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Clinton vs Trump

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eine Katastrophe?
Wieso - eine grössere Katastrophe als Obama, Bushs oder die Clintons, welche den ganzen Nahen Osten in Brand gesteckt haben und Schuld am Aufstieg des Is sind und an den entsprechenden Flüchtlingsströmen? Schlimmer als Obama der aktuell die Moslems unterstütz um Assad zu stürzen, wobei man bei den Moslem Kämpfern nichtmal ansatzweise zwischen "liberale" Rebellen und dem IS unterscheiden kann? Was glaubst du was aus Syrien wird wenn Assad stürzt - ein liberales demokratisches Msuterland nach westlichem Vorbild? - was haben denn die Mesnchen gewählt als freie Wahlen waren in Palästina oder Äypten, wer macht sich in Lybien breit nach dem Sturz Gaddafis - fanatische Moslems die alle Ungläubigen einen Kopf kürzer machen serviert auf dem Silbertablett der Amis - jetzt erzähl mir mal was da ein Trump - der genau das ebendso kritisiert - schlimmer machen könnte.

Fakt ist eines, ob Trump oder Hillary - beide werde Politik für die USA machen, die Interessen der amerikanischen Bevölkerung vertreten und nicht die der Deutschen - warum auch keienr Vertritt die Interessen der deutschen Bevölkerung - nicht mal die deutsche Regierung, also werden die Amerikaner es schon dreimal nicht machen....ich sage nur eines Friedensnobelpreis für Obama - warum, weil er schwarz ist und das sind ja bekanntlich die besseren Menschen - und das sind die gleichen die heute bei Trump Schnappatmung bekommen -
ich könnt mich heute noch schlapp lachen.
Darf man hoffen?
 

Volkmar

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Ob Trumb oder Killery beide zeigen, dass die USA keine reale Qualität mehr liefern kann sondern nur Ideologien. Trumb wurde eindeutig genommen, damit es Killery nicht so schwer hat. So werden die Frauen nach oben gehoben. Billiger geht nicht. Wo das enden wird sehen wir gerade in Deutschland. Chaos. Das passiert, wenn Minderheiten Macht bekommen.

wv
 

Che

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Weder Trump, noch Clinton
Die US-Politik wird von der Wall Street entschieden

Das politische Schauspiel, das die Amerikaner derzeit erleben, ist nicht neu: Alle vier Jahre findet in den USA eine Medien- und Materialschlacht statt, die den Eindruck erwecken soll, das amerikanische Volk stimme auf demokratische Weise über den künftigen Kurs des Landes ab.

In Wahrheit wird nur darüber entschieden, wer in den kommenden vier Jahren vom Weißen Haus aus die Interessen der Wall Street vertreten, das amerikanische Volk durch immer neue Scheingefechte von seinen wahren Problemen ablenken und es durch gezielte Manipulation auf weitere Kriege vorbereiten soll.


- Das große Problem der Wall Street: der Ölpreis
- Die Finanzindustrie stellt sich bereits auf Krieg ein
 

sportsgeist

Deutscher Bundespräsident
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Und wer Trump wählt, wählt die Primitivität in Person. Auf vier Jahre. Die Welt braucht aber keine polternden Dummbatzis, sondern kühl abschätzende Personen.
der Donald hat sich heute Nacht aber gewaltig demaskiert.

nun, die Wahl am 8.11. kann man damit sicherlich noch nicht vorhersagen, aber einige Protestwähler werden ihren Protest vermutlich jetzt lieber in Garnichtwahl ausdrücken ...
 
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Hier ein Auszug von Bettina Röhl zum TV-Duell:

Diese festgefahrenen Bilder in den Köpfen beeinflussen auch die ersten Rezensionen massiv. Wer schon immer das halbleere Glas bedauerte, bleibt in seinem Bedauern befangen und wer schon immer Freude über das halbvolle Glas empfand, betrachtet Selbiges eben mit einem gewissen Wohlwollen. Sehr viel Psychologie tanzt in den Köpfen derjenigen, die die veröffentlichte Meinung machen, wild durcheinander. Und so war es angesichts der inhaltlichen Ödnis der Debatte kein Wunder, dass die meisten ihre vorgefertigte Meinung ganz zwanglos bestätigt sahen.

