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Nun zum Thema des Threads.
Das Problem in Deutschland ist der Selbsthass der Deutschen. Es gab einmal eine 12 Jährige Episode in der deutschen Geschichte in der die Deutschen die Sau herausließen. Sie waren nicht die ersten die dies in der Geschichte taten und wenn man die Geschichte seit 1945 betrachtet auch bei weitem nicht die letzten. Sie waren nicht mal zwischen 1933 und 1945 die einzigen, denn Stalin gab es auch. Aber nach inzwischen 75 Jähriger intensiver anti-deutscher Propaganda, denkt der Deutsche bei deutscher Geschichte ausschließlich an die NS Zeit. Diese 12 Jahre definieren jetzt alles was Deutschland ist und jemals war. Und leider macht dieser primitive Selbsthass auch vor der Politik nicht halt, bzw. der Bundestag ist zur Zeit voll geramscht mit Leuten die mit der deutschen Geschichte nicht umgehen können. Und deshalb "muss" man jetzt alles tun um das wieder gut zu machen. Hallo Leute! Die Opfer des Holocausts sind tot! Das kann man genauso wenig wieder gut machen wie die Ausrottung ganzer Stämme in Nord und Südamerika. Man kann es nur jetzt besser machen.
Aber es jetzt besser machen bedeutet nicht sich selbst zu hassen nur weil zur Zeit der Eltern, Großeltern, Urgroßeltern oder für manche inzwischen Ur-Urgroßeltern Leute umgebracht wurden. Die meisten dieser Leute wären inzwischen ohnehin tot! Es bedeutet auch nicht jetzt 75 Jahre später Deutschland zu vernichten. Was genau soll das bewirken? Bringen sich die Leute in Rwanda oder dem ehemaligen Jugoslawien dann nicht gegenseitig um? Lassen die Roten Khmer dann nicht ihrerseits die Sau heraus? All das geschah nach den Nazis und es geschah obwohl sich die Deutschen nun selbst hassen!
Und das ist das Problem mit der "Integration", bzw. das sind die Probleme.
1. Darf man so etwas einem Volk nicht aufzwängen, man muss damit anfangen das Volk auf eine "kleinere Welt" vorbereiten, nicht die ganze Welt hier einfallen lassen und dann verlangen, dass jeder nur ja und Amen dazu sagt.
2. Was heißt Integration? Es heißt zwei Kulturen zusammenwachsen zu lassen. In der Geschichte (die lange vor der NS Zeit anfing!) wurde dies z.B. von den keltischen Boii (die original Böhmer) und den slawischen Awaren praktiziert da beide Stämme alleine vernichtet worden wären. Das Resultat waren die Boii-Awaren -> Bayuwaren -> Bayern. Am Rhein wurde es auch erfolgreich praktiziert als sich eine Reihe germanischer und keltischer Stämme sowie überbleibende Römer und geschlagene Hunnen zusammentaten und als Alemannen bekannt wurden.
Weshalb also funktioniert es heute nicht? Nun wie will man zwei (oder mehr) "Kulturen" zusammenwachsen lassen wenn diejenigen mit dem größten Bevölkerungsanteil die eigene Kultur, Geschichte und das eigene Volk verachten? Wie soll das funktionieren? Integration bedeutet "zusammenwachsen", nicht "ersetzen"! Solange also deutsche Politiker "Nie wieder Deutschland" oder besser noch "Deutschland verrecke" propagieren wie sollen hier zwei Kulturen zusammenwachsen?
3. Auch in der Neuzeit funktioniert Multikultur auch ohne Verteidigungsbündnis wie bei den Bayuwaren und den Allemannen. Aber dort wo es funktioniert, gibt es die Leitkultur der original Bevölkerung! In Kanada war ich nicht ein Deutscher in Kanada der neben einem Chinesen in Kanada und einem Kuwaiti in Kanada wohnte sondern wir waren Kanadier mit deutschen, chinesischen und kuwaiti Wurzeln. Was uns mit einander verband war Kanada.
Wenn also ein buntes Deutschland gelingen soll dann brauchen wir vor allem anderen wieder ein Deutschland, dass die bunte Masse verbinden kann!
