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Das AfD Paradoxon

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imho

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genau das passiert gerade, Höcke und Poggenburg wurden kalt gestellt. Speziell der Fall Poggenburg war ein klares Signal das man solche Provokationen künftig nicht mehr dulden wird.
Gauland ist ja auch kein Kind von Traurigkeit, aber der hat ja schon im Wahlkampf auf staatstragende Rhetorik umgestellt.

Man bräuchte jetzt dringend eine sympahtische Führungsfigur, Gauland wird sich früher oder später aus dem Tagesgeschäft zurück ziehen und Weidel ist ganz nett, aber auch sehr steif und sperrig.
Die AfD sollte versuchen Kurz zu klonen ..... :D

Eine rechtsradikale Partei ohne Führer hat in der Tat ein Problem. Aber, Spaß beiseite, bisher ging es darum, möglichst viele Stimmen zu bekommen. Da war es klug, möglichst wenig Profil zu zeigen; es reichte, dagegen zu sein. Aber langsam wird es ernst. Immer wenn man Profil entwickelt, gewinnt man wenige Wähler hinzu, verprellt aber viele.

Die AfD mag sich mit etwas Glück als Kleinpartei behaupten können, für eine Volkspartei reicht es nicht.
 

hoksila

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Die AfD mag sich mit etwas Glück als Kleinpartei behaupten können, für eine Volkspartei reicht es nicht.

Hier scheint mir doch wohl eher der Wunsch der Vater der Prognose zu sein.

Gruß, hoksila
 

imho

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Hier scheint mir doch wohl eher der Wunsch der Vater der Prognose zu sein.

Gruß, hoksila

Nein, das sind ganz nüchterne Überlegungen. Wir haben schon zwei Volksparteien, die schrumpfen. Offenbar besteht kein weiterer Bedarf an Volksparteien.

Ich mache mal einen Anleihe bei der Botanik. Wenn eine Pflanze nicht mehr gedeihen will, schneide ich sie zurück. Dank ihrer Wurzeln wächst sie schneller als eine neue, die erst Wurzeln entwickeln muss.
 

Orwellhatterecht

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genau das passiert gerade, Höcke und Poggenburg wurden kalt gestellt. Speziell der Fall Poggenburg war ein klares Signal das man solche Provokationen künftig nicht mehr dulden wird.
Gauland ist ja auch kein Kind von Traurigkeit, aber der hat ja schon im Wahlkampf auf staatstragende Rhetorik umgestellt.

Man bräuchte jetzt dringend eine sympahtische Führungsfigur, Gauland wird sich früher oder später aus dem Tagesgeschäft zurück ziehen und Weidel ist ganz nett, aber auch sehr steif und sperrig.
Die AfD sollte versuchen Kurz zu klonen ..... :D


Sympathisch?

https://www.youtube.com/watch?v=bwwjBGTPsPI

WC ! (wohl kaum!)
 

hoksila

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Nein, das sind ganz nüchterne Überlegungen. Wir haben schon zwei Volksparteien, die schrumpfen. Offenbar besteht kein weiterer Bedarf an Volksparteien.

Ich mache mal einen Anleihe bei der Botanik. Wenn eine Pflanze nicht mehr gedeihen will, schneide ich sie zurück. Dank ihrer Wurzeln wächst sie schneller als eine neue, die erst Wurzeln entwickeln muss.

Da die AfD in Kürze zur drittstärksten Kraft wurde, besteht offenbar weiterer Bedarf an Volksparteien.

Gruß, hoksila
 

imho

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Da die AfD in Kürze zur drittstärksten Kraft wurde, besteht offenbar weiterer Bedarf an Volksparteien.

Gruß, hoksila

Vor einigen Tagen gab es eine Umfrage von Forsa, nach der die GRÜNEN, die AfD überholt hatten. Selbst wenn das nicht von Dauer sein sollte, zeigt der knappe Vorsprung, dass die AfD weit von einer Volkspartei entfernt ist. In Zeiten Großer Koalitionen profitieren immer die Kleinparteien, während die Volksparteien schrumpfen. Mein Wunsch ist, dass die Groko schnell scheitert.
 

hoksila

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Vor einigen Tagen gab es eine Umfrage von Forsa, nach der die GRÜNEN, die AfD überholt hatten. Selbst wenn das nicht von Dauer sein sollte, zeigt der knappe Vorsprung, dass die AfD weit von einer Volkspartei entfernt ist. In Zeiten Großer Koalitionen profitieren immer die Kleinparteien, während die Volksparteien schrumpfen. Mein Wunsch ist, dass die Groko schnell scheitert.