Clinton hätte die Nase nach dem Duell vorn gehabt. Clinton sei die einzig “Erwachsene” im Raum und einfach nur toll gewesen. Auch der Tagesspiegel sah zunächst Hillary als Siegerin. Ebenso wie Spiegel online. Die Tagesschau ist etwas verhaltener und sieht nur, dass Clinton zwar gepunktet, aber noch nicht ganz gewonnen hätte.

Einzig Tim Rahman von der Wirtschaftswoche zeigte sich etwas unabhängiger und stellte nahezu als Einziger mit seinem Artikel “Clinton ist gut, Trump ist besser” die Tatsache in den Raum, dass Trump das TV-Duell gewonnen haben könnte.

Clinton hat eben sehr viel mehr öffentliche Supporter und vor allen Dingen sehr viel prominentere. Jeder, der etwas auf sich hält, ist für Clinton und gibt den Trumpverhinderer.

In Deutschland ist der öffentliche Raum nahezu 100% Clinton-Raum. Die Selbstdarstellungswut der Medien, schaut her, ich bin Clinton-Unterstützer und Trumpverhinderer, könnte die Realität verfälscht wieder geben. So hieß es ganz überwiegend spontan, dass Clinton sich nicht hätte provozieren lassen, dass sie souverän ihr Ding durchgezogen hätte und Trump im Gegenzug Clinton aggressiv angegriffen und 40 Mal unterbrochen hätte. Ein solches Fernsehduell ist natürlich auch dazu da, dass sich die Kandidaten auch persönlich fetzen und das möglichst mit Stil und gekonnt.

Und da ist eine Tatsachenbehauptung Clintons, die entgegen der Mehrheitsmeinung in den Medien, Trump massiv attackierte, ganz herausragend. Sie versuchte Trump als Großerben und Großkapitalisten zu diskreditieren und sagte, was die Weltjournaille hören wollte, Trump sei nicht reich, sondern arm und in Wahrheit noch viel ärmer als arm, er hätte über 600 Millionen Schulden. Trump, der einige argumentative Schwächen zeigte, war auch hier in der Selbstverteidigung nicht sonderlich stark, aber zu recht wies er auf eine für Clintons Wirtschaftskompetenz ziemlich peinliche Tatsache hin: jede prosperierende, großkapitalistische Bank hat oft hunderte Milliarden Schulden, nämlich bei jedem, der ein Sparkonto bei ihr unterhält oder ein Girokonto im Plus führt oder sonst in großem Stil der Bank sein Geld und seine Aktien oder sonstige werthaltige Anlagen anvertraut.

Das Eigenkapital großer Banken ist, wie die Bankenkrise jüngst zeigte, verdammt klein. Schön, wenn die Banken mehr Forderungen als Verpflichtungen haben. Aus der Bilanz eines Unternehmens oder eines Privatvermögens einen Einzelposten heraus zu picken und zu sagen, Ätsch, du bist aber ein ganz schlechter Kapitalist, ohne das Gesamtvermögen, das bei Trump offenbar mit Hotels und Immobilien um ein Vielfaches über die 600 Millionen hinaus geht, mit aufzuzählen, zeugt von wirtschaftlicher Inkompetenz oder Bösartigkeit. Man muss eben jede Tatsachenbehauptung, wie zum Beispiel die von etwa 600 Millionen Schulden Trumps vorab genauer hinterfragen, bevor man jubelt.

Trump blieb authentisch Trump

Gewählt wird in den USA und da hat Trump sein Wählerpotenzial soweit ausgeschöpft, dass er von einer Nullposition innerhalb eines Jahres jetzt nahezu auf Gleichstand mit Clinton gekommen ist. Seinen Spagat hat er, vom öffentlichen Getöse abgesehen, einfach als Faktum ganz gut hingekriegt. Als eher areligiöser Mensch muss Trump versuchen, seine konservativen Wähler zu behalten, diese nicht zu verprellen und jetzt muss er umgekehrt ins Lager der noch unentschlossenen Wähler eindringen und das ist ihm während des TV-Duells besser gelungen, als es seine Gegner wahrhaben wollen.

