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Der Islam keine Religion ?

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 1 «  

PublicEye

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Dann habe aber ich noch eine Frage:

Warum maßen sich dann Moslems und islamische Staaten an, der "Strafe durch Allah" am "Tag der Abrechnung" vorzugreifen
und schon irdisch Todestrafen zu verhängen und an Apostaten auch zu vollziehen?

Ist es nicht eine Sünde der dafür Verantwortlichen, Allahs Urteil vorzugreifen?
Allah macht ja nix.
Deshalb sind die Gläubigen dazu aufgerufen, die Urteilsvollstrecker Allahs zu sein.
Und das macht den Islam so gefährlich.
 

Politikqualle

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Der Islam ist eine Ideologie, die sich als Religion ausgibt. Aber er ist von Mohammed geschaffen worden, um eine Machtbasis für sein Ziel, die Vereinigung der arabischen Stämme, zu bilden. Es gibt kein besseres Argument, um etwas durchzusetzen, als es zum Willen Gottes zu erklären.
Gert
.. BINGO 100 Punkte ..
 

Smoker

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Ich gebe Wilders hier nicht Recht. Der Islam ist eine Religion. Diese hat sich eben im Laufe der Zeit nicht reformiert wie z.B. die Christen es getan haben. Auch bei Christen spielte die Religion bis zur Zeit der Revolutionen eine große Rolle. Es gab sogar sowas wie "Gottesstaaten" wie den Deutschen Orden. Den Vatikan gibts heut immernoch. Ich bin mir sicher wenn sich das Volk seiner Zeit nicht erhoben hätte, dann würde Adel und Kirche auch in Europa heute noch halbe/halbe machen.
Und ein Blick nach Afrika und Südamerika reicht aus um auch dem Christentum eine rege und aggressive "Religionsverbreitung" oft durch pure Gewalt und Unterwerfung zur LAst zu legen.

ABER wie ich eingangs bereits sagte, war der Klerus gezwungen sich zu reformieren, und ist heute weitgehend harmlos... wenn man von dem bis heute erhaltenen Materialismus der Kirchen absieht. Und das muss auch beim Islam passieren, ist bei einigen schon so, Attatürk hat da ganze Arbeit geleistet, leider wird die heute von Erdowahn wieder zur nichte gemacht. Aber das können nur die Muslime selbst anstoßen. Und bis dem so ist, muss man dem Islam sofern er in unserer Gesellschaft statt findet, ganz deutlich und energisch den Hang zum Subkulturalismus und zum absoluten Gewaltmonopol austreiben. Und das gelingt einem nicht in dem man tollerant ist. Das gelingt auch nicht wenn man sich anpasst. Und DAS ist das was wirklich schief läuft.
 
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Allah macht ja nix.
Deshalb sind die Gläubigen dazu aufgerufen, die Urteilsvollstrecker Allahs zu sein.
Und das macht den Islam so gefährlich.

Gefährlicher sind noch ganz andere, nämlich diese Volkverachtenden Gefälligkeits-Politiker, die dafür sorgen, dass sich der Islam über alle Regionen auf Kosten der Einwanderungsländer und deren Bürger ausbreiten kann, in dem er sich als bemitsleidenswert und sozial benachteiligt ausgibt, um dann in den westlichen Ländern auf Kosten der Einheimischen zu leben und kulturell-religiöse Ansprüche zu stellen - und dort dann plötzlich das Geld hat, Moscheen zu errichten und subversive Minderheiten zu unterhalten.

Dieser Islam mit seinen verräterischen Einschleusern ist eine Seuche des Ulltraliberalismus, der Kapitalistischen Befürworter und Projektemacher, der Einkommenschere zwischen arm und Reich und anderer liberaler Unarten
der Selbsternannten Globalsozialisierer, die das Vermögen des Volkes in der Welt verstreuen und nicht daran denken, auch nur einen Augenblick beschämt einzusehen, dass sie die schon lange versprochene Angleichung der Löhne in den Industrieländern zu gunsten der Einwanderungsprojekte - in einer Zeit der schwindenden Rohstoffe und Entfaltungsmöglichkeiten verhindert haben.

