Problem und einen Schuldkomplex.
Was die Geschichte betrifft, geht es um "Verantwortung", dass man sie nicht vergisst und Teile daraus verdrängt, aber "Schuld" ist immer etwas Persönliches und kann weder vererbt werden noch gibt es eine "Kollektivschuld".
 
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....scheint für VIELE noch nicht zu Ende zu sein. Ganz im Gegenteil. Nachdem ein ehem. KGB-Offizier in Russland an der Macht ist und von einer UDSSR noch neuem Muster plant, scheinen hier die alten Seilschaften hellauf begeistert. Dabei ist festzustellen, Rechte wie Linke in gleichbleibender Freude darüber trotz Feindschaft. Nun ja, bei der "Bekämpfung" der Demokratie sind sie sich einig.

Und der Hass auf die USA....bei Rechten auf den Untergang von 45, bei den Linken von 89. Schmerzt unendlich.

Ein alter Gerwerkschafter hat mir vor 26 Jahren beim Zerfall des sog. Ostblocks gesagt:" So, jetzt geht es uns an den Kragen, die Kapitalisten brauchen " UNS " nicht mehr um dem >Kommunismus zu zeigen, das wir ( der Kapitalismus) das bessere System sind." Und er hatte Recht, seit dem ging es für uns Arbeitnehmer mit allen Belangen bergab.
Gönnen wir doch den Russen und dessen freiwilligen und unfreiwilligen Mitläufern etwas Erfolg und hoffen auf einen neuen eisernen Vorhang. Es könnte zu unserem Vorteil sein. Ich weiß das diese Theorie pervers und gewagt klingt, aber denkt mal in Ruhe drüber nach,
 
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[MENTION=3047]riwa[/MENTION]
Das erinnert an den Spruch aus DDR-Zeiten:
"Früher ging es uns gut,
Heute geht es uns besser.
Es wäre aber besser,
wenn es uns wieder gut ginge."

Dein "... seit dem ging es für uns Arbeitnehmer mit allen Belangen bergab."
klingt aber sehr nach der allgemeinen "typisch deutschen" Miesepetrigkeit, die besonders auffällt, wenn man aus dem Ausland zurück kommt, wo es zum Teil tatsächlich (seit 2008) bergab gegangen ist, aber die Leute trotzdem "besser drauf" sind.

Der neue "Eiserne Vorhang" wird doch schon errichtet, soll aber möglichst nich abends mit der Tagesschau ins Wohnzimmer kommen, deshalb an der EU-Außengrenze (Ungarn) bzw. "gegen cash" von Ländern davor (Mazedonien, Türkei)
Nur sind schon zu viele Migranten hier, aus Russland (Lawrow zählt 5 Millionen) und aus dem arabischen Raum, sowie bereits seit Adenauers Anwerbevertrag Türken (bereits in 3. Generation).
 

Heli

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wer nicht öffentlich diskutieren möchte, dem steht PN offen.
eigentlich ganz einfach.
übrigens, was ist falsch daran ein "Versteher" zu sein?
gleichgültig was oder wen?
willst du KEIN Versteher sein?
nur Stänkerer?

Für Leute die den Foristen [MENTION=3344]e.augustinos[/MENTION] bzw. seine Beiträge nicht so gut kennen - der feine Herr ''ist öfter in Urlaub'' - hier zwei aufschlußreiche Zitate:

Vier Wochen Urlaub User e.augustinos auf Grund von Provokationen und Ad hominem.

Die Reda

;658064 schrieb:
Vier Wochen Urlaub User e.augustinos auf Grund von mangelndem Diskussionsinteresse, Strangzersetzung, Beleidigungen und Tollerei im Allgemeinen.

