Vielleicht lege ich mir gleich nen neuen Nick zu. "Olivia" eventuell, mal überlegen... >%´(
Aber zurück zum Thema: Ich frage mich gerade, mit welchen Intentionen die Frankfurter Merkelgäste wohl ans Werk gingen. Und da drängt sich mir doch tatsächlich die Diagnose "Fremdenfeindlichkeit" auf, mit all den Konsequenzen, die das mit sich brächte, wenn hier alles mit rechtstaatlichen Dingen zugehen würde.
Fremdenfeindlichkeit ist ja keine Einbahnstraße, wenn sich zwei Fremde gegenüberstehen und ihre gegenseitigen Aversionen austauschen. Der Deutsche ist dem Fremden fremd und der Fremde dem Deutschen, und das heißt eben nicht, daß das eine Fremdsein ein edles sein kann und das andere böse und verwerflich, das sagt mir schon mein Gefühl für Gerechtigkeit und Gleichberechtigung. Insofern sollten also auch die Aggressivität spezieller Zudringlinge künftig mit diesem Begriff belegt werden, um endlich mit der linkspopulistischen Infamie aufzuhören, vollstes Verständnis für Angriffe auf Deutsche zu haben und sie als völlig normale Notwehrreaktion verängstigter und in die Ecke getriebener Migranten zu verharmlosen. Besser also, man nennt einen Mord wieder einen Mord und einen tätlichen Angriff einen ebensolchen, ohne diese gleich zu bewerten und in die ideologisch passende Schublade zu stecken. Also weg mit dem Kampfbegriff der Fremdenfeindlichkeit und zurück zur längst aufgegebenen Sachlichkeit. Wenn ein Preuße einem Bayern die Fresse poliert, weil ihm sein Dialekt mißfällt, ist das nämlich auch "Fremdenfeindlichkeit", nicht anders als das Verdrängungsverhalten muslimischer Großfamilien, allein lebenden Deutschen gegenüber, um ihr muslimisches Biotop auszuweiten. Ich habe das selbst erlebt, aber kein Mensch wäre auf die Idee gekommen, mir das Recht auf Notwehr zuzubilligen, wenn ich gegen den Kurdenmob in meinem Haus vorgegangen wäre, der scharf auf meine Wohnung war. Dann wäre ich nämlich der Aggressor, Rassist und Fremdenfeind gewesen und die hätten sich ins Fäustchen gelacht und Allah gelobt, daß die Rotgrünen hier alles an Rechtverständnis auf den Kopf gestellt haben, um sich ihre 93-prozentige Wählerschaft unter den "Deutschtürken" und sonstigen Eingedeutschten zu sichern. Übrigens, eine Deutsche mit türkischem Mihigru wegen ihres Kopftuchs zu kritisieren gilt auch als Fremdenfeindlichkeit. Wir leben freiwillig in einem Irrenhaus! >%´(