Diese verräterischen Politiker sind unser Unglück und in Verbindung mit der Islam-Seuche eine ewige Last und Bedrängnis für alle friedliebenden Völker der Welt.
In Deutschland haben sie das Volk hintergangen, es belogen und betrogen - idiotisch riesige Menschenmassen schon über Jahrzehnte ins Land gelassen, ohne dass dafür auch nur die geringste Notwendigkeit bestand - und absolut nichts hat sich verbessert.
Der IS ist aufgestiegen und untertützt diese abartige Einschleusungs-Ideologie nun auch noch militärisch, in dem Er Flüchtlinge in Massen aus Nahost verjagt, damit sie die Tröge der westlichen Sozialnetze stürmen.

Und da soll man von diesen idiotischen Parteien, die das ins Werk gesetzt haben auch noch jemand wählen?
Das Spielchen ist eine Sache für die ewig Dummen oder Altklugen, die immer schon vorher wissen, dass alles gut wird.
Sollen sie doch in ihrer eigenen Ignoranz untergehen.
 
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Ach komm, die Moslems haben doch eigentlich eigentlich ziemliche Narrenfreiheit

Die jammern nicht nur rum, so wie die Rechten. Geduld und Standhaftigkeit sind wichtige Tugenden im Islam. Der Moslem weiß, dass alles von Allah kommt. Auch das scheinbar Schlechte, mit dem er geprüft wird und an dem er wachsen soll.
 
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Dann habe aber ich noch eine Frage:

Warum maßen sich dann Moslems und islamische Staaten an, der "Strafe durch Allah" am "Tag der Abrechnung" vorzugreifen
und schon irdisch Todestrafen zu verhängen und an Apostaten auch zu vollziehen?

Ist es nicht eine Sünde der dafür Verantwortlichen, Allahs Urteil vorzugreifen?

Hier ist der Sachverhalt ganz gut erklärt: https://islamqa.info/en/20327
 
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Ich gebe Wilders hier nicht Recht. Der Islam ist eine Religion. Diese hat sich eben im Laufe der Zeit nicht reformiert wie z.B. die Christen es getan haben. Auch bei Christen spielte die Religion bis zur Zeit der Revolutionen eine große Rolle. Es gab sogar sowas wie "Gottesstaaten" wie den Deutschen Orden. Den Vatikan gibts heut immernoch. Ich bin mir sicher wenn sich das Volk seiner Zeit nicht erhoben hätte, dann würde Adel und Kirche auch in Europa heute noch halbe/halbe machen.
Und ein Blick nach Afrika und Südamerika reicht aus um auch dem Christentum eine rege und aggressive "Religionsverbreitung" oft durch pure Gewalt und Unterwerfung zur LAst zu legen.

ABER wie ich eingangs bereits sagte, war der Klerus gezwungen sich zu reformieren, und ist heute weitgehend harmlos... wenn man von dem bis heute erhaltenen Materialismus der Kirchen absieht. Und das muss auch beim Islam passieren, ist bei einigen schon so, Attatürk hat da ganze Arbeit geleistet, leider wird die heute von Erdowahn wieder zur nichte gemacht. Aber das können nur die Muslime selbst anstoßen. Und bis dem so ist, muss man dem Islam sofern er in unserer Gesellschaft statt findet, ganz deutlich und energisch den Hang zum Subkulturalismus und zum absoluten Gewaltmonopol austreiben. Und das gelingt einem nicht in dem man tollerant ist. Das gelingt auch nicht wenn man sich anpasst. Und DAS ist das was wirklich schief läuft.

Was macht denn den Islam zu einer "echten" Religion? Das Menschen fünfmal am Tag aus dem Buch, das Mohammed zusammen getragen hat, rezitieren? Das sie sich auf Allah berufen? Das sie selbst sagen, es sei eine Religion?
Allein die Tatsache, das sich Mohammed bestimmter Versatzstücke anderer Religionen bediente, macht das, was er gebracht hat, nicht zur Religion.
Gert
 
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Zitat aus: http://www.zeit.de/2011/28/migranten-muslime-gebetsraum
„Türkische Migranten
:
Immer nur Islam?