Die Reda
 
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Für Leute die den Foristen [MENTION=3344]e.augustinos[/MENTION] bzw. seine Beiträge nicht so gut kennen - der feine Herr ''ist öfter in Urlaub'' - hier zwei aufschlußreiche Zitate:

haben solche "redaktionellen Eingriffe" nicht auch schon andere "engagierte User" wie beispielsweise [MENTION=2950]Heli[/MENTION] oder [MENTION=3362]Dummi[/MENTION] erfahren dürfen?

nur mal so bzgl. Steineschmeißern und Balkenbesitzern gegen Glashausbesitzern mit Splittern :)
 

Eisbaerin

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Komisch, Du zitierst zwar MiaPetras Antwort an Volkmar, aber schreibst drüber ganz anders, als ich ihren Text verstehe, gerade so, als ob Du nur einzene Wörter herausgreifst.
z.B. "... wirken die Erfahrungen der Vergangenheit nach"
Sie schreibt dann von den persönlichen Kontakten der Leute die sie mit den Einen hatten, mit den Anderen nicht,
und Du schreibst von "diejenigen, die sich selbst zum helden erhoben und jahrzehnte feiern ließen".

Dein "am 3. ging es ja eigentlich auch nicht darum eine nation zu feiern" stimmt doch nicht, es war unser Nationalfeiertag
und niemand hat uns Deutschen verboten, am Jahrestag der "Wiedervereinigung" (oder des "Beitritts") die Nation zu feiern, außer denen die das eigene Volk selbst nicht mögen.
Wenn Du Dich "auf ewig schuldbeladen fühlst", dann hast Du offensichtlich ein Problem und einen Schuldkomplex.
Was die Geschichte betrifft, geht es um "Verantwortung", dass man sie nicht vergisst und Teile daraus verdrängt, aber "Schuld" ist immer etwas Persönliches und kann weder vererbt werden noch gibt es eine "Kollektivschuld".

tja, dann haben wir den text wohl unterschiedlich verstanden ???

natürlich ging es am 3. nicht darum die als wiedervereinigung bezeichnete angliederung zu feiern. solche tage nutzen die politclowns einzig um SICH zu feiern, und eben das sind die, die das eigene volk nicht mögen. ein witz: ein nationalfeiertag für eine nation die kein nationalgefühl zu haben hat. das ist das ergebnis von "....erfahrungen aus der vergangenheit".

keine sorge, ich hab sicher keinen schuldkomplex, ich hab weder mit dem krieg damals oder mit sonst irgendeinem krieg je was zu tun gehabt. aber ist dir schon mal aufgefallen das auf bestimmten tv-sendern der WK2 ständig aufgewärmt wird. ist dir mal aufgefallen das es in keinem land so viele mahnmale und dergleichen gibt wie in diesem land ? warum wird das gemacht ? doch nicht weil die leute das sooooo mächtig interessiert.

verdrängen ist eine seite, das ständig präsentiert zu bekommen ist etwas ganz anderes !
 

MiaPetra

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So wie heutzutage schon "Puppe" alleine auf dem Index steht:

"Sockenpuppe" im Zusammenklang mit "Pflaumenaugust".

('s war nur als Scherz gemeint!)

Der Pommes-Fresser weiß nicht, was er schreibt. Einer der Irren hier im Forum. Meine IGNORELISTE wächst...
 

Pommes

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So wie heutzutage schon "Puppe" alleine auf dem Index steht:

"Sockenpuppe" im Zusammenklang mit "Pflaumenaugust".

('s war nur als Scherz gemeint!)

Dann will ich dich mal aufklären.
Die Sockenpuppe:
Die Sockenpuppe, siehe vorangehenden Beitrag hat schon reagiert, aber nun zur Sache, Zitat/Quelle:

Wikipedia:
Als Sockenpuppe (englisch sockpuppet, auch Fakeaccount, Multiaccount oder Doppelnick; Plural auch Mehrfachkonten) bezeichnet man im Netzjargon ein zusätzliches Benutzerkonto, das aus verschiedenen Gründen angelegt ist......Zitat Ende.