Das Problem in Deutschland ist der Selbsthass der Deutschen. Es gab einmal eine 12 Jährige Episode in der deutschen Geschichte in der die Deutschen die Sau herausließen. Sie waren nicht die ersten die dies in der Geschichte taten und wenn man die Geschichte seit 1945 betrachtet auch bei weitem nicht die letzten. Sie waren nicht mal zwischen 1933 und 1945 die einzigen, denn Stalin gab es auch. Aber nach inzwischen 75 Jähriger intensiver anti-deutscher Propaganda, denkt der Deutsche bei deutscher Geschichte ausschließlich an die NS Zeit. Diese 12 Jahre definieren jetzt alles was Deutschland ist und jemals war. Und leider macht dieser primitive Selbsthass auch vor der Politik nicht halt, bzw. der Bundestag ist zur Zeit voll geramscht mit Leuten die mit der deutschen Geschichte nicht umgehen können. Und deshalb "muss" man jetzt alles tun um das wieder gut zu machen. Hallo Leute! Die Opfer des Holocausts sind tot! Das kann man genauso wenig wieder gut machen wie die Ausrottung ganzer Stämme in Nord und Südamerika. Man kann es nur jetzt besser machen.
Aber es jetzt besser machen bedeutet nicht sich selbst zu hassen nur weil zur Zeit der Eltern, Großeltern, Urgroßeltern oder für manche inzwischen Ur-Urgroßeltern Leute umgebracht wurden. Die meisten dieser Leute wären inzwischen ohnehin tot! Es bedeutet auch nicht jetzt 75 Jahre später Deutschland zu vernichten. Was genau soll das bewirken? Bringen sich die Leute in Rwanda oder dem ehemaligen Jugoslawien dann nicht gegenseitig um? Lassen die Roten Khmer dann nicht ihrerseits die Sau heraus? All das geschah nach den Nazis und es geschah obwohl sich die Deutschen nun selbst hassen!
Und das ist das Problem mit der "Integration", bzw. das sind die Probleme.
1. Darf man so etwas einem Volk nicht aufzwängen, man muss damit anfangen das Volk auf eine "kleinere Welt" vorbereiten, nicht die ganze Welt hier einfallen lassen und dann verlangen, dass jeder nur ja und Amen dazu sagt.
2. Was heißt Integration? Es heißt zwei Kulturen zusammenwachsen zu lassen. In der Geschichte (die lange vor der NS Zeit anfing!) wurde dies z.B. von den keltischen Boii (die original Böhmer) und den slawischen Awaren praktiziert da beide Stämme alleine vernichtet worden wären. Das Resultat waren die Boii-Awaren -> Bayuwaren -> Bayern. Am Rhein wurde es auch erfolgreich praktiziert als sich eine Reihe germanischer und keltischer Stämme sowie überbleibende Römer und geschlagene Hunnen zusammentaten und als Alemannen bekannt wurden.
Weshalb also funktioniert es heute nicht? Nun wie will man zwei (oder mehr) "Kulturen" zusammenwachsen lassen wenn diejenigen mit dem größten Bevölkerungsanteil die eigene Kultur, Geschichte und das eigene Volk verachten? Wie soll das funktionieren? Integration bedeutet "zusammenwachsen", nicht "ersetzen"! Solange also deutsche Politiker "Nie wieder Deutschland" oder besser noch "Deutschland verrecke" propagieren wie sollen hier zwei Kulturen zusammenwachsen?
3. Auch in der Neuzeit funktioniert Multikultur auch ohne Verteidigungsbündnis wie bei den Bayuwaren und den Allemannen. Aber dort wo es funktioniert, gibt es die Leitkultur der original Bevölkerung! In Kanada war ich nicht ein Deutscher in Kanada der neben einem Chinesen in Kanada und einem Kuwaiti in Kanada wohnte sondern wir waren Kanadier mit deutschen, chinesischen und kuwaiti Wurzeln. Was uns mit einander verband war Kanada.
Wenn also ein buntes Deutschland gelingen soll dann brauchen wir vor allem anderen wieder ein Deutschland, dass die bunte Masse verbinden kann!