Trump blieb authentisch Trump mit all den Facetten, mit denen er oft genug aneckt, aber er zeigte sich auch lernfähig und ließ erkennen, dass er zwischen Wahlkampfgetöse und tatsächlicher Amtsführung wohl unterscheiden könnte/kann. Im Angesichte des Riesenspektakels der aufgebotenen Manpower, der Singularität der Debatte war das Geplänkel im ersten TV-Duell inhaltlich flach, ohne, dass diese Tatsache kommuniziert wird. Im Gegenteil, als handelte es sich um einen Hollywoodschinken, werden die schauspielerischen Leistungen, die Fitness, strahlendes Lächeln, kontern, sticheln, Schlagfertigkeit beurteilt. Aber auch insoweit war die Debatte nicht reizvoller als manch eine Debatte von im Weltmaßstab gesehen kleinen Lokalmatadoren, die sich in kleinen Ländern unbemerkt von der Öffentlichkeit duellieren.

Der Außenseiter, der “Outlaw” Trump bringt ein bisschen Farbe in den politischen Diskurs. Clinton punktet mit fast vierzig Jahre alter politischer Routine. Beide Kandidaten vermögen nicht wirklich zu überzeugen.

Die katastrophalen außenpolitischen Fehler Obamas, die Clinton als dessen zeitweilige Außenministerin mit zu verantworten hat, lasten in Wahrheit schwer auf der ersten weiblichen Kandidatin – zu schwer. Trump ist es nicht im Entferntesten gelungen an dieser Stelle sachlich, perfekt informiert und argumentativ hochgerüstet Hillary Clinton zu stellen. Sein Gebrüll, dass er den IS besiegen will, ist noch ein bisschen wenig.

Bleibt abzuwarten wie sich die Kandidaten bis zum 8. November noch entwickeln.

P.S. Zwischen absurd und kindisch: In den Weltmedien gibt es die Behauptung, dass das Fernsehduell Clinton als Siegerin hervorgebracht hätte und dass die Aktienkurse dieser Welt daraufhin angezogen hätten. Wenn das wahr wäre, wären die Aktienmärkte verrückt und die Korrektur würde stehenden Fußes folgen. Was soll so ein Unsinn?
http://www.tichyseinblick.de/kolumn...n-versus-trump-wer-hat-das-tv-duell-gewonnen/


Das trifft es sehr gut. Auch wenn Trump nicht geglänzt hat, hat seine Kontrahentin keinesfalls gewonnen. Es überrascht mich auch nicht besonders, wenn ich sehe, welche User hier im Forum "gegen" Trump schreiben.
Er hat weiterhin eine Chance, da beißt die Maus keinen Faden ab. Wir werden sehen.
Den USA und der Welt wird Trump im weißen Haus besser tun als eine Hillary.
:))
 
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Hier ein Auszug von Bettina Röhl zum TV-Duell:

Diese festgefahrenen Bilder in den Köpfen beeinflussen auch die ersten Rezensionen massiv. Wer schon immer das halbleere Glas bedauerte, bleibt in seinem Bedauern befangen und wer schon immer Freude über das halbvolle Glas empfand, betrachtet Selbiges eben mit einem gewissen Wohlwollen. Sehr viel Psychologie tanzt in den Köpfen derjenigen, die die veröffentlichte Meinung machen, wild durcheinander. Und so war es angesichts der inhaltlichen Ödnis der Debatte kein Wunder, dass die meisten ihre vorgefertigte Meinung ganz zwanglos bestätigt sahen.

Clinton hätte die Nase nach dem Duell vorn gehabt. Clinton sei die einzig “Erwachsene” im Raum und einfach nur toll gewesen. Auch der Tagesspiegel sah zunächst Hillary als Siegerin. Ebenso wie Spiegel online. Die Tagesschau ist etwas verhaltener und sieht nur, dass Clinton zwar gepunktet, aber noch nicht ganz gewonnen hätte.

Einzig Tim Rahman von der Wirtschaftswoche zeigte sich etwas unabhängiger und stellte nahezu als Einziger mit seinem Artikel “Clinton ist gut, Trump ist besser” die Tatsache in den Raum, dass Trump das TV-Duell gewonnen haben könnte.

Clinton hat eben sehr viel mehr öffentliche Supporter und vor allen Dingen sehr viel prominentere. Jeder, der etwas auf sich hält, ist für Clinton und gibt den Trumpverhinderer.