Cigdem Toprak ist Alevitin und hält es für einen Fehler, mehr Gebetsräume einzurichten und Islamunterricht einzuführen.
Von Cigdem Toprak
7. Juli 2011 DIE ZEIT Nr. 28/2011 204 Kommentare
»Finden Sie nicht, Sie verlangen da ein wenig zu viel Toleranz für den Islam?« Mit solchen Vorwürfen werde ich regelmäßig in Gespräche verwickelt, und zwar von wildfremden Menschen, die dann von mir erwarten, dass ich mit ihnen über islamische Gebetsräume streite – obwohl ich die selbst gar nicht möchte. Meine Eltern stammen aus der Türkei. Wir sind Aleviten und haben ein anderes Verständnis von Religion als sunnitische und schiitische Muslime. Bis heute wird unsere Community in der Türkei unterdrückt. 1993 starben bei einem Brandanschlag viele alevitische Intellektuelle und Künstler. Das »Sivas-Massaker« hat sich tief in unser Gedächtnis eingegraben.

CIGDEM TOPRAK
Cigdem Toprak, 24, ist eine deutsch-türkische Alevitin und erfolgreiche Internetaktivistin. Sie studiert Politikwissenschaften sowie Friedens- und Konfliktforschung. Ihre deutschsprachige Seite cigdemtoprak.de ist die streitbarste in der hiesigen alevitischen Blogosphäre

Mir gefällt es nicht, wenn die Islam-Verbände in Deutschland immer auf »demokratische Religionsfreiheit« pochen. Denn ich glaube, sie führen in Wirklichkeit undemokratische Ziele im Schilde: Sie wollen, wie in der Türkei, die säkularen und nicht praktizierenden Muslime »islamisieren«. Zum Beispiel sind sie gegen eine Gleichstellung von Mann und Frau. Ich kann nur staunen, dass die vielen säkularen Türken, die in Deutschland leben, das so hinnehmen. Viele sind wohl einfach abgestumpft, weil sie das schon aus der Türkei kennen.

Daher ist es politisch vollkommen falsch, für mehr Gebetsräume zu sorgen und Islamunterricht einzuführen. Was uns weiterbringt, wären mehr Kulturwochen und Ethikunterricht. Das würde den säkularen Deutsch-Türken den Raum geben, der ihnen bislang fehlt. Dass es Aleviten oder auch atheistische Türken gibt, ist vielen Deutschen nämlich nicht bewusst. Ständig kreist alles um »den Islam«. Das hilft nur denen, die sagen: Weil der Koran »heilig« sei, dürfe man ihn nicht eigenständig und modern auslegen. Das ist sehr gefährlich. Wenn mir selber überhaupt etwas heilig ist, dann das Einfordern von Menschenrechten.“
 
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Der Islam nur eine Religion?

Zitat: https://www.google.de/search?q=Geer...ome..69i57.16468j0j8&sourceid=chrome&ie=UTF-8

„Geert Wilders: Islam ist keine Religion - WELT
https://www.welt.de › Print › DIE WELT
1.
vor 5 Tagen - Der niederländische Rechtspopulist Geert Wilders hat demIslam den Status einer Religion abgesprochen. Es handle sich weniger um eine ...“


Schaut man sich die Aktivitäten des ISLAM Prediger Gülen in Deutschland in der Welt an stellt sich doch die Frage wer was ist der Islam was beabsichtigt der Islam?

Schon die Fragestellung zeigt auf, es gibt nicht den Islam sondern unterschiedliche Bewegungen.

Was haben die Aktivitäten des Islam Prediger Gülen mit der Religion Islam zu tun?



Zitat aus: https://www.welt.de/politik/deutsch...len-zuechtet-eine-tuerkische-Elite-heran.html

„DEUTSCHLAND

ISLAM Prediger Gülen züchtet eine türkische Elite heran
Von Freia Peters | Veröffentlicht am 02.02.2014 |

Ercan Karakoyun, Vorsitzender Stiftung "Dialog und Bildung", gilt als das deutsche Gesicht der Bewegung um den türkischen Prediger Fethullah Gülen. Der „Welt“ erklärt er die Arbeit der Stiftung.
Quelle: Die Welt

Die Bewegung des türkischen Predigers Gülen nennt sich Hizmet, der Dienst. Sie hat auch hierzulande ein mächtiges Netzwerk. Für ihre Kritiker ist sie eine Sekte, mit einer islamistischen Agenda……………..
Zur dieser Bewegung um den türkischen Prediger Fethullah Gülen bekennt sich der Tüdesb-Verein wie auch der Dialog-Verein in Köln oder der Bil-Verein in Stuttgart. Das Gülen-Netzwerk ist mächtig, es betreibt die größte türkische Zeitung „Zaman“, Universitäten, Versicherungen und besitzt sogar eine Bank. Gülen ist weltweit aktiv.

