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Der hässliche Deutsche ist wieder da..
besonders: Der hässliche WESTDEUTSCHE.
https://www.achgut.com/artikel/der_haessliche_deutsche_ist_wieder_da
Interessanterweise sind die tatsächlichen deutschen Rechtskonservativen in Ostdeutschland , aber auch die wenigen in Westdeutschland sowie die gemäßigten Nationalen DIE, die durch anständiges Auftreten dafür sorgen, dass nicht ALLE Deutschen wieder als "hässlich" betrachtet werden können.
Dass aber die "offizielle" brd in einer Linie von Merkel bis Steinmeier bis "Kirchen" bis Unternehmer bis Antifa und Dutzende Millionen von idiotischen "Bürgern" im Ausland als widerlich und anmaßend empfunden werden, sollte nicht wundern.
Ich empfehle allen mal kurz (via Wiki) den Roman “Der Stern der Ungeborenen” von 1946(!!) und da den unteren Teil, der sich mit der Situation Deutschlands zwischen II u. III Weltkrieg befasst, zur Lektüre. Da läuft’s einem nur noch eiskalt den Buckel runter:
„Zwischen Weltkrieg Zwei und Drei drängten sich die Deutschen an die Spitze der Humanität und Allgüte. Der Gebrauch des Wortes ›Humanitätsduselei‹ kostete achtundvierzig Stunden Arrest oder eine entsprechend hohe Geldsumme. Die meisten der Deutschen nahmen auch, was sie unter Humanität und Güte verstanden, äußerst ernst. Sie hatten doch seit Jahrhunderten danach gelechzt, beliebt zu sein. Humanität und Güte erschien ihnen jetzt der beste Weg zu diesem Ziel. Sie fanden ihn sogar weit bequemer als Heroismus und Rassenlehre. […] Sie waren die Erfinder der undankbaren Ethik der ›selbstlosen Zudringlichkeit‹. Zur Erholung hielten die Gebildeten unter den Heinzelmännchen philosophische Vorträge an Volkshochschulen, in protestantischen Kirchen und sogar in Reformsynagogen, wobei ihr eintöniges Thema stets der brüderlichen Pflicht des Menschen gewidmet war. Ohne Pflicht ging's nicht, wie ja die deutsche Grundauffassung vom Leben in der ›Anbetung des Unangenehmen‹ bestand. Sie waren, mit einem Wort, echte Schafe im Schafspelz. Da sie aber selbst dies krampfhaft waren, glaubte es ihnen niemand, und man hielt sie für Wölfe.“
– Stern der Ungeborenen, Neuntes Kapitel[2]
Ist das nicht prophetisch? Ich traue diesem Volk nicht. Ihr noch?
besonders: Der hässliche WESTDEUTSCHE.
https://www.achgut.com/artikel/der_haessliche_deutsche_ist_wieder_da
Er ist wieder da, der hässliche Deutsche, gerne auch bunt, weiblich und mit Rasta-Zöpfen, aber ansonsten ganz der Alte, nur dass er der Welt nicht den Krieg, sondern den Frieden erklärt (so ein treffendes Bonmot). Der Vater von Carola Rackete empfiehlt seiner Tochter jedenfalls, andere Saiten aufzuziehen: „Leider kann sie kein Italienisch. Sonst würde sie Innenminister Matteo Salvini einen Satz rote Ohren verpassen“. Das ist genau der Ton, den andere Völker an den Deutschen so schätzen Man glaubt offensichtlich, die Menschen in den anderen Ländern Europas mit dem gleichen Nazi-Geschrei disziplinieren zu können, wie die Autochthonen zwischen Flensburg und Berchtesgarden. Doch diese Ausländer finden das, gelinde gesagt, ein wenig verwunderlich und denken gar nicht daran, sich wegzuducken – gegenüber Deutschen schon zweimal nicht. Ganz im Gegenteil. Sie erwachen sogar zu ausgesprochener Angriffslust und zeigen den Stinkefinger (am längsten ist übrigens der von Donald Trump, und den werden wir noch spüren).
Die widerspenstigen Nachbarn werden im Übrigen zur letzten Hoffnung der in Deutschland verbliebenen Restvernunft. Die tatsächliche Opposition der Bundesregierung sitzt nicht mehr im Bundestag sondern im Ausland. Siehe oben Salvini. .
Interessanterweise sind die tatsächlichen deutschen Rechtskonservativen in Ostdeutschland , aber auch die wenigen in Westdeutschland sowie die gemäßigten Nationalen DIE, die durch anständiges Auftreten dafür sorgen, dass nicht ALLE Deutschen wieder als "hässlich" betrachtet werden können.
Dass aber die "offizielle" brd in einer Linie von Merkel bis Steinmeier bis "Kirchen" bis Unternehmer bis Antifa und Dutzende Millionen von idiotischen "Bürgern" im Ausland als widerlich und anmaßend empfunden werden, sollte nicht wundern.
Ich empfehle allen mal kurz (via Wiki) den Roman “Der Stern der Ungeborenen” von 1946(!!) und da den unteren Teil, der sich mit der Situation Deutschlands zwischen II u. III Weltkrieg befasst, zur Lektüre. Da läuft’s einem nur noch eiskalt den Buckel runter:
„Zwischen Weltkrieg Zwei und Drei drängten sich die Deutschen an die Spitze der Humanität und Allgüte. Der Gebrauch des Wortes ›Humanitätsduselei‹ kostete achtundvierzig Stunden Arrest oder eine entsprechend hohe Geldsumme. Die meisten der Deutschen nahmen auch, was sie unter Humanität und Güte verstanden, äußerst ernst. Sie hatten doch seit Jahrhunderten danach gelechzt, beliebt zu sein. Humanität und Güte erschien ihnen jetzt der beste Weg zu diesem Ziel. Sie fanden ihn sogar weit bequemer als Heroismus und Rassenlehre. […] Sie waren die Erfinder der undankbaren Ethik der ›selbstlosen Zudringlichkeit‹. Zur Erholung hielten die Gebildeten unter den Heinzelmännchen philosophische Vorträge an Volkshochschulen, in protestantischen Kirchen und sogar in Reformsynagogen, wobei ihr eintöniges Thema stets der brüderlichen Pflicht des Menschen gewidmet war. Ohne Pflicht ging's nicht, wie ja die deutsche Grundauffassung vom Leben in der ›Anbetung des Unangenehmen‹ bestand. Sie waren, mit einem Wort, echte Schafe im Schafspelz. Da sie aber selbst dies krampfhaft waren, glaubte es ihnen niemand, und man hielt sie für Wölfe.“
– Stern der Ungeborenen, Neuntes Kapitel[2]
Ist das nicht prophetisch? Ich traue diesem Volk nicht. Ihr noch?