In Deutschland ist der öffentliche Raum nahezu 100% Clinton-Raum. Die Selbstdarstellungswut der Medien, schaut her, ich bin Clinton-Unterstützer und Trumpverhinderer, könnte die Realität verfälscht wieder geben. So hieß es ganz überwiegend spontan, dass Clinton sich nicht hätte provozieren lassen, dass sie souverän ihr Ding durchgezogen hätte und Trump im Gegenzug Clinton aggressiv angegriffen und 40 Mal unterbrochen hätte. Ein solches Fernsehduell ist natürlich auch dazu da, dass sich die Kandidaten auch persönlich fetzen und das möglichst mit Stil und gekonnt.

Und da ist eine Tatsachenbehauptung Clintons, die entgegen der Mehrheitsmeinung in den Medien, Trump massiv attackierte, ganz herausragend. Sie versuchte Trump als Großerben und Großkapitalisten zu diskreditieren und sagte, was die Weltjournaille hören wollte, Trump sei nicht reich, sondern arm und in Wahrheit noch viel ärmer als arm, er hätte über 600 Millionen Schulden. Trump, der einige argumentative Schwächen zeigte, war auch hier in der Selbstverteidigung nicht sonderlich stark, aber zu recht wies er auf eine für Clintons Wirtschaftskompetenz ziemlich peinliche Tatsache hin: jede prosperierende, großkapitalistische Bank hat oft hunderte Milliarden Schulden, nämlich bei jedem, der ein Sparkonto bei ihr unterhält oder ein Girokonto im Plus führt oder sonst in großem Stil der Bank sein Geld und seine Aktien oder sonstige werthaltige Anlagen anvertraut.

Das Eigenkapital großer Banken ist, wie die Bankenkrise jüngst zeigte, verdammt klein. Schön, wenn die Banken mehr Forderungen als Verpflichtungen haben. Aus der Bilanz eines Unternehmens oder eines Privatvermögens einen Einzelposten heraus zu picken und zu sagen, Ätsch, du bist aber ein ganz schlechter Kapitalist, ohne das Gesamtvermögen, das bei Trump offenbar mit Hotels und Immobilien um ein Vielfaches über die 600 Millionen hinaus geht, mit aufzuzählen, zeugt von wirtschaftlicher Inkompetenz oder Bösartigkeit. Man muss eben jede Tatsachenbehauptung, wie zum Beispiel die von etwa 600 Millionen Schulden Trumps vorab genauer hinterfragen, bevor man jubelt.

Trump blieb authentisch Trump

Gewählt wird in den USA und da hat Trump sein Wählerpotenzial soweit ausgeschöpft, dass er von einer Nullposition innerhalb eines Jahres jetzt nahezu auf Gleichstand mit Clinton gekommen ist. Seinen Spagat hat er, vom öffentlichen Getöse abgesehen, einfach als Faktum ganz gut hingekriegt. Als eher areligiöser Mensch muss Trump versuchen, seine konservativen Wähler zu behalten, diese nicht zu verprellen und jetzt muss er umgekehrt ins Lager der noch unentschlossenen Wähler eindringen und das ist ihm während des TV-Duells besser gelungen, als es seine Gegner wahrhaben wollen.

Trump blieb authentisch Trump mit all den Facetten, mit denen er oft genug aneckt, aber er zeigte sich auch lernfähig und ließ erkennen, dass er zwischen Wahlkampfgetöse und tatsächlicher Amtsführung wohl unterscheiden könnte/kann. Im Angesichte des Riesenspektakels der aufgebotenen Manpower, der Singularität der Debatte war das Geplänkel im ersten TV-Duell inhaltlich flach, ohne, dass diese Tatsache kommuniziert wird. Im Gegenteil, als handelte es sich um einen Hollywoodschinken, werden die schauspielerischen Leistungen, die Fitness, strahlendes Lächeln, kontern, sticheln, Schlagfertigkeit beurteilt. Aber auch insoweit war die Debatte nicht reizvoller als manch eine Debatte von im Weltmaßstab gesehen kleinen Lokalmatadoren, die sich in kleinen Ländern unbemerkt von der Öffentlichkeit duellieren.

Der Außenseiter, der “Outlaw” Trump bringt ein bisschen Farbe in den politischen Diskurs. Clinton punktet mit fast vierzig Jahre alter politischer Routine. Beide Kandidaten vermögen nicht wirklich zu überzeugen.

