Das Modell mit der BRD als Firma

[immernochIch]

Die Fragestellung erinnert mich an die Visionen von Curtis Yarvin:
Die Staaten sind Unternehmen, welches ein Gebiet besitzen. Die Geschäftsführer könnte dabei effizient regieren, würde allerdings von den Anteilseignern kontrolliert werden. Das einzige Recht der Einwohner besteht in einem „Exit“ in einen der anderen Staaten/Unternehmen. Der Wettbewerb der Staaten untereinander um Einwohner/Mitarbeiter soll die Unternehmen zu einer guten Regierungsführung zwingen.
Beschreibt die Welt im Griff des internationalen Finanzkapitals ganz gut. Stellt sich mir die Frage, ob Mitarbeiter auch gefeuert werden können und was mit denen passiert, die kein Staat brauchen kann. Endgültiger Exit?

Deutschland "feuert" staendig!
Alleine damit, dass es Asylverfahren ablehnt.
Wirklich rausgeworfen wird natuerlich nicht. Dafuer gibt es dann eine Duldung.

Und es gibt auch noch "staatsfreie" Raeume auf der Erde. Ausserdem kann man die auch erschaffen.

 

[Gustav Hartmann]

Deutschland "feuert" staendig!
Alleine damit, dass es Asylverfahren ablehnt.
Wirklich rausgeworfen wird natuerlich nicht. Dafuer gibt es dann eine Duldung.

Und es gibt auch noch "staatsfreie" Raeume auf der Erde. Ausserdem kann man die auch erschaffen.

Ein Unternehmen würde Niemanden einstellen, den es nicht braucht. Wenn Deutschland wie ein Unternehmen geführt würde, gäbe es kein Recht auf Asyl.

 

[immernochIch]

Ein Unternehmen würde Niemanden einstellen, den es nicht braucht. Wenn Deutschland wie ein Unternehmen geführt würde, gäbe es kein Recht auf Asyl.

Soso, aber sie tun es trotzdem. Schon mal was von Quoten gehoert?