Meinst Du wirklich, es könne sich eine Debatte über den religiösen Glauben entwickeln, wenn Du nur pausenlos Deinem militanten Religionshass mit immer neuen Fundamentalismen Ausdruck verleihst?
Ich befürchte kaum, dass du begreifst, worum es eigentlich geht. du erscheinst mir jetzt - mit Verlaub gesagt - wie eine -Schlafmütze, die sich trotzig weigert, das Himmelbett zu verlassen!
Für dich .... , mit verstecktem Beispiel, um DICH für mich noch ein wenig begreiflicher zu machen, und das alles in einem einzigen Satz: Das was sich die Christen in zweitausend Jahren an VERBRECHEN erlaubt haben, war ein gigantisches Verbrechen,
das schlimmer war, als die Verbrechen der Nazis. Punkt.
Klingelt es bei dir? Nein?
Religionen werden von gläubigen Menschen getragen, sie sind für viele von ihnen Richtschnur ihres Denkens und Handelns.
Beruht aber auf Lug und Betrug. das ist es, was du beflissen nicht zu erwähnen wagst!!! Warum nicht? Es gibt da ein Gesetz:
Unwissenheit schützt vor Strafe nicht! So sehe ich das mit den Gläubigen. Sie können sich heutzutage ohne Probleme informieren, an WAS sie da glauben und wenn sie das tun, würden viele erst gar nicht auf die Idee kommen, an etwas zu glauben, das auf LUG und BETRUG, Mord und Totschlag aufgebaut ist. Ich akzeptiere keine Argumentation mehr, die diese Tatsachen einfach ignorieren. Die Nazis werden bis ins Grab verfolgt, wir als Deutsche Sühnen noch heute für die Verbrechen, warum sollten die Verbrechen der Kirche ohne Sühne sein? Erst wenn wir bereit sind, diese Verbrechen der Kirche aufzuarbeiten, sie abzuhandeln, erst DANN würde hier eventuell Friede einkehren. Vorher allerdings nicht. Unwissenheit schützt vor Strafe nicht! Die, die glauben wollen, MÜSSEN sich vorab über ihren Glaubensweg klar werden, sich anständig informieren und dann erst entscheiden, ob sie glauben wollen.
Als Atheisten müssen wir uns der Herausforderung stellen, dieses Denken und Handeln zumindest zu tolerieren, auch wenn wir es weder nachvollziehen noch verstehen können.
Es gibt aber weder "die Religion" oder "die Kirche", tiefreligiöse Menschen wie z. B. der Dalai Lama denken und handelnd nach Prämissen, die Du einfach pauschal diffamierst. Niemand vergisst oder ignoriert, was gerade im Namen der prophetischen Religionen an Schrecken geschehen ist und bis heute geschieht. Mit dem Glauben hat das aber nichts zu tun, sondern mit dessem gezielten manipulativen Missbrauch durch politische und ökonomische Interessen.
Soweit ich es verstehe, verfügst Du über ein gerüttelt Maß an Lebenserfahrung und politischem Sachverstand, jetzt müsste noch ein Stück menschliche Weisheit dazukommen. Ich empfehle dazu u. a.
Buddha: Die Pfeiler der Einsicht. Reden und Gleichnisse.
Wau, was willst du mir jetzt? Honig um die Stirnlappen schmieren? Vergiss es!
ICH toleriere keinen Glauben, der auf Lug, Betrug, Mord und Totschlag aufgebaut ist, ich VERURTEILE das und fordere direkt und ohne Umschweifen jeden dieser irrigen Gläubigen auf, sich noch einmal nachträglich über die Grundbasis ihres verlogenen Glaubens zu informieren, um danach eventuell ihren ureigenen Glaubensweg neu zu überdenken.
Das betrachte ich als Pflichtfach jedes Gläubigen, jedes angeblichen Christen. Ich habe nichts dagegen, wenn sie dabei weiter so nett und freundlich bleiben, wie sie es in der Regel sind, aber dann bitte mit einer ehrlichen Grundbasis in ihrem Glauben. Sie können ja als Ersatz die NATUR als Grundbasis nehmen, oder auch zum Buddhismus übergehen, das passt dann schon.
Und ob die Verbrechen, die alleine von den Christen begangen wurden, nichts mit RELIGION zu tun haben, ist wohl eher eine etwas misslungene Flucht nach vorne von dir, was? richard