Die katastrophalen außenpolitischen Fehler Obamas, die Clinton als dessen zeitweilige Außenministerin mit zu verantworten hat, lasten in Wahrheit schwer auf der ersten weiblichen Kandidatin – zu schwer. Trump ist es nicht im Entferntesten gelungen an dieser Stelle sachlich, perfekt informiert und argumentativ hochgerüstet Hillary Clinton zu stellen. Sein Gebrüll, dass er den IS besiegen will, ist noch ein bisschen wenig.

Bleibt abzuwarten wie sich die Kandidaten bis zum 8. November noch entwickeln.

P.S. Zwischen absurd und kindisch: In den Weltmedien gibt es die Behauptung, dass das Fernsehduell Clinton als Siegerin hervorgebracht hätte und dass die Aktienkurse dieser Welt daraufhin angezogen hätten. Wenn das wahr wäre, wären die Aktienmärkte verrückt und die Korrektur würde stehenden Fußes folgen. Was soll so ein Unsinn?
http://www.tichyseinblick.de/kolumn...n-versus-trump-wer-hat-das-tv-duell-gewonnen/


Das trifft es sehr gut. Auch wenn Trump nicht geglänzt hat, hat seine Kontrahentin keinesfalls gewonnen. Es überrascht mich auch nicht besonders, wenn ich sehe, welche User hier im Forum "gegen" Trump schreiben.
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Und wer Trump wählt, wählt die Primitivität in Person. Auf vier Jahre. Die Welt braucht aber keine polternden Dummbatzis, sondern kühl abschätzende Personen.

Mir ist ein polternder Dummbatzi lieber als eine kühl abschätzende Halsabschneiderin.
 

sportsgeist

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diese Tele-Voting Umfragen kann man doch allesamt vergessen.
sind so repräsentativ, wie dieses Forum hier.

dem Vote dieses Forums hier müsste die AfD längst bei >90% liegen, in Wahrheit liegt sie bei um die 14 oder 15%.
solche Votings kann man an ihrem Repräsentationsgrad gemessen in die Tonne kloppen.
 
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Es ist doch interessant ... ich mein, nicht dass Trump nicht der Dümmste aller Dummen wäre ... aber interessant ist doch, welche Veranstaltungen die Leute bewegen ihr Schicksal in die Hände von spezifischen Anderen zu legen ... auf der Grundlage von personality shows. Ok, in den USA war es noch nie anders ... aber seit Schröder ist doch auch in Deutschland die personality show die Grundlage der Wahlentscheidung der blökenden Wählerherde.
 

Fernsicht

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Umgekehrt, Trump hat keine Zehntausende Tote auf dem (bei Clinton nicht vorhandenen) Gewissen.
Wer Clinton wählt, wählt Krieg.

Emotionalisierte Klischees, die inzwischen rein ideologisch-verbrämt um die Fakten herum konstruiert wurden, [MENTION=3090]MaBu[/MENTION], kommen bei mir nicht an.
 

Fernsicht

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eine Katastrophe?
Wieso - eine grössere Katastrophe als Obama, Bushs oder die Clintons, welche den ganzen Nahen Osten in Brand gesteckt haben...

ich mach es mal kurz: wollen Sie tatsächlich diesem selbstdarstellenden Choleriker Trump, der bei jeder sich bietenden Gelegenheit emotional ausrastet, der unwiderlegbar dem Charakterbild eines Narziss entspricht, der Jahre lang keine Steuern zahlte und der seinerzeit während der einsetzenden Immobilienblase verlauten ließ, dass er die zum Geldscheffeln werde nutzen wollen und werde, ..der überdies politisch völlig inkompetent ist, ...ja, wollen sie diesem schillernden korrupten Menschen tatsächlich den Koffer mit den vorbereitenden Auslösern und den Präsidenten-Code für die US-Nuklearwaffen anvertrauen?
 
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Mir ist ein polternder Dummbatzi lieber als eine kühl abschätzende Halsabschneiderin.

Hab selber nur so 20 min mitgeschaut.
Mir kam Trump deutlich klarer und stärker vor, aber dann sagten die Medien
die Symphatien lägen genau andersherum.
:kopfkratz:
Vielleicht stimmt das gar nicht,
dann wäre es wieder ein Versuch der Medien, Meinung zu machen.