Die Sockenpuppe ist der Doppelnick den manche hier brauchen um sich selber zu bestätigen und damit kommen wir auch schon zum Pflaumenaugust, das ist keinesfalls ne Transe sondern in meinem Kulturkreis ein sogenanntes Weichei, ein Pfläumling.
Das hat also beides in keinster Weise mit Sexismus zu tun, was allerdings nicht heißt das ich den für mich ausschließe, wenn mir nämlich danach ist sexistisch zu sein, dann bin ich da auch nicht zimperlich.
Gruß aus der Fritteuse.
 

MiaPetra

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[MENTION=209]Pommes[/MENTION],
tut mir leid, wenn Du Dich durch die scherzhaft gemeinte Frage auf "den Schlips getreten" fühlst.

Das war nicht Dir gemeint und sollte Deiner Ernsthaftigkeit nicht zu nahe treten, ich fand einfach den "Pflaumenaugust" lustig.
's war mehr der heutzutage geforderten Über-"Korrektheit" und der "Tussi" von der Berliner Frauenunion geschuldet, die mit ihrer Aufregung über ein lange zurück liegendes "Puppe" und "süße Maus" einen "Sexismus"-Eklat hervorgerufen hatte,
nach dem, was sonst von ihr und über sie inzwischen publik geworden ist, wohl nur um selber Aufmerksamkeit zu erheischen.

Sorry!
 

Pommes

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[MENTION=209]Pommes[/MENTION],
tut mir leid, wenn Du Dich durch die scherzhaft gemeinte Frage auf "den Schlips getreten" fühlst.
Nein keinesfalls fühle ich mich auf den Schlips getreten , ich wollte nur keine Unklarheiten stehen lassen, das Thema erregt ja heutzutage schnell die Gemüter....
 

Heli

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haben solche "redaktionellen Eingriffe" nicht auch schon andere "engagierte User" wie beispielsweise [MENTION=2950]Heli[/MENTION] oder [MENTION=3362]Dummi[/MENTION] erfahren dürfen?

nur mal so bzgl. Steineschmeißern und Balkenbesitzern gegen Glashausbesitzern mit Splittern :)
Irgendwelche, offenbar schon gewohnheitsmässig geäußerten Selbstdefinitionen von Leuten die sich zuweilen selber als dumm bezeichnen im Forum, interessieren mich eigentlich weniger...

Was die sogenannten ''redaktionellen EINgriffe'' angeht, im Gegensatz zu ''Steineschmeißern,Balkenbesitzern und Glashausbesitzern mit Splittern'' wurde ich meines Wissens noch nicht in ''Urlaub'' schickt in diesem Forum! (Ich lasse mir aber gerne per Zitat das Gegenteil beweisen...)


Und darum ging es in meinem Beitrag. Das Wort Urlaub fiel da auch wörtlich, wenn meine Lesefähigkeiten nicht (noch) schlechter wie die Anderer hier sein sollten...

:coffee:
 
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Irgendwelche, offenbar schon gewohnheitsmässig geäußerten Selbstdefinitionen von Leuten die sich zuweilen selber als dumm bezeichnen im Forum, interessieren mich eigentlich weniger...

Was die sogenannten ''redaktionellen Übergriffe'' angeht, im Gegensatz zu ''Steineschmeißern,Balkenbesitzern und Glashausbesitzern mit Splittern'' wurde ich meines Wissens noch nicht in ''Urlaub'' schickt in diesem Forum! (Ich lasse mir aber gerne per Zitat das Gegenteil beweisen...)


Und darum ging es in meinem Beitrag. Das Wort Urlaub fiel da auch wörtlich, wenn meine Lesefähigkeiten nicht (noch) schlechter wie die Anderer hier sein sollten...

:coffee:

wäre schön, wenn der Meister der Zitate das Zitat "redaktionelle Übergriffe" beibringen könnte.
für ihn doch sicher ganz einfach, wo er doch sonst so besonders "genau" ist :)
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 2 « (insges. 2)

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