Von Umfragen halte ich nicht viel.
Warten wir's mal ab!
Für das Scheitern der Groko bin ich auch.

Gruß, hoksila
 

Christ 32

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Eine rechtsradikale Partei ohne Führer hat in der Tat ein Problem. Aber, Spaß beiseite, bisher ging es darum, möglichst viele Stimmen zu bekommen. Da war es klug, möglichst wenig Profil zu zeigen; es reichte, dagegen zu sein. Aber langsam wird es ernst. Immer wenn man Profil entwickelt, gewinnt man wenige Wähler hinzu, verprellt aber viele.

Die AfD mag sich mit etwas Glück als Kleinpartei behaupten können, für eine Volkspartei reicht es nicht.

machst du Witze, eine Partei die aus dem Stand zweistellig in den Bundestag gewählt wird kann sich auf jeden Fall als Kleinpartei behaupten, selbst wenn Poggenburg Parteisprecher wird.

rechne nüchtern zusammen, wir haben weitere 4 Jahre eine Groko unter Merkel, trotz Wahlverluste ist die SPD gestärkt in die GroKo gegangen und Merkel wird die CDU weiter sozialdemokratisieren. Die AfD ist jetzt im Bundestag und kann ihre Arbeit weit besser vermarkten. Wenn die AfD nicht alles falsch macht was man falsch machen kann dann kann sie nur wachsen. Die Flüchtlingskrise ist nach wie vor aktuell und Merkel sperrt sich nach wie vor ihren Kurs zu revidieren. Fast täglich hört man in den Medien das irgendwo ein Asylant ein Kapitalverbrechen verübt.

Man muss kein Hellseher sein um der AfD bei den derzeitigen Rahmenbedingungen beste Zukunftsaussichten vorher zu sagen. Ein gutausehnder und eloquenter junger Mann an der Spitze, der mit einer stramm konservativen Politik und bei aller Kritik auch ein stück weit proeuropäisch rüber kommt, könnte durchaus in Richtung 25 % marschieren. Merkel sitzt innerhalb der CDU nach wie vor fest im Sattel und Spahn als Quotenneger im Gesundheitsministerium kann der Partei keinen konservativen Anstrich verpassen.

und dann ist er auch noch schwul, ich bin nicht homophob aber schwul und konservativ das geht gar nicht, grün, rot, meinetwegen liberal, aber doch nicht nicht konservativ. Auch Weidel als Lesbe passt nicht als AfD- Führungsfigur, konservativ sind Mann und Frau, Ehe und Kinder. Das mag spießig klingen, aber genau in die Ecke muss die AfD.
 
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imho

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Von Umfragen halte ich nicht viel.
Warten wir's mal ab!
Für das Scheitern der Groko bin ich auch.

Gruß, hoksila

Das kenne ich. Umfragen sind immer nur dann genehm, wenn sie die eigene Meinung bestätigen.

Die anderen drei Kleinparteien sind allesamt besser verwurzelt als die AfD. Das kann sich ändern, aber noch ist es nicht so weit. Als die FDP hier im Forum totgesagt wurde, musste ich lachen. So eine alt eingesessene Partei verschwindet nicht so einfach. Neue Parteien hatten wir schon öfters. Sollte es der AfD gelingen, sich als Kleinpartei zu behaupten, wäre das schon ein großer Erfolg, der nur durch die lange Phase mit Großen Koalitionen möglich wurde.

Kommen wir zu dem Ausgangspunkt unserer kleinen Diskussion zurück: Der AfD fehlen Köpfe und ein attraktives Programm. Nur alternativ zu sein, reicht nicht. Wer für etwas ist, wird attraktiv durch Optimismus. Wer nur dadurch Wähler gewinnt, dass er ihnen Angst macht, hat dagegen einen schweren Stand.
 

imho

Deutscher Bundeskanzler
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machst du Witze, eine Partei die aus dem Stand zweistellig in den Bundestag gewählt wird sich auf jeden Fall als Kleinpartei behaupten können, selbst wenn Poggenburg Parteisprecher wird.

rechne nüchtern zusammen, wir haben weitere 4 Jahre eine Groko unter Merkel, trotz Wahlverluste ist die SPD gestärkt in die GroKo gegangen und Merkel wird die CDU weiter sozialdemokratisieren. Die AfD ist jetzt im Bundestag und kann ihre Arbeit weit besser vermarkten. Wenn die AfD nicht alles falsch macht was man falsch machen kann dann kann sie nur wachsen. Die Flüchtlingskrise ist nach wie vor aktuell und Merkel sperrt sich nach wie vor ihren Kurs zu revidieren. Fast täglich hört man in den Medien das irgendwo ein Asylant ein Kapitalverbrechen verübt.