In Deutschland finanziert die Bewegung etwa 50 Privatschulen und betreibt rund 300 „Lichthäuser“, Wohngemeinschaften für muslimische Studenten, die einst die türkische Elite bilden sollen. Hinzu kommen 15 Stiftungen, die gesellschaftlich aktiv sind und Kontakte zu Kirchen, Wissenschaftlern und vor allem Politikern knüpfen.“
 
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Was macht denn den Islam zu einer "echten" Religion? Das Menschen fünfmal am Tag aus dem Buch, das Mohammed zusammen getragen hat, rezitieren? Das sie sich auf Allah berufen? Das sie selbst sagen, es sei eine Religion?
Allein die Tatsache, das sich Mohammed bestimmter Versatzstücke anderer Religionen bediente, macht das, was er gebracht hat, nicht zur Religion.
Gert
Religion, grob gesehen, ist der Glaube an etwas Übernatürliches, Metaphysisches, das in unserer Welt wirksam ist, das sich aber wissenschaftlichen Erkenntnisversuchen entzieht.
 

Van der Graf Generator

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Da Du an diesem Treffen mit über 5000 Beiträgen in 14 Monaten äußerst intensiv beteiligt bist,
ist die Frage, ob Du Dich für eine Emanze ausgibst oder tatsächlich ein Islamist bist!
Oder vereinigst Du beides in Dir?

Wir reden nicht vom PSW Forum, diesem Forum also, sondern ausschliesslich von
http://www.politik-forum.eu/

Dass du das nicht gemerkt hast, ist wirklich komisch.

UNSER Forum HIER, das ist einfach spitze, auch wenn die Mods manchmal etwas seltsam drauf sind.
 

Van der Graf Generator

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Als Atheist geht es dir unter islamischer Herrschaft noch dreckiger als es den Juden und Christen geht.
Am meisten hassen Moslems Buddhisten und andere philosophische Religionen, die ohne einen persönlichen Gott auskommen, meiner Meinung nach aber näher an der WIRKLICHKEIT dran sind als alle Gott-Religionen.

Wenn Moslems könnten, würden die alle Atomboben der Welt auf die werfen.
Charakterlich,mental, von der Intelligenz her und von der Philosophie her den Mohammedanern jahrmillonen Lichtjahre voraus, werden Buddhisten und artverwandte Religionen von den Moslems tief gehasst.
Die Muslime wissen aber, dass sie den Buddhisten in jeder Hinsicht unterlegen sind und verzichten genau und ausschliesslich deshalb weitgehend auf Provokationen.

Vor Jahren in Hannover haben buddhistische Mönche in der Pagode dort eindringenden Moslems in Sekunden gelehrt, wie überlegen sie ihnen sind. Die Moslems kamen niemals wieder.

Du verstehst nur nicht was islamischer Frieden ist.
Das ist das Problem.

Islamischer Frieden ist die Ruhe, wenn Millionen Tote still daliegen.
TOTENstille eben.
 
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Van der Graf Generator

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So wie in China weiss man auch in Birma, zu was Muslime fähig sind, legt man sie nicht an die ganz kurze Leine.
Zudem sind diese Rohinja selbst im islamischen Bangladesh äusserst unbeliebt.
 
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Am meisten hassen Moslems Buddhisten und andere philosophische Religionen, die ohne einen persönlichen Gott auskommen, meiner Meinung nach aber näher an der WIRKLICHKEIT dran sind als alle Gott-Religionen.

Wenn Moslems könnten, würden die alle Atomboben der Welt auf die werfen.
Charakterlich,mental, von der Intelligenz her und von der Philosophie her den Mohammedanern jahrmillonen Lichtjahre voraus, werden Buddhisten und artverwandte Religionen von den Moslems tief gehasst.
Die Muslime wissen aber, dass sie den Buddhisten in jeder Hinsicht unterlegen sind und verzichten genau und ausschliesslich deshalb weitgehend auf Provokationen.

Vor Jahren in Hannover haben buddhistische Mönche in der Pagode dort eindringenden Moslems in Sekunden gelehrt, wie überlegen sie ihnen sind. Die Moslems kamen niemals wieder.



