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Ein bisschen sieht es so aus, als sei die Jury zwanghaft dem neu-deutschen Gender-Trend gefolgt.
So, so, der Autor sieht zwar aus wie ein Mann - aber er bezeichnet sich als "non-binär"...
In der Berichterstattung mussten sich dann die Journalist*Innen alle Mühe geben, nicht versehentlich das Pronomen "er" oder "sie" zu verwenden.
Seinen Auftritt in Frankfurt würde ich jetzt als eher peinlich bezeichnen - über sein Buch kann ich jedoch nicht urteilen. Möglicherweise überrascht es tatsächlich mit literarischer Sprachgewalt und innovativer Erzählweise, auch wenn sein Thema m.E. keine wirkliche gesellschaftliche Relevanz besitzt.
ZEIT ONLINE | Lesen Sie zeit.de mit Werbung oder im PUR-Abo. Sie haben die Wahl. | https://www.zeit.de/kultur/literatur/2022-10/deutscher-buchpreis-fuer-kim-de-l-horizon
So, so, der Autor sieht zwar aus wie ein Mann - aber er bezeichnet sich als "non-binär"...
In der Berichterstattung mussten sich dann die Journalist*Innen alle Mühe geben, nicht versehentlich das Pronomen "er" oder "sie" zu verwenden.
Seinen Auftritt in Frankfurt würde ich jetzt als eher peinlich bezeichnen - über sein Buch kann ich jedoch nicht urteilen. Möglicherweise überrascht es tatsächlich mit literarischer Sprachgewalt und innovativer Erzählweise, auch wenn sein Thema m.E. keine wirkliche gesellschaftliche Relevanz besitzt.
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