Man muss kein Hellseher sein um der AfD bei den derzeitigen Rahmenbedingungen beste Zukunftsaussichten vorher zu sagen. Ein gutausehnder und eloquenter junger Mann an der Spitze, der mit einer stramm konservativen Politik und bei aller Kritik auch ein stück weit proeuropäisch rüber kommt, könnte durchaus in Richtung 25 % marschieren. Merkel sitzt innerhalb der CDU nach wie vor fest im Sattel und Spahn als Quotenneger im Gesundheitsministerium kann der Partei keinen konservativen Anstrich verpassen.

Der Witz ist, dass man diese Kleinparteien schnell wieder vergisst. Die Schill-Partei war auch schnell zweistellig. Sie hatte nur das Pech, sehr schnell in Regierungsverantwortung genommen zu werden.
 

schnipp-schnapp

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--
Richtig....wenn eine Partei eine Zukunft hat....dann ist es die AFD...wenn sie wie hier bereits erwähnt
Ihre Marktschreier kaltstellt oder ganz entfernt....
Wir brauchen eine AFD wenn Deutschland als Staat und Volk überleben will....ich möchte nicht als
Deutscher nur als Devisenbringer überleben für denn EU-Sumpf....Zur Zeit arbeiten sie daran einen
Euro-Finanzminister zu Installieren...wie das ausgeht für den dummen Michl sehen wir ja bereits in den
Anfängen gegenüber den notorischen Pleitenstaaten.......ist das geschafft gibt es für den Rest der EU-
Mitspieler kein halten es denn Schuldenländern gleich zu tun.....warum will das kein Michl sehen.....
ist er blöde als man vermutet.....spätestens wenn der Finanzminister kein Deutscher mehr ist...ist es vorbei für das reiche Deutschland.....dann sind die offiziellen 2,5 Billionen Schulden ein kalcks was dann auf uns zukommt......
 
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Spökes

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Kommen wir zu dem Ausgangspunkt unserer kleinen Diskussion zurück: Der AfD fehlen Köpfe und ein attraktives Programm. Nur alternativ zu sein, reicht nicht. Wer für etwas ist, wird attraktiv durch Optimismus. Wer nur dadurch Wähler gewinnt, dass er ihnen Angst macht, hat dagegen einen schweren Stand.
Offensichtlich fehlen den anderen Parteien aber auch die Köpfe: Die CDU stellt weiterhin Merkel ins Schaufenster und der Müntefering mischt auch noch immer bei der SPD mit, von Trittin und Konsorten ganz zu schweigen.

Wo Du jetzt bei den anderen Parteien ein "attraktives Programm" erkennen kannst - zweifelsfrei verfügt die AfD über keines - müsstest Du mir gelegentlich mal darlegen.
Tja, nur regieren zu wollen reicht auch nicht, wie eben auch intern Optimismus zu verbreiten wenn sich für die Leute nichts bewegt.
Dass es zum Bumerang werden kann den Leuten Angst machen zu wollen, z. B. vor einem imaginären "braunen Mob im Bundestag" bringt, abzulesen an den großen Verlusten der Groko, auch nichts. Stimmt.
 

Christ 32

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Der Witz ist, dass man diese Kleinparteien schnell wieder vergisst. Die Schill-Partei war auch schnell zweistellig. Sie hatte nur das Pech, sehr schnell in Regierungsverantwortung genommen zu werden.

falsch, die Schill- Partei war in erster Linie Schill und sonst nix
Der Typ ist ne coole Sau, aber kein seriöser Politiker.

Ein Vergleich mit den Linken passt besser, Merkel war als CDU- Chefin mega erfolgreich, aber sie hat die Partei ausgesaugt, völlig entkernt. Schröder hat der SPD auch viel zugemutet, aber er hat sie nicht in dem Maß umgebaut wie Merkel die CDU. Mit den Grünen und der SPD ist Platz im linken Spektrum begrenzt, auf der rechten Seite dagegen gibt es nur CDU und AfD. Die AfD hat ein paar Grenzgänger, aber auch viele gute Leute. Mir würden ein paar einfallen die eine passable Figur an der Spitze machen würden und die keinerlei Ähnlichkeit mit Höcke oder Poggenburg haben.

Das was ich bisher an politischer Arbeit im Parlament gesehen habe machte auf mich einen überwiegend seriösen Eindruck. Und nach dem was in anderen Ländern an rechten Parteien so rumläuft gehört die AfD zum gemäßigten, bürgerlichen Lager.
 

imho

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falsch, die Schill- Partei war in erster Linie Schill und sonst nix
Der Typ ist ne coole Sau, aber kein seriöser Politiker.