.
 

interrogativ

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Ist Trump wirklich so schlimm oder ist Trump vielleicht viel moderater als die Gutfrau in Person?

Clinton Cash ist der Titel des 2015 von der New York Times zum Besteller erklärten Buch von Peter Schweizer. Darin wird erzählt, wie und warum fremde Regierungen und Konzerne dabei geholfen haben, Bill und Hillary Clinton ab 2001 von null auf ein Vermögen von 150 Millionen Dollar steinreich zu machen. Es geht darum, wie die Wohltätigkeitsstiftung der Clintons, die Clinton Foundation, dazu benutzt wurde, um durch bezahlte Vorträge von Bill und Hillary vor Konzernen und durch Spenden tatsächlich Bestechungsgelder zu empfangen und zu waschen, damit Bill als ehemaliger US-Präsident und Hillary als US-Aussenministerin den "Spendern" Vorteile verschafft.
[​IMG]Das verbrecherische was Hillary als Aussenministerin zum Beispiel machte, ist die Notlage der Menschen in Haiti durch das Erdbeben für die eigene Bereicherung und zum Profit von Spendenfirmen zu nutzen. Statt das zerstörte Land wieder aufzubauen, statt Häuser und Wohnungen....


Kaum auszudenken wenn dieses blutrünstige Weib Präsidentin wird. Ich habe volles Verständnis für Bill, wenn er ständig neben den Schuhen steht. So eine Person, - zudem ist sie noch cholerisch -, darf einfach nicht gewählt werden. Es wird sonst richtig gefährlich in der Weltpolitik und die Konzerne übernehmen die "Demokratie".

Hier für die Lesefaulen:

https://youtu.be/7LYRUOd_QoM


BG, New York

die Geschichte wiederholt sich

Zitat
Trump war einst Demokrat, spendete Geld an die Clinton Foundation und ist auch privat eng verwoben mit den Clintons. Ist er Hillarys heimlicher Wahlhelfer?
Quelle:
http://www.cicero.de/weltbuehne/us-...ein-demokrat-wahlhelfer-hillary-clinton/59687

https://m.youtube.com/watch?v=BFukRF3SC9E
 

Trantor

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ich mach es mal kurz: wollen Sie tatsächlich diesem selbstdarstellenden Choleriker Trump, der bei jeder sich bietenden Gelegenheit emotional ausrastet, der unwiderlegbar dem Charakterbild eines Narziss entspricht, der Jahre lang keine Steuern zahlte und der seinerzeit während der einsetzenden Immobilienblase verlauten ließ, dass er die zum Geldscheffeln werde nutzen wollen und werde, ..der überdies politisch völlig inkompetent ist, ...ja, wollen sie diesem schillernden korrupten Menschen tatsächlich den Koffer mit den vorbereitenden Auslösern und den Präsidenten-Code für die US-Nuklearwaffen anvertrauen?


was ich möchte ist ja nicht relevant, wie ich schon schrieb weder Clinton noch Trump wird Politik für mich oder Deutschland oder Europa machen. Beide werden strikt wie bisher die Interessen der USA verfolgen, unabhängig der Kollateralschäden und unabhängig von dem was wir du oder ich gut finden oder nicht - das war bei keinem Präsidenten bisher anders, erst Recht nicht bei Obama. Deswegen sehe ich da für mich auch keinen grossen Unterschied. Das was du vorbringst: persönliche Argumente - cholerisch, labil, Narzisst - ist reine Propaganda ja typische mediale Paranoia (darin sind die deutschen sowieso Weltmeister) und wird von der Gegenseite eins zu eins über Clinton ebendso propagiert - so what.
Was Kriege angeht, das Einmischen in die inneren Angelegenheiten fremder Staaten - das "Nation building", die Beziehung zu Russland - dahingehend darf man sich von Trump wesentlich bessers erwarten als von Hillary und von allen anderen Präsidenten davor - ihr setzt in Arabien und überall die Welt in Brand generiert Flüchtlingsströme unterstützt indirekt oder direkt muslimische fundamentalistische Terrorgruppen und beklagt dann die Unzurechnungsfähigkeit desjenigen der das kritisiert?
 
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