Islamischer Frieden ist die Ruhe, wenn Millionen Tote still daliegen.
TOTENstille eben.

Die Islamische Religion ist ein klassisches Dubbelbind Konzept, aus Drohungen und leeren Versprechen. Es kann den Menschen deshalb nie so etwas wie persönliche Entwicklung und Eingenständigkeit zugehstehen, denn dann würden die Muslime erkennen wie plump sie manipuliert werden.

Der Buddhismus hat zwar auch die üblichen moralischen Regeln ,die einem erstmal die notwendige Grundstabilität geben sollen, letztlich geht es aber um persöhnliche Weiterentwicklung und überpersönliche und ganzheitliche Sichtweise.

Das sich da die Moslems lieber auf brachiale ´Gewalt verlassen ,als auf Mohameds Segen ist dann irgendwie verständlich.
Der Islam hat schon immer militärisch expandiert, und hat die Anhäger anderer Religionen blutig unterdrückt.
Außerdem unterdrückt er seine Frauen,denn ungebildete und abhängige Frauen haben mehr Kinder.

Afganistan war führer einmal das Zentrum einer Buddhistischen Hochkultur. Wie es dort jetzt aussieht brauch man ja nicht mehr groß erklären.

Die Sprengung der alten Buddhastatuen dort ist ein Lehrstück über islamisches Kulturverständniss. Haß ,Ingoranz und Gewalt sind nirgendwo so ausgeprägt wie im Islam.
Mit gewaltfreien Mitteln alleine, wird der Islam nicht gestoppt werden können. Aber man muß auch nicht auf jede Provokation hereinfallen.
Buddhastatuen lassen sich zum Beipiel auch wieder aufbauen. Letztlich zählt sowieso nur, wo wir etwas dazulernen können, und wo wir immer nur wieder auf die selben alten Lügen aus Gewalt und Machtgier hereinfallen.

Gruß~Phönix

 
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Die jammern nicht nur rum, so wie die Rechten. Geduld und Standhaftigkeit sind wichtige Tugenden im Islam. Der Moslem weiß, dass alles von Allah kommt. Auch das scheinbar Schlechte, mit dem er geprüft wird und an dem er wachsen soll.

hmmm, doch weil ich nicht möchte das sie hier in diesem liberalen Land ihre Narrenfreiheit und damit ihren religiösen Fanatismus ausleben.
solange jeder Moslem in erster Linie zwischen Ungläubige und Gläubige unterscheidet hat der Islam hier nichts zu suchen, solange stellt er eine potentielle Gefahr dar für alle die keine Muslime sind.
 

Van der Graf Generator

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Afganistan war führer einmal das Zentrum einer Buddhistischen Hochkultur. Wie es dort jetzt aussieht brauch man ja nicht mehr groß erklären.

Afghanistan zeigt, was eben passiert, wenn man den Islam eindringen lässt in eine Gesellschaft. Tod, Zerstörung, Mord, Vergewaltigung,Bomben, Fanatismus.
Das ist natürlich auch die "Zukunft" der brd, geht es so weiter mit der Ausbreitung des Islam.
Aber die Deutschen haben schuld daran. In eine wehrhafte, von sich selbst überzeugte Gesellschaft kann der Islam nicht länger eindringen.
 
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hmmm, doch weil ich nicht möchte das sie hier in diesem liberalen Land ihre Narrenfreiheit und damit ihren religiösen Fanatismus ausleben.
solange jeder Moslem in erster Linie zwischen Ungläubige und Gläubige unterscheidet hat der Islam hier nichts zu suchen, solange stellt er eine potentielle Gefahr dar für alle die keine Muslime sind.
Das sieht die islamische Geistlichkeit ebenso, und rät ihren Schäfchen auch davon ab in den Ländern der Ungläubigen zu leben. Offenbar fürchten beide, dass ihre Kultur Schaden nehmen kann.
 

Politikqualle

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Das sieht die islamische Geistlichkeit ebenso, und rät ihren Schäfchen auch davon ab in den Ländern der Ungläubigen zu leben. Offenbar fürchten beide, dass ihre Kultur Schaden nehmen kann.
.. aber es kommen doch Millionen dieser Gläubigen zu den Ungläubigen , woran das wohl liegen könnte , vielleicht sollte der Islam mal drüber nachdenken ..
 

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