Ein Vergleich mit den Linken passt besser, Merkel war als CDU- Chefin mega erfolgreich, aber sie hat die Partei ausgesaugt, völlig entkernt. Schröder hat der SPD auch viel zugemutet, aber er hat sie nicht in dem Maß umgebaut wie Merkel die CDU. Mit den Grünen und der SPD ist Platz im linken Spektrum begrenzt, auf der rechten Seite dagegen gibt es nur CDU und AfD. Die AfD hat ein paar Grenzgänger, aber auch viele gute Leute. Mir würden ein paar einfallen die eine passable Figur an der Spitze machen würden und die keinerlei Ähnlichkeit mit Höcke oder Poggenburg haben.

Das was ich bisher an politischer Arbeit im Parlament gesehen habe machte auf mich einen überwiegend seriösen Eindruck. Und nach dem was in anderen Ländern an rechten Parteien so rumläuft gehört die AfD zum gemäßigten, bürgerlichen Lager.

Der Vergleich mit der Schill-Partei passt haargenau.

"Bei den Hamburger Bürgerschaftswahlen am 23. September 2001 wurde die Schill-Partei aus dem Stand mit 19,4 Prozent der Stimmen zur drittstärksten Kraft und zog mit 25 Abgeordneten in die Hamburgische Bürgerschaft ein"

https://de.wikipedia.org/wiki/Partei_Rechtsstaatlicher_Offensive
 

Hinterfrager

zeitgeistkritisch
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Zukunfsaussichten der AfD

Zwei Gegebenheiten sind für mich bezüglich dieser etwas offenen Weiterentwicklung der AfD maßgebend:

1) Ob sich in der durch unterschiedliche Ausrichtungen und eine uferlose Zuwanderung geprägten Gesellschaft, noch so etwas wie eine neue "Volkspartei" herauskristallisieren kann, ist zumindest fragwürdig. Grünverblödete und realitätsferne Gutmenschen- Wähler werden immer eine gesellschaftsumkrempelnde Linksgrünenpartei wählen. Und sozialfrustrierte, sich benachteiligt fühlende linksextremistische Umverteilungszeitgenossen werden immer ihr Heil bei der sozialistischen und kommunistischen Linkspartei suchen.

2) Die AfD hat aber im Gegensatz zu vielen gescheiterten Rechtsparteien weitaus bessere Überlebenschancen, zumal sie über eine breite Palette von intelligentem, mutigem und erfahrenem Personal verfügt.
Zudem dürften sich die nach wie vor ungelösten Zuwanderungsprobleme sowie die Fehlentwicklungen an der EU- und Eurofront weiter verschärfen. Hier sind eben harte Oppositionsarbeit auf der einen Seite und ein Stopp der weiteren Wahl-Bevölkerungs-Verblödung gefragt.
 
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imho

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Offensichtlich fehlen den anderen Parteien aber auch die Köpfe: Die CDU stellt weiterhin Merkel ins Schaufenster und der Müntefering mischt auch noch immer bei der SPD mit, von Trittin und Konsorten ganz zu schweigen.

Wo Du jetzt bei den anderen Parteien ein "attraktives Programm" erkennen kannst - zweifelsfrei verfügt die AfD über keines - müsstest Du mir gelegentlich mal darlegen.
Tja, nur regieren zu wollen reicht auch nicht, wie eben auch intern Optimismus zu verbreiten wenn sich für die Leute nichts bewegt.
Dass es zum Bumerang werden kann den Leuten Angst machen zu wollen, z. B. vor einem imaginären "braunen Mob im Bundestag" bringt, abzulesen an den großen Verlusten der Groko, auch nichts. Stimmt.

Das ist ja das Phänomen, dass eine etablierte Volkspartei auch ohne attraktives Programm gewählt wird.
 

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Die AfD wird die 30 % Marke weit überspringen, die Union wird unter die 30 % Marke fallen. Die SPD wird weiter zerfallen....
 

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Das ist ja das Phänomen, dass eine etablierte Volkspartei auch ohne attraktives Programm gewählt wird.

Was heißt gewählt? Du meinst sicherlich abgewählt, was die Parteien natürlich nicht schert. Schließlich geht es um Deutschland. Das geht natürlich auch ohne attraktives Programm oder hältst Du z. B. Beteiligung am Menschenhandel für attraktiv?
 

Spökes

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Die AfD wird die 30 % Marke weit überspringen, die Union wird unter die 30 % Marke fallen. Die SPD wird weiter zerfallen....

Dazu fehlt denen das Umweltschutz-Händchen. Davon verstehen die rein gar nichts und das in Zeiten der Verkehrswende.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 2 « (insges. 2)

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